naturfotografie in der region

Beiträge zum Thema naturfotografie in der region

Natur
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Der Pappelschwärmer, brandneu....eine Franz und Willi, (Bilder)Co-Produktion !!!

Die Raupe des Pappelschwärmers 2. Generation (Laothoe populi ) aus Gersthofen und der Schwärmer 1. Generation aus Friedberg. Dank der freundlichen Unterstützung von Franz Scherer, ist es möglich Raupe und Falter in einem Beitrag vorzustellen Der Pappelschwärmer gehört zu den wenigen Schwärmerarten, welcher als Falter keine Nahrung zu sich nimmt und nur einen zurückgebildeten Rüssel besitzt. Üblicherweise ernähren sich Schwärmer von Nektar, welchen sie mit ihrem langen Rüssel aus den Blüten...

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  • 19.09.09
  • 18
Natur
5 Bilder

So ein Mist…......käfer !!!

Der Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) erreicht eine Körperlänge von bis zu 18 Millimeter. Die kurzen Fühler, die sich im Kopfbereich befinden, verdicken sich am Ende fächerartig zu Lamellen. Er gehört zu den tagaktiven Käfern.

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  • 17.09.09
  • 16
Natur
36 Bilder

Endspurt bei Raupe und Schmetterling

Bis in den späten Herbst hinein kann man - wenn das Wetter mitspielt - noch den Kleiner Fuchs (2.Generation oder 3.Generation) , Zitronenfalter , Tagpfauenauge, kleiner Perlmutfalter, Hauhechelbläuling, Waldbrettspiel, Mohrenfalter, C-Falter sowie die beiden sehr seltenen Arten Trauermantel und Großer Fuchs antreffen. Ein gutes Jahr für Schmetterling und Raupe neigt sich langsam dem Ende. Weitere Berichte mit Raupe und Schmetterling: Die kleine Schmetterlingsrunde:...

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  • 11.09.09
  • 21
Natur
Laubfrosch (Hyla arborea)
7 Bilder

...es gibt sie noch !!!

Der Europäische Laubfrosch ist der einzige mitteleuropäische Vertreter, einer nahezu weltweit verbreiteten Tierfamilie, die mit über 800 Arten zu den formenreichsten innerhalb der Amphibien zählt.

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  • 11.09.09
  • 23
Natur
5 Bilder

....stacheliger Besuch am hellen Tag

...das ist Erna unsere Gartenigel - normal schleicht sie früh morgens, oder zur Dämmerung um unser Gartenhaus. Na gut, Objektiv wechseln......Igelshooting ! Vielleicht, sah ja Erna im vergangenen Jahr noch so aus: http://www.myheimat.de/gersthofen/beitrag/53037/qi...

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  • 10.09.09
  • 22
Natur
3 Bilder

Rothalsige Silphe (Oeceoptoma thoracicum)

Sehr flacher schwarzer Körper, Halsschild rot gefärbt. Die Fühler sind kurz und zum Ende hin etwas verdickt. Länge: 12 - 16 mm Entwicklung: Das Weibchen legt die Eier unter Aas. Die Larven kriechen nicht unter die Erde und ernähren sich von zersetzenden Stoffen tierischer oder pflanzlicher Herkunft

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  • 09.09.09
  • 9
Natur
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Lannerfalke

Der Lannerfalke bevölkert neben Südeuropa vor allem weite Teile Afrikas. Er kommt hier fast auf dem gesamten Kontinent vor. Sie sind nur wenig sesshaft und wandern außerhalb der Paarungszeit oft über weite Strecken. Nicht selten ziehen sie dabei dem Regen nach. Die Gesamtpopulation wird auf 100.000 bis 1 Million Tiere geschätzt und verzeichnet eine steigende Tendenz. Die Art gilt daher als "nicht gefährdet". Hier der Ruf des Falken: http://www.vogelstimmen.de/cgi-bin/applic_search.c...

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  • 05.09.09
  • 27
Natur
8 Bilder

Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta)

Die Herbst-Mosaikjungfer ist eine der ganz typischen Vertreter der Großlibellen in den Herbstmonaten. Zwischen Ende Juli und z.T. Anfang November sieht man sie fliegen. Sie kommt in ganz Europa recht häufig vor und ist nicht gefährdet.

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  • 02.09.09
  • 22
Natur
5 Bilder

Die Raupe des Buchen-Streckfuß oder Rotschwanz (Calliteara pudibunda)

Die nachtaktiven Falter kommen in Laubwäldern, an Hecken sowie in Parks und Gärten vor. In den meisten Gegenden ist er weit verbreitet. In Ruhestellung streckt der Falter die vordersten Beine nach vorne ( Streckfuß ). Der Buchen-Streckfuß, auch Buchenrotschwanz genannt, ist im gesamten Bundesgebiet zur Zeit nicht gefährdet. Die Raupen werden ca. 50 Millimeter lang, wobei die weiblichen, wie bei den Faltern größer werden. Ihre Grundfärbung ist anfangs weißlichgrün oder gelbgrün, später kräftig...

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  • 26.08.09
  • 18
Natur
7 Bilder

Raupe und Puppe des Mondvogels (Phalera bucephala) Zahnspinner

Gestern entdeckt und heute bestimmt durch Susanne Bartelsmeier die Raupe des Mondvogels. Die Falter erscheinen im Mai und fliegen bis Ende Juli. Nach der Paarung legen die Weibchen die grün-weißen, kugelförmigen Eier auf der Blattunterseite der Futterpflanzen ab. Die Raupen schlüpfen bald und leben bis zur vorletzten Häutung gesellig. Sie sind zunächst hell. Die erwachsenen Raupen verteilen sich über den Zweig. Sie haben einen großen schwarzen Kopf mit einem umgekehrten gelben V im Gesicht. Der...

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  • 25.08.09
  • 14
Natur
2 Bilder

Der Warzenbeißer (Decticus verrucivorus) - ein Meister der Tarnung

Der Biß des Warzenbeißers soll Warzen zum Vertrocknen bringen. Daher stammt sein deutscher und auch sein wissenschaftlicher Name (verruca - Warze, voro - ich fresse). Der Körper ist grün oder braun. Die Flügel sind meist etwas länger als der Körper und weisen dunkle Würfelflecken auf. Auf der Oberseite des Halsschildes befindet sich ein erhabener durchgehender Mittelkiel. Körperlänge: Weibchen: 26 - 45 mm Männchen: 24 - 38 mm

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  • 24.08.09
  • 18
Natur
8 Bilder

Raupe und Puppe des Abendpfauenauges (Smerinthus ocellatus).

Nicht so häufig, findet man die Raupe des Abendpfauenauges (Smerinthus ocellatus), hier nach der letzten Häutung. Wenn der Falter erscheint, werde ich ihn hier zeigen. Ein auffallendes Merkmal bei dieser Schwärmerart ist der bläulich gefärbte Schwärmerdorn am Schwanzende. Hier werden die Bilder bis zum Verpuppen nachgereicht (Bild 4 - 7). Beginn der Verpuppung am 25.08.2009. Vor der Verpuppung verfärbt sich die Raupe kaum (im Unterschied zum Lindenschwärmer), sehr ähnlich ist auch die Raupe des...

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  • 23.08.09
  • 21
Natur
6 Bilder

Gelber Vierfleckbock (Pachyta quadrimaculata)

Am vergangenen Samstag, habe ich einen Bockkäfer entdeckt, im Oberallgäu auf ca. 1500 m Höhe. Wer kann bitte mithelfen, Detlev und Günther haben ihn schon gefunden, den gelben Vierfleckbock, das ist doch Klasse. Die Käfer werden 11 bis 20 Millimeter lang, wobei Weibchen einen gedrungeneren Körperbau haben, als Männchen. Die Tiere haben einen schwarzen Körper und gelbe Flügeldecken mit je zwei scharfkantigen, großen schwarze Flecken. Man findet sie im Berg- und Hügelland, sie sind dort nicht...

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  • 17.08.09
  • 14
Natur
Ringelnatter
5 Bilder

Die Ringelnatter (Natrix natrix)

Derzeit erscheint in unseren Kleingärten häufiger eine Schlange, die so manche Kleingärtnerin oder Kleingärtner, zurückschrecken läßt, aber es besteht keine Gefahr. Die Ringelnatter ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Reptil mit den zwei typischen halbmondförmigen hellen Flecken hinter dem Kopf ist für Menschen völlig harmlos. Ringelnattern können in der Natur 20 bis 25 Jahre alt werden. Die Ringelnatter steht auf diversen Roten Listen gefährdeter Tierarten und ist durch...

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  • 12.08.09
  • 19
Natur
4 Bilder

Kurzflüglige Beißschrecke (Metrioptera brachyptera)

Die Körperfarbe ist dunkelbraun bis fast schwarz, der Rücken ist meist grün. Die Vorderflügel sind bei beiden Geschlechtern kurz, die Hinterflügel stummelförmig. Die Hinterkante der Seitenlappen des Halsschildes ist schmal hell gesäumt. Der Legesäbel des Weibchens (siehe Bild oben) ist 8 - 10 mm lang und leicht gekrümmt. Lebensraum: Sumpfwiesen, feuchte Heiden

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  • 11.08.09
  • 11
Natur
zweimal Glück gehabt !!
10 Bilder

..innerhalb von 20 Minuten, zwei lebensgefährliche Attacken überlebt !!!

Vergangene Woche hatte ich das besondere Glück ein Naturschauspiel der besonderen Art mitzuerleben. Eine Singdrossel hatte die abgebildete Libelle geschnappt, aber irgendwie ist es ihr gelungen dem Schnabel des Vogels zu entrinnen. Geschwächt von dem Angriff, setzte sich das an den Flügeln stark beschädigte Insekt, auf einem Grashalm ab. Die Gelegenheit des Fotografen! Die Makroblitze schossen auf das geschwächte Tier, aber sie hat den Fotografen entdeckt und flüchtete. Dabei geriet sie in das...

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  • 10.08.09
  • 25
Natur
12 Bilder

Das Sechsfleck-Widderchen (Zygaena filipendulae)

Am vergangenen Freitag konnte Naturfreund Norbert Steffan und ich, drei Arten von Widderchen (auch Blutströpfchen genannt) in der Lechheide fotografieren. Hier stelle ich das Sechsfleck-Widderchen vor. Auf den dunklen Vorderflügeln befinden sich 6 rote Flecken, wobei jeweils zwei nahe beieinander liegen und manchmal sogar verbunden sind. Die Spitze der Antennen ist vollkommen schwarz. Größe: 30 - 38 mm Flügelspannweite

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  • 09.08.09
  • 24
Natur
männliche Prachlibelle (Calopteryx splendens)
5 Bilder

Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens)

Die Körper der Männchen (siehe Bild oben und Bild 1) sind grün oder blau schillernd. Ihre Flügel sind schwach grünlich mit einer breiten blauschillernden Binde in der Flügelmitte. Die Körper der Weibchen (siehe Bild 2) sind metallisch grün bis bronze gefärbt. Ihre Flügel sind schwach grünlich und weisen ein weißes Flügelmal auf.

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  • 04.08.09
  • 20
Natur
3 Bilder

Rotes Ordensband (Catocala nupta)

Die Vorderflügel sind gelblichgrau bis schwarzgrau mit gezackten, doppelt angelegten Querlinien. Die Hinterflügel sind rot mit einem schwarzen Saumband und einer schwarzen Mittelbinde. Ein auf einem Stamm oder Ast ruhendes Rotes Ordensband verdeckt die Hinterflügel und ist gut getarnt. Bei vermeintlicher Gefahr öffnet es die Vorderflügel und überrascht den Feind mit den roten Hinterflügeln. Dabei versucht es im Zickzackflug zu entkommen. Größe: 65 - 75 mm Flügelspannweite Die Falter fliegen von...

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  • 31.07.09
  • 21
Natur
4 Bilder

Kupferbrauner Sandlaufkäfer (Cicindela hybrida)

In Norbert Steffans Lechdünen entdeckt (ein echter Geheimtipp). Der Kupferbraune Sandlaufkäfer wird auch als Dünen-Sandlaufkäfer bezeichnet. Flügeldecken kupferfarben, mit weißen oder gelben Zackenbinden, Körperunterseite metallisch grün, helle Oberlippe. Länge 12-16 mm

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  • 30.07.09
  • 18
Natur
Große Heidelibelle (Sympetrum striolatum) m.
5 Bilder

Große Heidelibelle (Sympetrum striolatum)

Die Brust ist beim Weibchen (siehe Bild oben) grünlich, der Hinterleib graubraun mit schwarzen Kanten und Seitenstreifen. Beim Männchen ist die Brust dunkelrot mit undeutlichem hellen Mittelstreifen, an den Seiten gelb bis grünlich. Der Hinterleib des Männchens ist gelblich-rot. Der schwarze Querstreif über der Stirn endet bei der Großen Heidelibelle an den Augen (siehe Bild 2). Größe: Flügelspannweite 55 - 65 mm

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  • 29.07.09
  • 4
Natur
5 Bilder

Der Rothalsbockkäfer (Stictoleptura rubra) weiblich

Der Rothalsbock wird auch als Gemeiner Bockkäfer bezeichnet. Die beiden Geschlechter unterscheiden sich durch Körperform, Größe und Färbung. Das Weibchen (siehe Bild oben) ist größer, gedrungener und rötlich gefärbt. Das Männchen ist schlanker, kleiner, hat schmutzig-gelb gefärbte Flügeldecken und einen schwarzen Schild. (Text: Insektenbox) Heute entdeckt, auf der Fotoprisch mit Norbert Steffan. Ich freu mich schon auf seinen "Spezialschnappschuss" von diesem herrlichen Käfer.

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  • 28.07.09
  • 16
Natur
37 Bilder

2. Insektenrunde um den Europaweiher

Bei genauerem Hinsehen, offenbaren sich interessante Einblicke in die Welt der Insekten. Viel Spass beim betrachten. Vorausgehender Insektenbericht: http://www.myheimat.de/gersthofen/beitrag/99132/1-...

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  • 23.07.09
  • 28
Natur
3 Bilder

Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum)

Es zählt zur Familie der Schwärmer, ist aber auch tagaktiv. Für Fotografen eine Herausforderung, der flinke Kerl hat´s in sich. Bei den Bildern handelt es sich um keine Makro od. Teleaufnahmen.

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  • Gersthofen
  • 19.07.09
  • 30
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