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Beiträge zum Thema Natur

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Wie geht es weiter nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte?

Reviersystem durch Urteil nicht in Frage gestellt djv Berlin - Fakt ist: Das Urteil vom 26. Juni stellt lediglich fest, dass in dem konkreten Einzelfall (Herrmann gegen Deutschland) die Menschenrechtskonvention verletzt wurde. Damit ist die geltende Gesetzeslage nicht ungültig. Das Urteil hat zudem keinen direkt bindenden Charakter. Allerdings ist der Gesetzgeber aufgefordert, eine Regelung zu schaffen, die die Verletzung des Grundrechts, wie vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte...

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  • 28.06.12
Natur

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte kritisiert das deutsche Reviersystem

Beschwerdeführer vor der Großen Kammer erfolgreich / Reviersystem bleibt grundsätzlich erhalten djv Berlin / Straßburg - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem heute verkündeten Urteil entschieden, dass im Fall eines Grundstückseigentümers und Jagdgegners aus Rheinland-Pfalz die Europäische Menschenrechtskonvention verletzt wurde (Herrmann gg. Deutschland, Nr. 9300/07). Anders als noch die kleine Kammer des Gerichtshofs in ihrem Urteil vom 20. Januar 2011 im gleichen...

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  • 26.06.12
  • 3
Ratgeber
Jeden Samstag im Juli und August wird die Rangerführung ab Rurberg mit tollen Ausblicken auf den Rursee auch in holländischer und französischer Sprache angeboten. | Foto: S. Wilden

Mehrsprachiges Nationalpark-Angebot im Juli und August: "Wandelingen en het Nederlands" und "Randonnées en français"

Schleiden-Gemünd, 26. Juni 2012. Während der Urlaubszeit bietet die Nationalparkverwaltung Eifel ihren Besuchern aus dem benachbarten Ausland einen besonderen Service: jeden Samstag im Juli und August gibt es zusätzliche Führungen in holländischer und französischer Sprache, kostenfrei und ohne Anmeldung. Dieses Jahr führen Nationalpark-Ranger und Waldführer ab dem Nationalpark-Tor in Rurberg über schmale Pfade und felsiges Terrain auf den Honigberg und zurück zum Rursee. Dort besteht die...

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  • 26.06.12
Natur
Unmittelbar an einem Landschaftsschutzgebiet in Langenfeld Wiescheid
2 Bilder

Keine Gartenabfaelle auf Wald- und Gruenflaechen entsorgen

Bonn, 25. Juni 2012: Grünschnitt, Gras, und Laub, derer sich Gartenbesitzer entledigen möchten, gelten rechtlich als Abfall und dürfen nicht im Wald, in der freien Natur und auf Grünflächen entsorgt werden. Oft wird die Meinung vertreten, man füge der Natur keinen Schaden zu, da es sich um verrottbares Material handelt. Was banal klingt ist jedoch kein Kavaliersdelikt. "Diese Art der Entsorgung ist illegal. In den Pflanzenabfall-Verordnungen der Länder ist vorgeschrieben, dass Gartenabfälle...

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  • 25.06.12
  • 1
Natur

Tagung zum Schutz mariner Lebensvielfalt

Stralsund/Bonn, 19. Juni 2012 - Nach Ansicht des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) ist der ökologische Zustand von Nord- und Ostsee sehr bedenklich. Insbesondere die weiterhin hohen Nähr- und Schadstoffeinträge, der ungebrochen intensive Fischfang und der zunehmende Schiffsverkehr belasten Meeresorganismen und Lebensräume. Dieses werde sehr eindrücklich durch die kritischen Zustandsberichte der OSPAR- und der Helsinki-Konvention für die Ostsee und Nordseeregion, aber auch der EU-Kommission zur...

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  • 20.06.12
  • 1
Natur
Jungvogel | Foto: © G. Hellmann - LANUV

Jungvogel aus dem Nest gefallen – LANUV gibt Tipps zum richtigen Verhalten

In diesen Wochen sind auf Strassen, Wegen, in Parks und Gärten junge Vögel unterwegs, machen durch Bettelrufe auf sich aufmerksam und erwecken einen hilfebedürftigen Eindruck. Aber Vorsicht: In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Jungvögel, die fast flügge sind und noch außerhalb des Nests von den Eltern weiter gefüttert werden. Diese wagen sich vielleicht nur deswegen gerade nicht an ihren Nachwuchs heran, weil sich Menschen in der Nähe aufhalten. Deshalb lautet hier die Devise:...

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  • 18.06.12
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Natur
Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Beate Jessel | Foto: Bundesamt für Naturschutz

BfN-Praesidentin Beate Jessel und Landwirtschaftsminister Till Backhaus besuchen Naturschutzgrossprojekt Nordvorpommersche Waldlandschaft

Bonn, 18. Juni 2012: Heute haben die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Beate Jessel, und der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz aus Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Till Backhaus, das Naturschutzgroßprojekt "Nordvorpommersche Waldlandschaft" besucht. Der Arbeitsbesuch diente zur ausführlichen Information und Diskussion über die bisher durchgeführten Arbeiten in der Phase I und der Planungen für die Umsetzungsphase. Die "Nordvorpommersche Waldlandschaft" ist...

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  • 18.06.12
Natur
Katze mit Fasanenhenne | Foto: djv

Big Brother in Nachbars Blumenbeet

US-Wissenschaftler rüsten Hauskatzen mit Videokameras aus djv Berlin - Wenn Molly nach dem Mittagsschlaf an der Tür maunzt, dann bedeutet das nur eins: „Ich will raus. Sofort!“ Sobald die Pforte aufgeht, ist der Vierbeiner verschwunden. Was er auf seinen heimlichen Entdeckerzügen unternimmt, war bislang ungewiss. Jetzt haben US-Wissenschaftler in Athens, einer Stadt im Bundestaat Georgia, erstmals Hauskatzen auf ihren Streifen im Siedlungsraum mit Videokameras (KittyCams) ausgerüstet und diese...

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  • 15.06.12
  • 3
Natur
Mit einem "Rettungsnetz für die Wildkatze" will der BUND das Überleben der Europäischen Wildkatze und anderer gefährdeter Arten sichern. | Foto: Th. Stephan/BUND

Zweite Phase der Wiedervernetzung deutscher Waelder startet

Berlin/Bonn, 15. Juni 2012 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wird sich künftig noch stärker für die Wiedervernetzung deutscher Wälder einsetzen. Im Rahmen des Projekts "Wildkatzensprung" sollen in den kommenden drei bis sechs Jahren Waldverbindungen in den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen entstehen. Die bis zu 50 Meter breiten Baumstreifen zwischen isolierten Waldgebieten bieten Wildkatzen und...

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  • 15.06.12
  • 5
Natur
BFN Präsidentin Prof. Beate Jessel | Foto: Bundesamt für Naturschutz

Naturschutzgroßprojekt Obere Treenelandschaft erfolgreich abgeschlossen

- Gelungene Kooperation zwischen Kommunen für den Naturschutz - Naturschutzmaßnahmen leisten wichtigen Beitrag zum Klimaschutz Oeveresse/Bonn, 14. Juni 2012: Das Naturschutzgroßprojekt "Obere Treenelandschaft" wurde nach über zwölf Jahren der Förderung durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Land Schleswig-Holstein heute erfolgreich abgeschlossen. "Von den durchgeführten Naturschutzmaßnahmen zum Moorschutz und der Umwandlung von Äckern in extensiv genutztes Grünland profitieren nicht...

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  • 14.06.12
  • 4
Natur
Schreiadler - Altvogel | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/E. Hoye

Adler-TV: Bruder-Mord im Schreiadlerhorst

Verfolgen Sie per Web-Kamera der Deutschen Wildtier Stiftung das Geschehen in der Kinderstube der Küken Hamburg, 14. Juni 2012. Junge Schreiadler sehen tollpatschig und unbedarft aus. Mit ihrem weißen Flaum und den taucherbrillenartigen Maserungen rund um die Augen sind sie einfach niedlich. „Wer ein Schreiadlerjunges im Horst sitzen sieht, käme niemals auf den Gedanken, dass ein angeborener Aggressionstrieb das Schicksal der ersten Lebenstage bestimmt und es bald zum Brudermord kommen wird“,...

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  • 14.06.12
  • 5
Natur
Haussperling | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Badespaß im Ameisenhaufen

Die Deutsche Wildtier Stiftung rät zum Aufstellen von Vogeltränken Von wegen Dreckspatz! Für Vögel ist die Reinigung und Pflege des Gefieders eine wichtige Hygienemaßnahme und notwendige Gesundheitsvorsorge. Der Haussperling nimmt beispielsweise ausgiebige Sandbäder, um seine über 3000 Federn von Parasiten wie Zecken, Milben und Flöhen zu befreien. Dieses Verhalten hat ihm das Schimpfwort „Dreckspatz“ eingebracht, weil die Menschen seine Sandbäder beobachtet und falsch interpretiert haben....

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  • 13.06.12
  • 4

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur
DJV-Präsident Hartwig Fischer eröffnet den Bundesjägertag in Pforzheim | Foto: DJV

Jäger blicken Richtung Zukunft

Video dokumentiert Bundesjägertag 2012 in Pforzheim djv - „Zukunft der Jagd — Jäger der Zukunft": Unter diesem Motto hat der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in der vergangenen Woche rund 300 Delegierte und Gäste aus 15 Landesjagdverbänden sowie dem europäischen Ausland nach Pforzheim eingeladen. Auf dem Bundesjägertag, dem höchsten Gremium der deutschen Jägerschaft, zog DJV-Präsident Hartwig Fischer Bilanz seines ersten Amtsjahres und der angestoßenen Reformen im Deutschen Jagdschutzverband....

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  • 13.06.12
Natur
Schreiadlerjunges | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/F. Koschewski

Küken geschlüpft! Nachwuchs bei Familie Schreiadler

Mit der Deutschen Wildtier Stiftung blicken Sie per Mausklick in die Küken-Kinderstube Hamburg, 12. Juni 2011. Es regnet in Strömen. Klatschnass duckt sich „Frau“ Schreiadler in ihren Horst. Sie ist unruhig. Liegt es am Regen? Ihre Unruhe erklärt sich dann plötzlich, als ein winziges Federbällchen mit großen, neugieren Augen unter der Brust des Altvogels in die Welt blickt: Das erste von zwei Schreiadler-Küken ist geschlüpft! Für die Mitarbeiter der Deutschen Wildtier Stiftung ein freudiges...

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  • 12.06.12
  • 2
Natur
Junikäfer | Foto: LANUV

Tier des Monats Juni: Der Junikäfer “Torkelflieger“ im Einklang mit Mondzyklen

Tier des Monats Juni des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW ist der „Junikäfer“. Ab jetzt schlüpfen die Käfer an warmen Abenden aus dem Boden, wo sie als Larve zwei bis drei Jahre verbracht haben. In Parks, Gartenanlagen, Wiesen und Wäldern können sie stellenweise zu hunderten torkelnd durch die Luft fliegen. Junikäfer – das ist eine volkstümliche Sammelbezeichnung für mehrere Käferarten, die nach dem Maikäfer im Juni fliegen. Die bekanntesten beiden Jnikäfer-Arten...

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  • 12.06.12
  • 1
Natur
Prof. Dr. Werner Beutelmeyer vom Market-Institut (Linz) skizziert den "Zukunftsjäger 2030" | Foto: DJV

Jäger müssen verstärkt "Botschafter der Jagd" werden

Prof. Werner Beutelmeyer prognostiziert den "Zukunftsjäger 2030" djv - Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Market (Linz, Österreich) untersuchte den “Jäger 2030”. Interviewt wurden Jäger aus dem urbanen Bereich, die einen höheren Bildungsabschluss haben. Die Daten wurden dann mit denen des Durchschnittsjägers verglichen. Prof. Dr. Werner Beutelmeyer sagt von Market skizziert auf dem Bundesjägertag in Pforzheim die Ergebnisse. Beutelmeyer ist überzeugt, dass wir uns auf eine...

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  • 08.06.12
  • 5
Natur
Marderhunde | Foto: © Siegel / djv

Tierische Invasoren breiten sich schnell aus

Monitoring der Jäger liefert fundierte Daten für Waschbär, Marderhund und Mink djv - In mehr als 27.000 Jagdrevieren – etwa der Hälfte der unbebauten Fläche Deutschlands – haben Jäger 2011 das Vorkommen von so genannten invasiven Arten ermittelt und über das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) wissenschaftlich auswerten lassen. Diese dritte, in dieser Größenordnung einmalige Bestandsaufnahme nach 2006 und 2009 zeigt eindeutig: Mink, Marderhund und allen voran der Waschbär...

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  • 08.06.12
  • 6
Natur

Kirrungen sind für die Jagd in Deutschland unerlässlich

Steigende Schwarzwildbestände fordern adäquates Werkzeug zum Wildtiermanagement djv Pforzheim / Berlin - In der immer intensiver genutzten Kulturlandschaft Deutschlands ist die Jagd auf Schwarzwild an Kirrungen ein wichtiges und notwendiges Mittel des Wildtiermanagements. Besonders um Wildschäden in unübersichtlichen Anbauflächen für Mais, Raps oder Getreide zu vermeiden, müssen Wildschweine an feste Plätze gelenkt werden, um sie dort tierschutzgerecht zu erlegen. Bei der Kirrjagd werden in...

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  • 08.06.12
  • 5
Natur
Foto: Deutsche Wildtierstiftung

Abenteuer Afrika: Wo die Wiesenweihen schlafen…!

Was die Forschungspreisträgerin der Deutschen Wildtier Stiftung, Dr. Christiane Trierweiler, über den seltenen Greifvogel herausgefunden hat Hamburg, 6. Juni 2012. Wovon ernähren sich „Mathilde“ und „Merel“ in Marokko? Wo übernachten „Franz“ und „Klaus-Dieter“? Dr. Christiane Trierweiler reiste mit Miniatursendern gekennzeichneten Wiesenweihen hinterher, um in Nordafrika Antworten auf all die vielen offenen Fragen zu finden. Fragen, die sich am Schreibtisch hinterm Computer nicht beantworten...

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  • 07.06.12
  • 1
Natur
Trauerseeschwalben | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Küken ahoi! Trauerseeschwalben-Nachwuchs dümpelt auf Brut-Booten

Die Deutsche Wildtier Stiftung betreut die größte Brutkolonie der vom Aussterben bedrohten Vögel in Mecklenburg-Vorpommern Hamburg, 30. Mai 2012. 45 kleine, künstlich angelegte Brut-Inseln dümpeln derzeit auf dem Hinterwiesenweiher von Wildtierland Gut Klepelshagen im südöstlichen Mecklenburg-Vorpommern. In vielen Gelegen werden sogar „Drillinge“ erwartet. Insgesamt sorgen 30 Trauerseeschwalben-Pärchen für Nachwuchs. „Die schwimmenden Brut-Inseln wurden als Nisthilfe sofort angenommen. Wir...

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  • 02.06.12
  • 3
Natur
Der Rhein

EU in Brüssel kürt Maifischprojekt zum "Best of the Best" - NRW und Hessen ausgezeichnet

Nordrhein-Westfalen und Hessen siedeln gemeinsam mit Niederlanden und Frankreich den ausgestorbenen Maifisches im Rhein wieder an. Der heringsartige Speisefisch starb wegen Gewässerverschmutzung Anfang des 20. Jahrhunderts aus. Jetzt kürt die EU das Projekt in Brüssel als eines der "Best of the Best LIFE Natur-Projekt 2011“ gekürt. Dr. Heiner Klinger, Experte für Fischerei und Fischartenschutz im LANUV: „Der Maifisch war bis Anfang des letzten Jahrhunderts im Rhein und seinen Nebenflüssen ein...

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  • 24.05.12
  • 1
Natur

Viele Fragezeichen bei bleifreier Munition

Bundesverband Deutscher Berufsjäger fordert Mittelfreigabe für die Forschung djv Berlin - Immer noch offene Fragen in der Diskussion um bleihaltige und bleifreie Munition im Jagdbetrieb sieht der Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. (BDB) und warnt in seinem Positionspapier vor vorschnellen Schüssen. Unterstützt wird das Papier vom Klub für Bayrische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V. (KGBS) und dem Verein Hirschmann e.V. Der BDB hält die Einschränkung oder gar das Verbot bleihaltiger Munition...

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  • 22.05.12
  • 1
Natur
Luchs | Foto: © Siegel / djv

Ja zu Wolf, Luchs und Bär!

Gemeinsame Grundsätze für ein konfliktfreies Großraubtier-Management in der Schweiz djv Berlin - Medial oder gerichtlich ausgetragene Konflikte wollen die vier Schweizer Verbände JagdSchweiz, Pro Natura, Schweizerischer Schafzuchtverband und WWF Schweiz künftig vermeiden. Nach zweijähriger Vorbereitung haben sie nun ein gemeinsames Grundsatzpapier zur Großraubtierpolitik veröffentlicht. Alle vier Verbände freuen sich über die Rückkehr sowie die Bestandsbildung der Großraubtiere Wolf, Luchs und...

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  • 22.05.12
  • 3
Natur
Die Gelbe Karte zeigt Nationalparkranger Ralf Hilgers nur, wenn sich Besucher des Nationalparks nicht wie Gäste verhalten. Am 24. Mai präsentiert er den Nationalpark Eifel in der Fernsehsendung „daheim und unterwegs". | Foto: Nationalparkverwaltung

TV-Tipp WDR zum Europäischen Tag der Parke 2012 - Von Wildschweinen im Wohnzimmer und Rangern im Fernsehstudio

Düsseldorf, 21. Mai 2012. Am 24. Mai sendet der WDR in der Reihe „daheim und unterwegs“ von 16.15 bis 18 Uhr einen Beitrag zum Thema „Wildes NRW – von Tieren in Städten und Menschen in Wäldern“. Neben einem Wildschwein im Wohnzimmer und Problembär Bruno zeigt der Sender zum Europäischen Tag der Parke was sich hinter den Begriffen eines Nationalparks und eines Naturparks verbirgt. Live im Studio präsentiert Ranger Ralf Hilgers den einzigen Nationalpark im Westen Deutschlands in der Eifel....

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  • 21.05.12
  • 2
Natur
Die Präsidentin des BfN - Prof. Dr. Beate Jessel | Foto: Bundesamt für Naturschutz

20 Jahre FFH-Richtlinie. BfN-Praesidentin: Die Erfolgsgeschichte des Naturschutzes fortsetzen

Bonn, 21. Mai 2012: Vor gut 20 Jahren wurde mit der Verabschiedung der europäischen Fauna-Flora-Habitat-(FFH-)Richtlinie der Grundstein zum Aufbau eines europäischen Schutzgebietsnetzes gelegt. Hauptziel der Richtlinie ist es, die Vielfalt wildlebender Arten und Lebensräume sowie deren Vernetzung zu sichern und damit einen Beitrag zur Erhaltung der Biologischen Vielfalt wie auch zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Die geeigneten Gebiete wurden durch die Bundesländer identifiziert und...

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  • 21.05.12
  • 1
Natur
Nationalpark-Ranger Bernd Wiesen ermöglicht den Teilnehmern bei gebärdensprachlich begleiteten Rangerführungen Naturerleben mit allen Sinnen. | Foto: Foto: A. Simantke

Naturerleben mit allen Sinnen im Nationalpark Eifel - Rangerführungen in Gebärdensprache für Menschen mit und ohne Behinderung

Schleiden-Gemünd, 21. Mai 2012. Die Nationalparkverwaltung Eifel lädt gemeinsam mit dem Gehörlosenheim Euskirchen des Landschaftsverbands Rheinland schwerhörige, gehörlose und hörende Nationalpark-Gäste zu fünf gebärdensprachlich begleiteten Rangerführungen ein. Das „Eifelgold“ gibt am Mittwoch, 23. Mai, den thematischen Auftakt. Um 10:00 Uhr ab Parkplatz Walberhof erwandert die Gruppe in Begleitung von Nationalpark-Rangern und Gebärdensprachdolmetscherin die Dreiborner Hochfläche und den gelb...

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  • 21.05.12
  • 2
Natur
Der Aufbau des historischen Holzkohlenmeilers dauert fünf Tage bevor er am 26. Mai angezündet werden kann. Ein buntes Rahmenprogramm erwartet die Besucher an den Meilerfesttagen am 27. Mai, 3. Juni und 7. Juni. | Foto: T. Höller

Nationalpark-Ranger bieten Extratouren zu Waldgeschichte und Umweltbildung

Heimbach-Düttling, 16. Mai 2012 Wenn die Männer mit den schwarzen Gesichtern in Heimbach-Düttling in der Zeit vom 21. Mai bis zum 08. Juni in dem traditionellen errichteten Meiler Holzkohle herstellen – dann lebt auch die Geschichte der Nationalpark-Wälder wieder auf. Aus diesem Anlass bietet die Nationalparkverwaltung im Landesbetrieb Wald und Holz NRW zusätzliche Rangerführungen an. Am 27. Mai und am 7. Juni gehen die Ranger bei einstündigen Führungen auf die Entwicklung der Wälder vom...

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  • Heimbach
  • 16.05.12
  • 1
Natur
Montage: Kind in der Nähe einer Zecke | Foto: www.zecken.de
5 Bilder

Zeckenzeit! ...seht euch mal die Zecke an, wie die Zecke beißen kann...

djv Berlin - Die Sonne strahlt vom Himmel, die Temperaturen sind angenehm warm. Nun zieht es Wanderer und Jäger, mit und ohne Hund, raus in die Natur und in die Wälder. Das unbeschwerte Freizeitvergnügen wird aber nachhaltig durch einen kleinen, achtbeinigen Wald- und Wiesenbewohner gestört: der Zecke. Angelockt von Körperwärme und dem unwiderstehlichen Duft von Zwei- und Vierbeiner, lässt sie sich unbemerkt in Kleidung und Fell ihres Opfers nieder, um sich eine geeignete, weiche Hautpartie für...

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  • 15.05.12
  • 7
Natur
Erlegte Aaskrähe - Foto: © Huber

Jäger fühlen sich durch Deutschlandradio Kultur verunglimpft

Beitrag zur Krähenjagd mit sachlich falscher Anmoderation / DJV ruft zu Protest auf djv Berlin - Von Hobbyjägern, die Krähen als lebenden Ersatz für Tontauben für sich entdecken und Krähen, die „auch außerhalb der Schonzeit“ bejagt werden: Die sachlich falsche und tendenziöse Anmoderation des Hörfunkbeitrages „Die Lockvögel“ verunglimpft die Krähenjagd. Der darauf folgende, vergleichsweise sachliche Bericht in Deutschlandradio Kultur von Christina Rubarth erhält dadurch leider einen negativen...

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  • Langenfeld
  • 15.05.12
  • 13
Natur

Startschuss fuer den Wandertag biologische Vielfalt 2012

Bonn, 15. Mai 2012: Das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) werben für eine breite Beteiligung an den am 17. Mai 2012 (Christi Himmelfahrt) beginnenden diesjährigen Wanderaktionen für die biologische Vielfalt. Wie schon in den vergangenen Jahren konnten erneut viele verschiedene Partner und Veranstalter gewonnen werden, die themenbezogene Wanderveranstaltungen im Zeitraum bis 22. Juli anbieten. Das Echo auf die jährlich wiederkehrende Aktion, die im Jahr 2010...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Langenfeld
  • 15.05.12
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