Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Natur

Sommerblumen
Der blaue Fingerhut

Der Fingerhut enthält in allen Pflanzenteilen giftige Glykoside wie Digitoxin, Gitaloxin und Gitoxin. Diese Substanzen können bereits in kleinen Mengen schwere gesundheitliche Schäden verursachen und sind potenziell tödlich. Besonders hoch ist die Giftkonzentration in den Blättern. Die Menge der Giftstoffe variiert im Tagesverlauf und ist am Vormittag am höchsten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.07.24
  • 1
  • 3
Natur

Sommerblumen
Der Garteneibisch

Zur Pflanzengattung Hibiskus oder Eibisch (Hibiscus) gehören weltweit mehrere hundert Arten, die alle aus Asien stammen, aber überall in den tropischen und subtropischen Regionen der Welt verbreitet sind. Sie sind Teil der großen Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Es handelt sich sowohl um einjährige als auch mehrjährige, krautige Pflanzen, Halbsträucher, Sträucher und Bäume. Als Zimmer- und Kübelpflanze ist der Chinesische Roseneibisch (Hibiscus rosa-sinensis) bei uns sehr...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.07.24
  • 3
Natur
Neuntöter " Männchen " | Foto: Copyright Andreas Schäfer
8 Bilder

Vögel Natur Tiere Naturfotografie Andreas Schäfer
Meine Fototour 2024 Copyright Andreas Schäfer

Heute habe ich aufgrund des Wetters meine Fototour zum Gebiet der Neuntöter gemacht. Wie immer war das Neuntötermännchen auf dem Ansitzbaum. Ich konnte des öfterem beobachten, dass, dass Männchen sehr oft mit dem gleichen Insekt in die Nähe vom Nest flog, in dem sich Jungtiere befanden. Für mich war klar, dass er die Jungen aus dem Nest locken möchte. Plötzlich ging es ganz schnell und ein Jungtier flog unbeholfen auf einem Ast. Dann ging es schnell und es kamen noch zwei Jungtiere, die leider...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.06.24
  • 2
  • 4
Natur
Foto: Copyright Andreas Schäfer
10 Bilder

Vögel Natur Tiere Naturfotografie Andreas Schäfer
Meine Fototour 2024 Copyright Andreas Schäfer

Heute war ich dort, wo ich vor einigen Tagen zwei tote Hirschkäfer gefunden habe. Als ich meine Fototour an gleicher Stelle begonnen habe, konnte ich diesen Hirschkäfer, der verletzt war, auf dem Ast fotografieren. Dieser lief verletzt auf dem Ast hin und her, es fehlten ihm zwei Beine und viel immer zur Seite. Setzte meine Tour fort und fand auf dem Weg einen Kopf mit dem Geweih des Käfers. Ich war darüber sehr bestürzt, dass es so viele nicht schaffen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.06.24
  • 1
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