Naturfotografie

Brautente

Haubentaucher bei der Paarung.

Fuchs

Vom frühen Frühjahr bis in den späten Herbst benötigen Hummeln ein reichhaltiges Angebot an Nahrung. Wenige Tage ohne Nahrung können für einen gesamten Hummelstaat den Hungertod bedeuten. Ein hummelfreundlicher Garten bietet ein reichhaltiges Angebot aus früh-, sommer-, und spätblühenden Pflanzen.  Sowohl Zierpflanzen, Heckenpflanzen, Wildpflanzen als auch Kulturpflanzen bieten den Hummeln reichlich.

In diesem Jahr ist Ostern auch die Hauptblütezeit der Tulpen in der Gruga. Ein Meer von Tulpen leuchten jetzt in den Rabatten und prägen das frische Bild im Frühjahr.

Feldhase Turmfalke Bussard Rehbock Grünspecht Eisvogel Schmetterling C-Falter Amsel Feld-Sandlaufkäfer Star Schmetterling Admiral Schmetterling Tagpfauenauge Gemeine Feuerwanze Singdrossel

Kalte Mondbilder waren bei Katy eine seltene Ausnahme, vielmehr waren es oft sehr erfreuliche Bilder von Tieren, schönen Landschaften, von der blauen See und vielen anderen tollen Motiven. An Vollmond-Nächten hatte ich genauso wie Katy öfters zur gleichen Zeit den Mond fotografiert, sie in Hamm und ich in Lehrte. Wir freuten uns danach öfters gemeinsam über unsere Mondbilder und fabelten, dass sich über den Mond unsere Blicke getroffen hätten.   Mit diesem Foto von heute erinnere ich an unsere...

Als ich schon vor einigen Woche ein paar Dohlen beobachten konnte, die Äste in die Hausfassade brachen, staunte ich heute nicht schlecht als ich die Turmfalken sah, wie diese den Nistplatz benutzten. Als die Turmfalken wegflogen, kamen die Dohlen wieder zum Nistplatz und verschwanden in das Loch. Eine der Dohlen schaute aus dem Loch, plötzlich war der Turmfalke da und der Streit begann. Ich hoffe in den nächsten Tagen weiter berichten zu können, wer das Rennen um das Loch gewinnt.

Zaunkönig Habicht Die Aschgraue Sandbiene Rostgans Eisvogel Bachstelze Wollschweber Raureiher Heckenbraunelle

im Flug.

Gänse Turmfalke Amsel Bachstelze Insekt

Singdrossel

Diese Aufnahmen und vieles mehr, konnte ich am 22.3.2023 am Storchennest bei Steinwedel machen, macht immer wieder viel Freude diese Vögel zu beobachten und abzulichten.

Heute konnte ich so einige Bilder bei uns im Garten machen, war einiges los !

Plötzlich war das Reh wie vom Erdboden verschluckt. Doch dann sah ich das tollen Versteck.

Ein paar Tropfen Apfelessig mit in die Vase geben und die Tulpen und Narzissen leben länger. Apfelessig wirkt antibakteriell und verhindert so die Keimbildung. Alternativ zum Apfelessig kann auch einen Spritzer Zitronensaft ins Blumenwasser geben. Und noch was! Weniger ist mehr, d. h. knapp 4 cm hoch Wasser in die Vase füllen und ihre Blumen danken es Ihnen!

Gibt es eine Zeit, in der wir uns noch mehr über die ersten Sonnentage des Jahres freuen als im Frühling? Bestimmt nicht! Denn auch wenn die Sonnenstrahlen zuerst noch etwas schwach sein mögen, locken sie doch jeden Wintergeplagten an die frische Luft. Draußen erwarten einen zwar noch keine sommerlichen Temperaturen, doch warm eingepackt mit Jacke und Mütze lässt es sich in der Sonne hervorragend aushalten! Genau der richtige Zeitpunkt, dem Grugapark einen Besuch abzustatten. Die Zaubernuss hat...

Endlich ein Nachmittag ohne Regen. So brauchte ich meine Tour nicht abbrechen wie gestern und trocken kam ich auch nach Hause. Hier meine heutigen Naturerlebnisse !

Im Schlosspark war es heute richtig angenehm. Man konnte ungestört durch die Anlage geh´n. Aber- trotz Sonne war es lausig kalt.

Was sich liebt ...

HÖCKERSCHWAN sucht sich im sein Abendessen und genießt dabei die Sonnenstrahlen zwischen zwei Regengüssen.

Genau wie rote Rosen stehen rote Tulpen für eine feurige Liebe, Leidenschaft und Zweisamkeit. Man kann sie in diesem Sektor auch als ein Symbol der Anziehungskraft zwischen zwei liebenden Menschen betrachten. Je dunkler die Farbe der Tulpe, umso inniger und tiefer ist die Liebe. Da aber eine Liebe erst mit der Zeit ihre volle Tiefe entwickelt, werden rote Tulpenblüten gern in langjährigen Beziehungen gewählt.

In Mitteleuropa wurde sie durch Ogier Ghiselin de Busbecq bekannt, den Gesandten Kaiser Ferdinands I. Dieser bekam als Diplomat in der Türkei im 16. Jahrhundert einige Tulpenzwiebeln geschenkt. Er nannte sie in einem Brief "tulipa turcarum", "Tulpe der Türken" Durch diesen Umstand kommen wir heute in den Genuss, uns dem Herz der Tulpe zu nähern!

im Flug.

Die älteste Bergwetterwarte der Welt liegt 977 Meter über Normalnull auf dem Hohen Peißenberg, etwa 60 Kilometer südwestlich von München: das Meteorologische Observatorium Hohenpeißenberg. Dort werden seit 1781 meteorologische Daten erfasst. Auch werden dort "Methoden zur Verbesserung der Wettervorhersage und von Wetterwarnungen entwickelt", so die Website der Station. Die Warte war von Beginn an Teil eines Wetterbeobachtungsnetzes mit Dutzenden Stationen vom Ural bis Nordamerika und von...

Der Hase, so erzählt man noch heute den Kindern, versteckt an Ostern die bunt gefärbten Eier. Der Ursprung findet sich wahrscheinlich in der seit dem 12. Jahrhundert praktizierten Eierweihe. Die gesegneten Eier wurden in den Äckern vergraben, um die Fruchtbarkeit und das Wachstum zu fördern und vor Unwettern zu schützen. Nach dem kalten Winter kommen die scheuen Hasen aus Hunger besonders nah an die Gärten und Felder der Menschen heran. Deshalb könnte das Verstecken der Ostereier ihnen...

auf der Suche.

Säulenförmig steht der Stempel der Tulpe und setzt sich als Narbe und Fruchtknoten zusammen. Nach der Blüte im Frühling verdickt der Stempel. Später platzt er auf und lässt die Samen herausfallen. Aber soweit sind wir noch lange nicht. In manchen Regionen in unserer Republik schauen derzeit erst die Tulpenblätter aus der Erde oder steckt die Knospe noch unter Schnee. In Essen blühen wieder die Tulpen und bilden ein farbenfrohes Panorama in der Gruga!

an der Gartenarbeit ist, dass man sie so lange hinausschieben kann, bis sie keinen Sinn mehr macht.

Was singen die Vögel da droben und jauchzen und toben? Von Neugier gepackt, hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht und um sich geblickt mit einem hübschen Tulpengesicht. Da hat ihr der Frühling entgegengelacht. Josef Guggenmos