Natur

Beiträge zum Thema Natur

Ratgeber
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Papaya-Kerne - so wertvoll wie die Frucht selbst ...

Meist werden sie allerdings achtlos weggeworfen. Die mit Schleim umhüllten Samen lassen sich nach dem Trocknen zum Würzen von Speisen verwenden, reinigen und entgiften den Körper und können sogar das Wachstum von Krebszellen hemmen. Einzelheiten unter: http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 18.04.16
  • 14
  • 10
Natur
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"Thompson Seedless" - die beliebte kernlose Tafeltraube

In der Natur gab es schon immer kernlose Trauben. Die Biologen bezeichnen dies als Parthenokarpie oder Jungfernfrüchtigkeit: die Pflanzen entwickeln Früchte, ohne dass eine Befruchtung stattgefunden hat. Alle kernlosen Traubensorten bilden meist nur relativ kleine Beeren aus, weil ihnen das notwendige Wachstumshormon fehlt, das normalerweise in den Kernen gebildet wird. Will man größere Trauben erreichen, muss der Weinbauer sie in der Wachstumsphase mit künstlich hergestellten Pflanzenhormonen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 22.02.14
  • 19
  • 4
Natur
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"Papaya" - Die tropische Frucht verblüfft die Wissenschaft mit einer Vielzahl von heilsamen Wirkstoffen.

Ob pur oder als Salat, als Smoothie oder frisch gepresst, die Frucht ist kalorienarm und lindert Magen-Darm-Beschwerden. Sie kann den Cholesterinspiegel senken und zur Herzgesundheit beitragen, Entzündungen lindern und die Wundheilung anregen, die männliche Fruchtbarkeit erhöhen und es sogar mit Krebszellen aufnehmen. Bei Anti-Aging-Artikeln fällt immer wieder die Aufschrift ins Auge: mit wertvollem Papaya-Extrakt! Tatsächlich enthält die Papaya jede Menge natürlicher Antifalten-Wirkstoffe, die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 20.02.14
  • 22
  • 6
Natur
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Geliebte Hornveilchen ...

... oder Mini-Stiefmütterchen (Viola cornuta) gehören zu den Pflanzen mit der längsten Blühdauer!

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  • 18.02.14
  • 7
  • 9
Natur
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Das "Flammende Käthchen"

Vom Flammenden Käthchen sind im Laufe der Jahre viele Sorten gezogen worden, mit gelben, roten, rosa oder orangefarbenen Blüten. Der Name war zuerst nur für die leuchtend roten Sorten üblich, später dann für die ganze Art. Sie zählt zu unseren beliebtesten Zimmerpflanzen überhaupt.

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  • 14.01.14
  • 6
  • 3
Ratgeber
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W i s s e n s w e r t e s
Der "Granatapfel" - die griechische Mythologie bezeichnet ihn als Speise der Götter

Zuerst am Kelchansatz ein keilförmiges Stück herausschneiden, die Schale rundum einige Male längs einritzen, dann die Frucht über eine Schüssel halten und mit etwas Druck auseinanderbrechen: dabei fallen schon die meisten Fruchtkerne heraus. Zum Schluß kann man dann entweder die Küche renovieren oder zumindest feucht durchwischen! :-) Das Gute aber ist, dass dem Granatapfel wundersame Dinge nachgesagt werden: er soll Prostata- und Brustkrebs ausbremsen, unterstützend bei der Krebstherapie...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 13.01.14
  • 38
  • 7
Natur
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Nicht erschlagen: die "Grüne Florfliege" ist ein Nützling!

Die "Grüne Florfliege" verfärbt sich vor der Überwinterung braun und nach der Überwinterung wieder grün. Die Larven fressen während ihrer Entwicklung hunderte von Blattläusen oder bis zu 10.000 Eier und Larven von Spinnmilben. 1999 wurde sie zum Insekt des Jahres gewählt!

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 07.01.14
  • 11
  • 11
Natur
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Die Sternfrucht, auch Karambole genannt

... wird botanisch den Beeren zugeordnet und kann komplett mit Schale gegessen werden. Sternfrüchte sind faserfrei, knackig und erfrischend saftig. Sie schmecken leicht säuerlich bis süßlich, ähnlich wie Äpfel. Der hohe Anteil an Oxalsäure macht allerdings stumpfe Zähne und bei Patienten mit chronischem Nierenversagen können sogar Vergiftungserscheinungen auftreten!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 03.01.14
  • 8
  • 5
Natur
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Die Kiwano, auch unter dem Namen Horngurke, Hornmelone, Igelgurke oder Stachelmelone bekannt

... mit leichtem Gurkenaroma! So ißt man die Frucht: längs durchschneiden und das Fruchtfleisch herauslöffeln. Die Kerne können mitgegessen werden, ansonsten sollte man das Fruchtfleisch durch ein Sieb passieren. Die Schale ist nicht essbar, aber sehr dekorativ als kleine Schale für Obstsalat oder als Gefäß für einen Drink!

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  • Bochum
  • 28.12.13
  • 7
  • 8
Natur
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Die Sharonfrucht: eine veredelte Zuchtform der Kaki

Die Scharon oder Sharon enthält keine Kerne und schmeckt auch im nicht ausgereiften Zustand milder, als eine Kaki. Die Vitaminbombe stammt aus Israel. Ihr Name geht auf die Sharonebene zurück, wo sie in großen Mengen angebaut wird. Die Erntezeit liegt zwischen Oktober und März. Sie schmeckt süß, erinnert an Aprikosen oder Zuckermelonen und ist wie ein Apfel zu genießen: den Blütenansatz abschneiden, evtl. schälen und in Stücke teilen. Unreife Sharonfrüchte reifen bei Zimmertemperatur nach! Zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 16.12.13
  • 16
  • 8
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