Vollmond
Nur der Mond ist Schuld Da steht er wieder am klaren Nachthimmel, voll und rund, dick und gemütlich. Sein Anblick beflügelt Dichter und Denker zu höheren Gedankenflügen und poetischen Gedichten. Still und ruhig zieht er seine Bahn als könnte er kein Wässerchen trüben. Dabei reicht seine Kraft aus, selbst die Meere zu Ebbe und Flut zu bewegen. Kein Wunder, wenn er auch die Menschen beeinflusst, denn kein Schlaf ist so unruhig wie der bei Vollmond. Da geht man ins Bett, ist todmüde nach des Tages...