Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Natur
18 Bilder

Auch wenn der junge Nimmersatt

noch nicht das rote Gesicht seiner Eltern hat, so gehört er doch schon zu den Störchen oder wie er auch in Europa sonst genannt wird: Englisch: Yellow-billed Stork Französisch: Tantale ibis Dänisch: Afrikansk Skovstork Finnisch: Afrikaniibishaikara Isländisch: Skógstorkur Italienisch: Tantalo beccogiallo Niederländisch: Afrikaanse Nimmerzat Norwegisch: Gulnebbstork Portugiesisch: Cegonha-de-bico-amarelo Schwedisch: Afrikansk ibisstork Spanisch: Tántalo africano

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.09.21
  • 6
  • 13
Natur
12 Bilder

Herbstimpressionen

Die schönsten und buntesten Blätter müssen nicht immer an Bäumen hängen. Meist ist es eine Hecke oder ein Strauch oder ein Farn. Selbst gefallene Blätter leuchten am Boden noch bunt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.09.21
  • 17
Natur
12 Bilder

Der Blick auf den Herbst

Einige Herbstimpressionen habe ich Euch bereits gezeigt. Bevor der Regen wieder kommt, musste ich noch kurz mal raus in den Irrgarten der Natur.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.09.21
  • 4
  • 13
Natur
23 Bilder

Der rote Herbst

Im Oktober legen Bäume und Büsche ein buntes Finale hin. Sie scheinen in Flammen zu stehen und leuchten in allen roten Nuancen. Bevor der Winter Einzug hält, präsentieren sich viele Gehölze noch einmal von ihrer besonders schönen Seite. Pfaffenhütchen und sonstige erfreuen im Herbst das Auge und sind im Rest des Jahres wichtige Nahrungsquelle für Tiere. Im September lässt der Blutrote Hartriegel dann seine dunkelroten, leider giftigen Früchte reifen, bald darauf färben sich auch seine Blätter...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.09.21
  • 18
Wetter
42 Bilder

Rückblick Herbst 2020

Wetterrückblick gem. Wetteronline Der Herbst hat sich über lange Strecken golden gezeigt. Besonders im September wehte noch mal ein Hauch von Spätsommer durchs Land. Nach einem nassen Oktober zeigte sich der November von einer ungewöhnlich sonnigen Seite und brachte sogar Temperaturrekorde. Erst im zweiten Oktoberdrittel kühlte es sich überall spürbar ab. Örtlich gab es erste Nachtfröste, doch nachhaltig kalt wurde es auch da noch nicht. Vielmehr strömte bis weit in den November hinein immer...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.09.21
  • 11
Wetter
21 Bilder

Rückblick Herbst 2013

Wetterrückblick gem. Wetteronline Im Herbst 2013 hat es so viel geregnet wie seit über 10 Jahren nicht mehr: Alle drei Monate waren nass und ließen der Sonne wenig Raum. Mit Durchschnittstemperaturen leicht über dem Klimamittel blieb es immerhin recht mild. Nach sonnigem und warmem Septemberstart mit Temperaturrekorden folgte deutlich kühleres und launisches Herbstwetter. Am 11. Oktober gab es am Alpenrand sogar einen ersten, heftigen Wintereinbruch. Bis zu 35 Zentimeter Schnee führten in den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.09.21
  • 1
  • 10
Natur
24 Bilder

Im Wald der Rotbuchen

Kahlschlag, Waldsterben, Forstwirtschaft – der Deutsche Wald musste so einiges verkraften. Naturbelassenen Wald gibt es hierzulande fast gar nicht mehr. Buchenwälder, so unterschiedlich ihre Standorte und die darin lebenden Artengemeinschaften auch sein mögen, haben alle eines gemeinsam: Es sind beeindruckende Wälder. Das Erscheinungsbild weiter Teile Europas ist von Natur aus durch seine Buchenwälder, genauer gesagt Rotbuchenwälder, geprägt. Für einen Großteil der Mitteleuropäer stellen sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.09.21
  • 4
  • 15
Wetter
16 Bilder

Rückblick Herbst 2010

Wetterrückblick gem. Wetteronline So kühl wie in diesem Jahr war der Herbst seit mindestens vier Jahren nicht mehr: Die Monatsmittel-Temperaturen reichten meist von 6,5 bis 10 Grad und waren damit fast überall ein wenig unterdurchschnittlich. Die wärmsten Tage traten zwischen dem 12. September und dem 4. Oktober auf. Häufig herrschte gutes Grill- und Freizeitwetter mit reichlich Sonnenschein und angenehmer Wärme von 20 bis 26 Grad. Der Goldene Oktober kam dann doch noch: Der Monat fiel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.09.21
  • 3
  • 14
Natur
25 Bilder

Knorrige Buchen

muss man nicht suchen, wenn man etwas abseits vom Baldeneysee einen Spaziergang unternehmen möchte. Einige Impressionen von unserem heutigen Wandertag zeige ich wie folgt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.09.21
  • 1
  • 16
Natur

Beginnt am Sonntag der rote Herbst?

Ich persönlich habe nichts dagegen, rot ist in der Natur eine wichtige und häufige Farbe. In der Natur begegnet uns Rot in zahlreichen Blüten und Blumen. Es gibt rote Insekten und Fliegenpilze sind auch Rot. Aber zuerst denken wir bei Rot wohl an den Lebenssaft - das Blut.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.09.21
  • 7
  • 14
Natur
5 Bilder

Osagedorn

Ob Karl May in der Lage gewesen war, diesen Baum zu bestimmen, ist fraglich. Was außer Frage steht, ist, dass er die Namensgeber des Baumes kannte. In seinen Büchern kommen sie gelegentlich vor. Die Osagen sind bei Karl May eine Untergruppe der Dakota-Sioux und werden als ehrenhaft und mit den Weißen eher auf freundschaftlichem Fuß lebend geschildert. Obwohl es aufgrund Intrigen Dritter die eine oder andere Auseinandersetzung gibt, können sich die Helden bei Abmachungen auf sie verlassen. Die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.09.21
  • 3
  • 12
Natur
7 Bilder

Bei den Mammutbäumen

gibt es heute nur noch 3 Arten. Das sind die Küsten- und Riesenmammutbäume sowie der Urwelt. Mammutbaum. Weitere Arten sind nur als fossile Funde bekannt. 1940 wurden in Japan erstmals fossile Reste des Urwelt-Mammutbaums aus dem Tertiär entdeckt und in der Folge die neue Gattung Metasequoia innerhalb der Familie der Taxodiaceae, der Sumpfzypressengewächse, aufgestellt. Nur kurze Zeit später wurde die rezente Art in China gefunden, eine absolute Sensation. Der Urwelt-Mammutbaum wirft im Winter...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.09.21
  • 7
  • 22
Natur
5 Bilder

Wollemi Kiefer, ( Wollemia nobilis )

ist seltener immergrüner Baum , ein Mitglied der Nadelbaumfamilie Araucariaceae und das einzige Mitglied seiner Gattung. Die Wollemi Kiefer wurde 1994 in einer abgelegenen Schlucht im Wollemi National Park, etwa 200 km (120 Meilen) nordwestlich von Sydney gefunden. Dieser bemerkenswerte Baum entging der Entdeckung früherer Botaniker zum Teil, weil das einzige Canyon-System, in dem Bäume wachsen, von hohen Sandsteinfelsen begrenzt wird und der Zugang zu den Pflanzen einen Hubschrauber oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.09.21
  • 1
  • 10
Natur
28 Bilder

Das Gras wachsen hören können...

leider nicht mehr diejenigen, die in dasselbe gebissen haben. Ziergräser sind mehr als nur grüne Lückenfüller. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen und Farben. So groß wie die Farb- und Formenvielfalt ist, so groß ist auch das Verwendungsspektrum. Die Gruppe der hier gezeigten Gräser umfasst ein weites Spektrum an verschiedenen Arten und Sorten für viele Standorte, von Sonne bis Schatten, von trocken bis feucht, von klein und boden-bedeckend bis groß für Einzelstellung.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.09.21
  • 2
  • 16
Natur
5 Bilder

Echte Mispel

Man vermutet, dass ihre ursprüngliche Heimat in Vorderasien liegt, denn hier wurde sie schon vor 3.000 Jahren kultiviert. Vor rund 1.000 Jahren kam die Mispel dann mit den Römern über die Alpen auch zu uns nach Germanien. Im Mittelalter war die Echte Mispel in Mitteleuropa recht verbreitet. In der Landgüterordnung Karls des Großen wird sie als eine von 16 Obstgehölzen aufgeführt. Bis ins 19.Jahrhundert pflegte man die Mispel in fast allen Bauerngärten. Dann verschwand sie nach und nach und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 14.09.21
  • 1
  • 14
Natur
5 Bilder

Der Stechapfel

fällt auf, sowohl mit den großen Trichterblüten als auch mit den stacheligen Früchten. Aber Achtung: Die Pflanze ist stark giftig und gehört nicht in den Garten. Der Stechapfel (Datura stramonium) ist eine einjährige Giftpflanze, die in die große Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Er ist verwandt mit den bei Kübelpflanzenfreunden beliebten und imposanten Engelstrompeten (Brugmansia). Man findet den Stechapfel auf Schuttplätzen, Brachland, in aufgelassenen Gärten und an...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.09.21
  • 2
  • 11
Natur
18 Bilder

Die Pinsel-Ohren-Katze

Dass es viele Tiere gibt, die um ein Vielfaches besser hören können als Menschen, ist kein Geheimnis. Doch das Gehör von Luchsen ist besonders gut. Nicht umsonst gibt es die bekannte Redensart „Ohren haben wie ein Luchs“. Über die Distanzen, die vom menschlichen Gehör noch wahrgenommen werden, würde ein Luchs wohl nur schmunzeln, wenn er das könnte. Denn: Luchse können das Geräusch einer Trillerpfeife noch aus unglaublichen 4,5 Kilometern Entfernung wahrnehmen – eine wahrhafte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.09.21
  • 4
  • 16
Natur
16 Bilder

Wildkatzen

gelten als absolut nicht zähmbar. Auch in Gefangenschaft geborene Tiere können nicht an den Menschen gewöhnt werden und lassen sich niemals freiwillig von ihm berühren. Gefangene oder in Gefangenschaft geborene Tiere brauchen große Gehege mit Verstecken. Bekommen sie diese, lassen sie sich vom Menschen beobachten, wenn man ihnen dabei nicht zu nahe kommt. Wildkatzen müssen sich vor den Menschen sicher fühlen, um sich zu zeigen. In Gefangenschaft aufgewachsene Tiere tolerieren die Nähe zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.09.21
  • 5
  • 16
Natur
21 Bilder

Mein Besuch in einer Baumschule am Niederrhein

Wenn im Ersten Programm sonntags um 20.15 Uhr der „Tatort“ lief, moderierte einmal im Monat Tamina Kallert im Dritten Programm die „Gartengeschichten“. Ihre Gartenreisen führten sie in die Barockgärten der westfälischen Wasserburg Schloss Anholt und auch nach Kempen in die Baumschule Höfkes, wo u.a. auch Groß-Bonsais gezüchtet werden. Die Tradition, die in Japan schon seit Jahrhunderten gepflegt wird, ist das Formen von Groß-Bonsais. Außer einem Baum mit ausgefallenem Wuchs und verschiedenen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.09.21
  • 5
  • 12
Natur
13 Bilder

Die Sonnenblumen

Der botanische Gattungsname Helianthus, leitet sich von den griechischen Wörtern helios für „Sonne“ und anthos für „Blume“ ab. Der Name stammt aus der griechischen Mythologie und ist in einem Gedicht von Ovid überliefert: Einst verliebte sich das Mädchen Clytia in den Gott Apollon. Dieser verschmähte Clytia und daraufhin setzte sie sich nackt auf einen Felsen nieder, aß und trank nichts und beklagte ihr Unglück. Die Verliebte schaute neun Tage Apollon zu, wie der seinen Wagen über den Himmel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.09.21
  • 1
  • 14
Natur
15 Bilder

Kürbisse

Weltweit gibt es etwa 850 Kürbissorten, unter ihnen befinden sich sowohl Zier- als auch Speisekürbisse. Bei Letzteren unterscheidet man zwischen Sommer- und Winterkürbissen. Der Sommerkürbis wird unreif geerntet, zu ihm zählen beispielsweise der Eichelkürbis, Patisson (auch UFO-Kürbis genannt) und Spaghettikürbis, aber auch die Zucchini. Die Kürbisse werden von Juni bis Oktober geerntet und sind nur etwa zwei Wochen haltbar. Winterkürbisse erkennt man unter anderem an ihrer harten Schale. Zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.09.21
  • 4
  • 15
Natur
7 Bilder

Heidelandschaft

Bekannte Heidelandschaften sind die Lüneburger Heide in Niedersachsen, die Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt, die Senne und die Westruper Heide in Nordrhein-Westfalen oder die Schorfheide in Brandenburg und ein kleines Areal im Grugapark.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.09.21
  • 2
  • 18
Natur
2 Bilder

Die Dornen

des amerikanischen Lederhülsenbaums sind sehr spitz, hart und wehrhaft. Hier ist absolute Vorsicht geboten, denn die bis zu 30 cm langen Dornen können Verletzungen hervorrufen, wenn der Waldarbeiter beim Fällen nicht aufpasst. Allerdings ist die Pflanze durch diese Dornen hervorragend gegen den Wildverbiss gewappnet. Gleditschen werden in der Regel nicht verbissen und wenn, so ist dies auch für das Wild eine äußerst schmerzende Erfahrung.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.09.21
  • 8
Natur
2 Bilder

Darf man Tiere töten, nur weil der Mensch falsch in die Natur eingegriffen hat?

Von grauen Eichhörnchen in Nordeuropa bis hin zu ausgewilderten Katzen in Australien, Ratten in Neuseeland und Kaninchen in Australien - invasive Arten können ganze Ökosysteme aus dem Gleichgewicht bringen. Die Eindringlinge fressen Tiere und Pflanzen, die keine natürliche Abwehr gegen sie haben, oder verdrängen einheimische Konkurrenten. So haben Hippos im Río Magdalena nichts zu suchen. Sie sind eine Hinterlassenschaft aus dem Privatzoo des berüchtigten Drogenbosses Pablo Escobar. Nach dessen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.09.21
  • 9
  • 4
Natur
21 Bilder

Die Dahlienarena - Teil 3

Bevor die Schönheiten verblassen, kann ich es nicht lassen, sie Euch mit Stolz zu zeigen, bevor ihre Häupter für immer neigen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.09.21
  • 13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.