Durch die plötzliche Wärme ist der Biorhythmus bei diesem Marienkäfer wohl völlig durcheinandergeraten. In seiner Vorfreude auf den Frühling hat er es sich auf einer Rosenblüte innerhalb der Wohnung gemütlich gemacht.
Der Name Schamblume ist nicht eindeutig zu klären. Man nimmt an, dass er von den vorwiegend roten Blüten stammt, die mit schamrotem Kopf assoziiert werden.
Nasenbären sind Allesfresser und ernähren sich sowohl von Früchten, Wurzeln und Gemüse als auch von Insekten und deren Larven, Spinnen, kleinen Wirbeltieren und Aas. Sie erreichen ein Alter von ca. 15 Jahren und zählen nicht zu den bedrohten Arten.
Große Exemplare können eine Gesamtlänge von über 4 m, ein Gewicht von 50 kg und ein Lebensalter von 25 - 30 Jahren erreichen. Lt. Wikipedia bewegen sie sich im Wasser flinker als an Land. Oft liegen sie auch stundenlang partiell oder ganz untergetaucht am seichten Ufer. Dabei verharren sie bis zu einer halben Stunde komplett unter Wasser ohne Luft zu holen oder es ragen nur die Nasenlöcher über die Wasseroberfläche hinaus. Die Nahrung besteht je nach Größe der Pythons aus kleinen bis...
... einer schönen Unbekannten. Vielleicht kennt jemand ihren Namen? Nachtrag: Es handelt sich um den 'Roten Hartriegel', der zum 2. Male in diesem Jahr blüht!
... gewonnen aus den Balgfrüchten der Seidenpflanze 'Asclepias syriaca' - eine Art aus der Gattung Asclepias, die zur Familie der Apocynaceae (Hundsgiftgewächse) gehört.
Jede Kapsel enthält etwa 600 geflügelte Samen, die unter idealen Bedingungen bereits innerhalb weniger Tage mit der Keimung beginnen. In den ersten 4 Jahren müssen die jungen Keimlinge allerdings frostfrei überwintern. Der Blauglockenbaum erreicht eine Wuchshöhe von über 15 m und man sollte ihm daher eine Solitärstellung in einem größeren Garten gönnen, wo die volle Schönheit und Blütenpracht gut zur Geltung kommen kann. ... siehe auch:...
Die Brahmahühner mit ihren stark befiederten Läufen gelten als besonders ruhig und zutraulich, werden bis zu 70 cm hoch und bis zu 5 kg schwer. Benannt wurden sie nach dem indischen Strom "Brahmaputra".
... kaum zu glauben, dass Libellen den größten Teil ihres Lebens unter Wasser verbringen. Je nach Art häuten sie sich über 15 - mal, bevor sie aus dem Wasser klettern, schlüpfen und schließlich als fertige Insekten losfliegen können. Die alte Larvenhaut bleibt zurück und dann beginnt der Rest ihres Lebens als schillernde Flugkünstler, meistens nur einige Wochen lang. Quelle: Verband Deutscher Naturparke - www.naturparkmagazin.de
... lt. Wikipedia stammt der wissenschaftliche Name von den griechischen Wörtern hēméra = Tag und kállos = Schönheit ab, da die Einzelblüten der Gattung nur einen einzigen Tag lang blühen.