Natur

Beiträge zum Thema Natur

Natur

Braun glänzende Kastanienzeit

Kastanienzeit, es ist die Zeit, an dem der Herbst seine schönsten Seiten zeigt und der Sommer endgültig abgelöst ist. Unter den sich langsam entlaubenden Bäumen liegen die Kastanien, zum Teil noch in ihren stacheligen Hüllen versteckt, und fordern insbesondere die Kinder auf, sie aufzuheben und in die mitgebrachten Taschen zu stecken. Mit kleinen Stöckchen und langen Stangen versuchen sie zudem die noch höher hängenden glänzend braunen Kastanien zu treffen. Erst in den Händen fühlen sich die...

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  • 03.10.12
  • 2
Natur

Nektarsuchende Biene

Eine prächtige Sonnenblume im Abendlicht bietet nicht nur ein herrliches fast sonnengleiches Bild, sondern liefert der fleißigen Biene eine ergiebige Nahrungsquelle. Diese Szene, in der Stausebacher Gemarkung fotografiert, lässt sich in diesen Sommertagen tausendfach beobachten. Die Biene genießt bei den Menschen ein hohes Ansehen, denn kaum ein anderes Insekt ist für die Natur von größerem Nutzen, und keines erzeugt in einer solchen Menge hochwertiges Nahrungsmittel - den Honig. Sie sind eine...

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  • 21.08.12
  • 1
Natur
Heuschrecke im Abendlicht auf weißer Rosenblüte

Heuschrecken "in Concert"

Der Sommer ist erst perfekt, wenn die Heuschrecken mit Zirpen, Knarren, Schnarren ihr Konzert beginnen. Mal etwas lauter, mal schrill, manchmal auch sehr melodiös bezirzen sie die Weibchen oder vertreiben die Rivalen. Ab Juli ist die grüne Heuschrecke um Haus und Garten zu sehen, aber vor allem zu hören. Heute zeigte sie sich als ausgesprochen nützlicher Mitbewohner auf einer weißen Rosenblüte im heimischen Garten in Stausebach, um sich von den kleinen Tieren wie Blattläuse und Fliegen zu...

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  • 13.08.12
Kultur
Mauer mit Schießscharten
6 Bilder

Wehrmauer in Stausebach - ein buntes, steinernes Zeugnis

Die mächtige Wehrmauer, die mit einer Länge von ca. 150 Metern die Wallfahrtskirche in Stausebach umschließt, zeugt von der Geschichte eines kleinen Dorfes und deren kriegerischen Auseinandersetzungen, besonders während des Dreißigjährigen Krieges. Das Mauerwerk, meist aus nicht regelmäßig behauenen Sandsteinen erstellt, ist durch einige Schießscharten unterbrochen. Gekrönt wird die Mauer durch dreieckig bearbeitete Schlusssteine, an manchen Stellen auch mit flachen Sandsteinplatten. Wahrlich...

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  • 02.08.12
Freizeit
Seerosen-Impression
4 Bilder

"Dolce farniente" - Süßes Nichtstun zu Hause

Wenn auch die große Urlaubsreise in diesem Jahr ausfällt, lassen Sie den Kopf nicht hängen. Das Schönste am Urlaub zu Hause ist, dass man seine Zeit frei einteilen kann. Einfach nur die Seele baumeln lassen und genießen. Der Italiener bezeichnet dies als "dolce farniente" - süßes Nichtstun. Als wunderbarer Ort der Entspannung wirkt der heimische Garten mit Teich und Seerosen. Dabei erzeugen blühende Wasser- und Sumpfpflanzen ein ebenso beruhigendes Bild, wie der über das grüne Wasser schnell...

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  • 25.07.12
  • 1
Poesie
Kirche und Weizenfeld im Hessenpark Neu-Anspach

"An Gottes Segen ist alles gelegen" - Ernte 2012

Sorgenvoll schauen unsere Landwirte, nicht nur im Marburger Land, in den wolkenverhangenen Himmel, fürchten Ausfälle bei der Getreideernte und hoffen auf eine stabile Wetterlage, damit endlich die Ernte beginnen kann. Angesichts der gut stehenden Weizenfelder wird von den hessischen Landwirtschaftsämtern eine fast durchschnittliche Getreideernte erwartet. Sicher durch die massiven Auswinterungsschäden mit strengem Frost im Februar können Rekordergebnisse nicht erreicht werden. "Aber mit Gottes...

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  • 19.07.12
  • 1
Kultur
Durchblick zum Marktplatz
16 Bilder

Ein Tag im Hessenpark Neu-Anspach

Beim Anblick der herrlich herausgeputzten Fachwerkhäuser im Hessenpark werden Erinnerungen an die eigene Kindheit im Dorf geweckt. Zwar wird beim Betrachten der Fassaden, den frei umherlaufenden Hühnern, den alten Mühlen, den schönen Kirchen, die sonst nicht mehr unterhalten werden können, eine Idylle und Geborgenheit an die "gute alte Zeit" vermittelt, eine Zeit, die so jedoch nie vorhanden war. Das Leben im Dorf bestand eher aus Plagen, Mühen und harter Arbeit. Die Menschen waren immer...

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  • Kirchhain
  • 11.07.12
  • 3
Natur
Hirschkäfer-Weibchen im Stausebacher Wald

Ein Hirschkäfer-Weibchen aus dem Stausebacher Wald erzählt ...

Ich, ein etwa acht Zentimeter großes Hirschkäfer-Weibchen, gehöre zu den seltensten Insekten im Wald, weshalb die naturverbundenen Menschen mich auch zum "Insekt des Jahres 2012" gewählt haben. In vielen Gegenden Deutschlands bin ich fast ausgestorben. Es gehört schon zu etwas Glück, mich im heimischen Wald zu beobachten. Bisher lebte ich zurückgezogen, aber sehr zufrieden in einem alten, schon etwas vermoderten, aufgeschichteten Holzstapel im Stausebacher Wald "Im Espen". Dort fühlte ich mich...

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  • 08.07.12
  • 4
Kultur
Hofidylle mit Hund, Schweine und Hühner
5 Bilder

"Angsthoase, schpreng schun" - ein Kindheitserlebnis

Mit einem Blick in unsere alte fast leerstehende Scheune in Stausebach verbinde ich einen Rückblick in die Vergangenheit mit Streichen, Abenteuern und manch nicht ungefährlichen Spielen. Kinderspielplätze, Fernsehen und erst recht Computerspiele waren in den Nachkriegsjahren fremd. Scheunen, Ställe, Misthaufen, alte Schuppen boten viel Spielraum, um in der Zeit nach Erledigung der Schulaufgaben die Freizeit zu verbringen, am besten im Kreise einer Großfamilie auf dem Bauernhof. Zwischen...

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  • 24.06.12
  • 6
  • 1
Natur

Blüten für den Feldblumen- und Erntekranz

Nur dort wo keine Herbizide eingesetzt werden, können der Klatschmohn, die Kornblume und die Kamille in großen Mengen bleiben. Das satte Rot des Klatschmohns, das Blau der Kornblume und auch die gelb-weßen Blüten der Kamille durften seither in keinem Feldblumenstrauß fehlen. Wenn dann die Schnitter die reifen goldgelben Ähren zum Erntekranz flochten, wurde stets die blaue Kornblume mit eingearbeitet. Sie war gleichzeitig ein Symbol für die Sehnsucht und die Liebe bei jungen Mädchen; denn ein...

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  • 18.06.12
  • 1
Kultur
Treu sorgender Storchenvater

"De Klapperstorch en Stausebach es werre doh..."

Hautnah erlebte ich als Kind in den 50er Jahren mit, wenn der erste Storch auf "Strawes Scheuer" in Stausebach angekommen war. Es war für mich und meine sechs Geschwister immer ein besonderes Erlebnis, und es begann eine spannende Zeit mit den Störchen. Vor der Haustür von "Bonanse Hob" sitzend, beobachteten wir alle Geschehnisse, die sich in dem Nest auf der alten Brandmauer ereigneten. Es war so, als ob das Storchenpaar zur Familie gehörte. Damals wurde die Mär, der Storch bringt die Kinder...

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  • 03.06.12
  • 6
Natur
Brutgeschäft direkt an der Wohrastraße
2 Bilder

Schwanenpaar lässt sich bei der Brut nicht stören

Meistens suchen sich Schwäne während ihrer Brutzeit ungestörte Brutplätze, die abseits von angestammten Gewässern liegen und nicht durch menschliche Nähe gestört werden. Unsere Schwanenmama hat sich ihr Nest direkt in der Wohra an der Straße "Dahlienstraße", in unmittelbarer Nähe der Kirchhainer Papiermühle, gebaut. Hin und wieder bringt das Schwanenmännchen Schilfstöcke, die es in das Nest verbaut. Die Mama hat bereits das Brutgeschäft übernommen. Beim kurzen Aufstehen kann man erkennen, dass...

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  • 24.05.12

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur
Schwanenfamilie mit Nachwuchs auf dem Wohrasandfang
3 Bilder

Eine glückliche Schwanenfamilie

Jahr für Jahr beobachte ich das Schwanenpaar auf dem in der Nähe Stausebachs gelegenen Wohrasandfang, wie es einträchtig zusammenlebt. Das Paar scheint sich "ewige Treue" geschworen zu haben. Was bei den Menschen nicht immer zutrifft, so leben die Schwäne in Einehe und sind stets glücklich miteinder verbunden. Seit einigen Tagen hat sich die Familie komplettiert und werden so zu Hinguckern, nicht nur für Fotografen. Sechs junge Schwäne, zunächst sollen es gar sieben gewesen sein, folgen ihrer...

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  • 20.05.12
  • 2
Natur
Birkenallee am Rundweg
12 Bilder

Der Natur auf der Spur am Kirchhainer Erlensee

Die Rundwanderung am Erlensee bietet stets Naherholung im Einklang mit der Natur. Schon seit vielen Jahren wird der Naturgedanke durch informative Schautafeln - auch in Blindenschrift - unterstützt. Mit Leit- und Informatiossystemen, in einer Akustikstation und auf einer Beobachtungsplattform können die Naturliebhaber und insbesondere Sehbehinderte und Blinde die Natur mit allen Sinnen erfahren. Zudem können Blinde mit einem Blindenstock oder den Füßen die Abgrenzung zum Ufer anhand eines...

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  • 28.04.12
  • 2
Natur

Blütenstaub stört Frühlingsgefühle

Blühende Bäume, Gräser und Kräuter wecken eigentlich Frühlingsgefühle und sorgen für wunderschöne Impressionen. Für viele Menschen beginnt jedoch eine Zeit der lästigen Symptome mit tränenden, juckenden, roten Augen oder laufender, triefender Nase. Die Pollenzeit ist da! Allergiker - und das sind fast jeder Fünfte - reagieren auf die Blütenstäube, die lästige Entzündungen in Nase, Rachen und Augen auslösen. Das Immunsystem verkennt dabei die harmlosen Teile der Pflanzen als Eindrinlinge....

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  • 15.04.12
Natur
Schwäne und Blässhühner an einer freien Wasserstelle
4 Bilder

Schwäne, Enten und Blässhühner trotzen der klirrenden Kälte

Die meisten Wasservögel haben die zugefrorenen Gewässer verlassen und sind, sofern möglich, in wärmere Gebiete geflogen. Vor einigen Tagen konnten wir noch einige Kraniche als Nachzügler beobachten, die vor der Kälte flohen. Ein Teil der Kraniche hatte versucht, auf einen Ortswechsel nach Südeuropa zu verzichten. Den bisher milden Winter wollten sie auf den Seen im Norden und Osten Deutschlands verbringen. Um nicht zu verhungern, zieht es jetzt die Kraniche in zwei bis drei Tages-Flügen...

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  • 04.02.12
Freizeit
Katzenidylle
2 Bilder

Katzenidylle in Schweinsberg

Ein vor die Türe zum Abholen abgestellter Christbaum zeigt uns an , dass das weihnachtliche Geschehen nicht weit zurückliegt und wir noch im "tiefen" Winter, der eigentlich bisher wirklich keiner war, sind. Schon sonnt sich diese schwarz-weiße Katze, sehr träumerisch, vor einem leuchtend roten Fenster und gibt zu deuten, dass der Frühling nicht mehr allzu weit ist. Vielleicht nur eine Täuschung? Die roten Farben der Stellwand, die Ruhebank, dazu das Fichtengrün, die Ampellampen und das Efeu an...

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  • 28.01.12
Natur
Raureif
5 Bilder

Schafe im morgendlichen Raureif

Ein morgendlicher Spaziergang durch den Stausebacher Wiesengrund gibt uns manch überraschende Impressionen preis. Der Tag macht sich bemerkbar, und das nächtliche Himmelslicht ist nicht mehr zu sehen. Noch bemüht sich die Sonne, die starken Nebelfelder zu durchbrechen, und am Wegesrand auf den Pflanzen zeigt sich ein zarter Raureif. Der Sonnenaufgang ist nicht außergewöhnlich spektakulär, aber er lässt uns einen morgendlichen Zauber erleben. Auf den gereiften Wiesen ruhen noch die Schafe, um...

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  • 16.01.12
Natur
Impression im Abendlicht
5 Bilder

Geheimnisvolle, stimmungsvolle Nebellandschaften um Stausebach

Traumhaftschöne, manchmal aber auch sehr gespenstische Nebelbilder, halten uns in diesen Tagen gefangen. Schleierhaft ziehen die Nebelschwaden in ständig wechselnden Bildern über Wiesen, Felder und Flussauen. Was für den Autofahrer das totale Chaos ist, bietet dem Fotografen manche Überraschung. Dort, wo die Sonne ihren "Durchblick" schafft, entstehen fantastische Bilder. Plötzlich schwebt der "Berg", die Amöneburg, über den Nebelfeldern, oder die Kirchtürme der Marienkirche von Stausebach...

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  • 22.11.11
  • 2
Natur
76 Bilder

Gewinnspiel: Draußen wird es herbstlich.

Herbst - manch einer sagt, jetzt fängt die ungemütliche Jahreszeit an. Andere freuen sich auf die farbenfrohe Landschaft, auf gemütliche Abende vor dem Kamin oder darauf, dass bald die Weihnachtszeit beginnt. Die Natur zeigt sich in einzigartigen Farben und Spaziergänge machen besonders viel Spaß, wenn man im Wald durch das hohe Laub stapft. Herbst ist vielleicht auch die Jahreszeit für besinnliche Momente, um Ruhe zu genießen und Kraft zu tanken. In den Wohnzimmer wird herbstlich Dekoriert, um...

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  • 09.11.11
  • 1
Natur
2 Bilder

Traumhaft blaue Schlehenbeeren

Schlehen sind mit ihren leuchtend blauen Beeren kaum zu übersehen. Wer sie nutzen will, muss sich in diesen herrlichen Herbsttagen die Mühe machen, sie zu suchen. Am Kirchhainer Erlensee habe ich sie in großer Anzahl gefunden. Schon zuzeiten der Heiligen Hildegard von Bingen gilt die Schlehe als Heilpflanze. Die Beeren werden auch heute noch gerne zu Likör, Honig, Punsch und Marmelade verarbeitet. Roh sind die Schlehenbeeren wegen der hohen Gerbstoffe sehr sauer. Sie sollten erst nach den...

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  • 07.11.11
Natur
Renaturierung der Wohra bei Kirchhain: Blick auf die neu gestaltete Wohra-Mündung und das Umgehungsgerinne an der Ohm. Im Bildhintergrund ist die Amöneburg zu sehen (01.08.2011).
36 Bilder

Kirchhain: Renaturierung der Wohra und ihrer Aue schafft neue Lebensräume

Seit dem Frühjahr 2011 ist die Renaturierung eines rund 2,7 Kilometer langen Abschnittes der Wohra zwischen dem ehemaligen Wohra-Sandfang bei Kirchhain und der Mündung an der Ohm abgeschlossen. Nun erobern Tiere und Pflanzen die neu geschaffenen Lebensräume. Renaturierung kostet 2,01 Millionen Euro Der Spatenstich für das ungewöhnliche Projekt an der Wohra erfolgte am 13. September 2010. In den folgenden Monaten verwandelte sich die großflächig als Ackerland bewirtschaftete Aue am Sandfang und...

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  • 20.10.11
Poesie
Kapelle auf dem Imberg bei Oberstaufen
3 Bilder

"Sauberer Strom vom lieben Gott persönlich" Hochwiesen-Kapelle bei Oberstaufen

Die Sonnenenergie zu nutzen ist ein Beitrag, um Gottes Schöpfung zu bewahren. Dies zeigt uns bei einer Bergwanderung die Solaranlage der kleinen Hochwiesenkapelle auf dem Imberg bei Oberstaufen. Selbst auf einsame Almen gibt uns Gottes Sonne kostenlos Energie und Licht. Wenn auch diese Anlage mehr Symbolik für eine alternative Energiepolitik ist, so gibt sie den Menschen Hoffnung für Wege aus den alltägliche Krisen des Lebens. Man könnte auch Überlegungen anstellen, dass jedes Gotteshaus die...

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  • 29.09.11
  • 1
Freizeit
Kirchhainer Stadtansicht
35 Bilder

Sonntagmorgen in Kirchhain im Marburger Land

Wer vor 1000 Jahren von Amöneburg in die Ohmniederung hinabschaute, sah auf dem Gebiet des heutigen Kirchhain nur Wald, durch den sich die Ohm und ihre Nebenflüsse Klein und Wohra schlängelten. Irgendwann entstand auf dem Kirchhainer Hügel, auf dem sich heute als weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt die Kirche St. Michael erhebt, die Siedlung Werfloh. Dass sich daraus im Mittelalter die mit Burg und Mauer befestigte Stadt Kirchhain entwickelte, hatte allein strategische Gründe. Es galt im...

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  • 16.09.11
  • 6
Natur

Zucchini - " eine Granate" im heimischen Garten

Einen Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde wird diese Zucchini mit Sicherheit nicht bekommen. Leicht rekordverdächtig misst sie zur Zeit eine Länge von 74 cm, bei einem geschätzten Gewicht von fast 6 kg. Ausreichend für einen Vier-Familien-Haushalt eine Woche lang jeden Tag eine nahrhafte, schmackhafte Zucchinisuppe auf den Tisch zu bringen.

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  • 06.09.11
  • 9
Natur
2 Bilder

Königskerzen in den neuen Wohraauen

Schon wenige Wochen nach Abschluss der Renaturierungsmaßnahmen am Kirchhainer Sandfang hat die Natur in den neu angelegten Auen Besitz von den Flächen am Flussverlauf genommen. Selbst die seltene Königskerze hat sich bereits angesiedelt. Ihre gelben Blüten bilden einen traubenartigen, manchmal ährenförmigen Blütenstand. Im unteren Teil der Pflanze sind wollig behaarte Blätter in unterschiedlichen Formen angeordnet. Gerade auf den trockenen Kies- und Sandböden gedeihen die Königskerzen besonders...

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  • 01.09.11
  • 5
Natur

Heuschrecke als Sonnenanbeter

Seit Menschengedenken sorgen gefräßige Heuschrecken für bibliche Plagen, die für die Menschen zu Hungersnöten führten, da sie ganze Ernten vernichteten. In unseren Gegenden scheint sie fast ausgestorben zu sein. Heute entdeckte ich diese grüne, ca. 12 cm lange Heuschrecke, sich in der Sonne aalend, in unserem Garten. Wahrlich ein Prachtstück ! Gelegentlich hören wir an warmen Sommertagen das Zirpen der Heuschrecken, oft als Grillen vermutet, wenn sie mit ihren gezagten Beinen über die...

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  • 29.08.11
Kultur
Arbeitsgeräte für Heckenschnitt
2 Bilder

"Stausebacher Heggeknepper"

Fast alle Dörfer im Marburger Land haben wegen ihrer dörflichen Eigenarten, ihrer Landschaft oder auch Tierhaltung manch schmeichelhaften Jux-Namen. Das Dorf Stausebach wurde von den Bewohnern, die im "fetten Grund" (Ebsdorfer Grund) leben, schon immer etwas verächtlich als "Hegge-Näest" bezeichnet. Wegen der schlechten Bodenwerte war dem Heckenbewuchs in der Stausebacher Gemarkung schon immer viel Raum zur Entfaltung gegeben. Die Hecken mussten im Herbst und Winter oft zurückgeschnitten...

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  • 14.08.11
Natur
Mündungsdelta des Po
3 Bilder

Das Flussdelta des Po - Wie Gewässer Landschaften verändern -

Aus großer Höhe lassen sich manch herrliche Entdeckungen machen, die es lohnen mit der Kamera festgehalten zu werden. So auch bei einem Flug über das oberitalienische Po-Delta. Langsam und beharrlich fließt das Wasser des Stromes dem Meer zu und trägt stets feinen Schlamm und Sand mit, der sich an der Küste ansammelt. Dabei verändert sich das Mündungsgebiet ständig. Die Fließgeschwindigkeit wird geringer, und dort, wo sich Ablagerungen bilden, sucht der Fluss ein anderes Bett. An der flachen...

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  • 17.07.11
Natur
Ruineneidechse
2 Bilder

Eidechsenbeobachtungen

Bezeichnend für die vielen Wanderwege auf Ischia sind die "Wanderwege der Eidechsen". Am häufigsten und fast unübersehbar sind die zahlreichen Ruineneidechsen. Die grün leuchtenden Echsen verbringen den ganzen Tag an Fels- und Mauerspalten und sind immer wieder beim Sonnenbaden anzutreffen. Gut getarnt sind sie jedoch schwer unter grünen Gräsern und Sträuchern zu erkennen. Die Populationsdichte scheint sehr groß zu sein; denn sie sind auf der ganzen Insel vorhanden. Problemlos kann man sie in...

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  • Kirchhain
  • 27.06.11
  • 2
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