Natur

Beiträge zum Thema Natur

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Achtung, Pilzsammler! Rotwild braucht Ruhe

Der Rothirsch im Spannungsfeld mit Pilzsuchern Hamburg - Treffen die letzten wärmenden Sonnenstrahlen auf den feuchten Waldboden, sprießen jetzt im Herbst überall Pilze aus der Erde. Die Aussicht auf kulinarische Leckerbissen führt dazu, dass Pilzsammler kreuz und quer die Wälder durchstreifen. „Für das Wild – insbesondere das sensible Rotwild – sind Pilzsammler eine unkalkulierbare Gefahr“, sagt Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung. „Die Störungen,...

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  • 21.09.12
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Natur
Rotwildkuh | Foto: © Niesters / djv

Der hungrige Hirsch ist für viele Landwirte ein übler Ernteschädling!

Der Hirsch und der Mensch: Es ist keine einfache Beziehung! Anlässlich des 6. Rotwildsymposiums, das die Deutsche Wildtier Stiftung im Oktober veranstaltet, beleuchtet sie das schwierige Verhältnis zwischen Menschen und Hirschen. Die vierte Folge dieser Serie beschreibt den Rothirsch im Spannungsfeld mit der Landwirtschaft. Hamburg, 17. September 2012. Ein Rudel Rothirsche auf einem Rüben-, Weizen- oder Rapsfeld ist für die meisten Landwirte ein Schreckensbild. Doch Hirsche haben immer Hunger....

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  • 21.09.12
  • 1
Natur

Der König der Wälder ist für viele Förster ein Schädling!

Der Hirsch und der Mensch: Es ist keine einfache Beziehung! Anlässlich des 6. Rotwildsymposiums, das die Deutsche Wildtier Stiftung im Oktober veranstaltet, beleuchtet sie das schwierige Verhältnis zwischen Menschen und Hirschen. Die zweite Folge dieser Serie beschreibt den Rothirsch im Spannungsfeld mit der Forstwirtschaft Große Tiere brauchen viel Nahrung. Das größte freilebende Landsäugetier Deutschlands – der Rothirsch – frisst bis zu zwanzig Kilogramm am Tag! Er verbringt gut zehn Stunden...

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  • 14.09.12
Natur
Rothirsch | Foto: © Siegel / djv

Wenn der König zum Macho wird, hat er viele Bewunderer!

Die Brunft der Rothirsche beginnt Der Hirsch und der Mensch: Es ist keine einfache Beziehung! Anlässlich des 6. Rotwildsymposiums, das die Deutsche Wildtier Stiftung im Oktober veranstaltet, beleuchtet sie dieses schwierige Verhältnis. Die erste Folge dieser Serie beschreibt den Rothirsch als Naturerlebnis für den Menschen. Hamburg, 5. September 2012. Ein Hauch von Herbst liegt bereits in der Luft. Der Waldboden ist feucht, Nebelschwaden legen sich im Dämmerlicht wie zarte Seidentücher über die...

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  • 06.09.12
  • 1
Natur
Schreiadlerjunge | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/F. Koschewski

Einer flog aus dem Schreiadlernest!

Fernseh-Star aus Adler-TV begibt sich auf den Winterzug Hamburg, 4. September 2012 - DeWiSt. Sendeschluss bei Adler-TV. Schon in den letzten Tagen war der junge Schreiadler nur noch sehr selten über die Live-Kamera auf der Internetseite der Deutschen Wildtier Stiftung zu beobachten. Bald steht der Horst endgültig leer. Denn der Jungvogel, der am 11. Juni vor den laufenden Kameras von Adler-TV geschlüpft ist, macht sich in den nächsten Tagen auf seine erste große Reise ins südliche Afrika. „Auf...

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  • 04.09.12
  • 1
Natur
Auch in einem eingezäunten Gebiet regelt sich die Natur selbst - durch qualvolles Verhungern. | Foto: Screenshot: DJV

«Das Leid der Tiere ist immer noch besser als die Jagd»

Fragwürdiges Experiment in den Niederlanden und seine Folgen djv Berlin - Die Saison der Bewegungsjagden ist nur noch wenige Wochen entfernt, für Medien ist Jagd dann ein Thema. Auch jagdkritische Stimmen werden im Herbst lauter. In den Niederlanden sollte jüngst ein mit EU-Mitteln gefördertes Projekt zeigen: Die Natur regelt sich selbst. Das Gebiet Oostvaardersplassen liegt nordöstlich von Amsterdam und ist Eigentum der staatlichen Waldbehörde. Auf dem rund 5.600 Hektar großen, umzäunten Areal...

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  • 30.08.12
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Natur
Foto: © Siegel / djv
2 Bilder

Hitzefrei im Tierreich

Was tun Wildtiere, wenn es heiß wird? djv - Sommer, Sonne und nahezu tropische Temperaturen. Für den Menschen lautet jetzt die Devise: leichte Sommerkleidung, viel trinken und so wenig wie möglich bewegen. Glücklich ist, wer Zeit hat und sich mit einem Sprung ins kühle Nass erfrischen kann. Was aber machen Wildtiere, wenn die Temperaturen steigen? Wenn kein Lüftchen für Kühlung sorgt Wildtiere reagieren auf Hitze ähnlich wie Menschen: In der schwülen Mittagszeit suchen sie sich einen kühlen,...

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  • 03.08.12
  • 1
Natur
Der Turmfalke erreicht eine Fluggeschwindigkeit von 75 km/h | Foto: © Rolfes / djv

Fischotter schwimmt schneller als Profisportler Paul Biedermann

Tierische Olympiade: Heimische Wildtiere brechen Weltrekorde djv Berlin - Mit 67 Stundenkilometer Laufgeschwindigkeit ist der Rothirsch erster auf der Tartanbahn über 100 Meter. Der jamaikanische Spitzensprinter Usain Bolt kommt da mit 34,5 Kilometern pro Stunde bei seinem letzten Weltrekordlauf nicht hinterher. Schnellster im Schwimmen ist der Fischotter mit 14 Kilometern in der Stunde. Die halbe Geschwindigkeit reichte dem Deutschen Paul Biedermann für seinen Weltrekord über 200 Meter...

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  • 24.07.12
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Rothirsche in der Feistzeit | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Ganz schön feist!

Männer-Freundschaften unter Rothirschen dauern nur einen Sommer Hochsommer ist die Zeit wahrer Männer-Freundschaften – zumindest unter Rothirschen. Wohlgenährt, kräftig, rund und gesund steht die Herrenrunde friedlich zusammen, während die „Mädels“ den Sommer im Hirschkuh-Rudel verleben. Man(n) geht jeder Rauferei aus dem Weg, denn der Kampf um die Hirschkühe während der Brunft liegt noch in weiter Ferne. Erst im September werden aus Freunden im Werben um die Weibchen erbitterte Gegner. Doch...

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  • 19.07.12
  • 5
Natur

Wenn das Getreidefeld zur Acker-Wüste wird

Die Deutsche Wildtier Stiftung: Feldhamster sind vom Hunger-Tod bedroht Der Feldhamsternachwuchs ist geboren. Unter dem Acker in knapp zwei Meter Tiefe werden die Winzlinge jetzt von „Mama“ Hamster gesäugt. Der Feldhamster ist extrem selten und steht auf der Roten Liste als „vom Aussterben bedroht“. Deswegen ist das Überleben des Nager-Nachwuchses immens wichtig. Doch derzeit bahnt sich ein Drama an: Moderne Erntemaschinen arbeiten gründlich und verwandeln wogende Getreidefelder innerhalb von...

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  • 10.07.12
  • 4
Natur

Wie geht es weiter nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte?

Reviersystem durch Urteil nicht in Frage gestellt djv Berlin - Fakt ist: Das Urteil vom 26. Juni stellt lediglich fest, dass in dem konkreten Einzelfall (Herrmann gegen Deutschland) die Menschenrechtskonvention verletzt wurde. Damit ist die geltende Gesetzeslage nicht ungültig. Das Urteil hat zudem keinen direkt bindenden Charakter. Allerdings ist der Gesetzgeber aufgefordert, eine Regelung zu schaffen, die die Verletzung des Grundrechts, wie vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte...

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  • 28.06.12
Natur
Mit einem "Rettungsnetz für die Wildkatze" will der BUND das Überleben der Europäischen Wildkatze und anderer gefährdeter Arten sichern. | Foto: Th. Stephan/BUND

Zweite Phase der Wiedervernetzung deutscher Waelder startet

Berlin/Bonn, 15. Juni 2012 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wird sich künftig noch stärker für die Wiedervernetzung deutscher Wälder einsetzen. Im Rahmen des Projekts "Wildkatzensprung" sollen in den kommenden drei bis sechs Jahren Waldverbindungen in den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen entstehen. Die bis zu 50 Meter breiten Baumstreifen zwischen isolierten Waldgebieten bieten Wildkatzen und...

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  • 15.06.12
  • 5
Natur
Schreiadlerjunges | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/F. Koschewski

Küken geschlüpft! Nachwuchs bei Familie Schreiadler

Mit der Deutschen Wildtier Stiftung blicken Sie per Mausklick in die Küken-Kinderstube Hamburg, 12. Juni 2011. Es regnet in Strömen. Klatschnass duckt sich „Frau“ Schreiadler in ihren Horst. Sie ist unruhig. Liegt es am Regen? Ihre Unruhe erklärt sich dann plötzlich, als ein winziges Federbällchen mit großen, neugieren Augen unter der Brust des Altvogels in die Welt blickt: Das erste von zwei Schreiadler-Küken ist geschlüpft! Für die Mitarbeiter der Deutschen Wildtier Stiftung ein freudiges...

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  • 12.06.12
  • 2
Natur
Foto: Deutsche Wildtierstiftung

Abenteuer Afrika: Wo die Wiesenweihen schlafen…!

Was die Forschungspreisträgerin der Deutschen Wildtier Stiftung, Dr. Christiane Trierweiler, über den seltenen Greifvogel herausgefunden hat Hamburg, 6. Juni 2012. Wovon ernähren sich „Mathilde“ und „Merel“ in Marokko? Wo übernachten „Franz“ und „Klaus-Dieter“? Dr. Christiane Trierweiler reiste mit Miniatursendern gekennzeichneten Wiesenweihen hinterher, um in Nordafrika Antworten auf all die vielen offenen Fragen zu finden. Fragen, die sich am Schreibtisch hinterm Computer nicht beantworten...

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  • 07.06.12
  • 1
Natur
Die Gelbe Karte zeigt Nationalparkranger Ralf Hilgers nur, wenn sich Besucher des Nationalparks nicht wie Gäste verhalten. Am 24. Mai präsentiert er den Nationalpark Eifel in der Fernsehsendung „daheim und unterwegs". | Foto: Nationalparkverwaltung

TV-Tipp WDR zum Europäischen Tag der Parke 2012 - Von Wildschweinen im Wohnzimmer und Rangern im Fernsehstudio

Düsseldorf, 21. Mai 2012. Am 24. Mai sendet der WDR in der Reihe „daheim und unterwegs“ von 16.15 bis 18 Uhr einen Beitrag zum Thema „Wildes NRW – von Tieren in Städten und Menschen in Wäldern“. Neben einem Wildschwein im Wohnzimmer und Problembär Bruno zeigt der Sender zum Europäischen Tag der Parke was sich hinter den Begriffen eines Nationalparks und eines Naturparks verbirgt. Live im Studio präsentiert Ranger Ralf Hilgers den einzigen Nationalpark im Westen Deutschlands in der Eifel....

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  • 21.05.12
  • 2
Natur
Nationalpark-Ranger Bernd Wiesen ermöglicht den Teilnehmern bei gebärdensprachlich begleiteten Rangerführungen Naturerleben mit allen Sinnen. | Foto: Foto: A. Simantke

Naturerleben mit allen Sinnen im Nationalpark Eifel - Rangerführungen in Gebärdensprache für Menschen mit und ohne Behinderung

Schleiden-Gemünd, 21. Mai 2012. Die Nationalparkverwaltung Eifel lädt gemeinsam mit dem Gehörlosenheim Euskirchen des Landschaftsverbands Rheinland schwerhörige, gehörlose und hörende Nationalpark-Gäste zu fünf gebärdensprachlich begleiteten Rangerführungen ein. Das „Eifelgold“ gibt am Mittwoch, 23. Mai, den thematischen Auftakt. Um 10:00 Uhr ab Parkplatz Walberhof erwandert die Gruppe in Begleitung von Nationalpark-Rangern und Gebärdensprachdolmetscherin die Dreiborner Hochfläche und den gelb...

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  • 21.05.12
  • 2
Natur
Erlegte Aaskrähe - Foto: © Huber

Jäger fühlen sich durch Deutschlandradio Kultur verunglimpft

Beitrag zur Krähenjagd mit sachlich falscher Anmoderation / DJV ruft zu Protest auf djv Berlin - Von Hobbyjägern, die Krähen als lebenden Ersatz für Tontauben für sich entdecken und Krähen, die „auch außerhalb der Schonzeit“ bejagt werden: Die sachlich falsche und tendenziöse Anmoderation des Hörfunkbeitrages „Die Lockvögel“ verunglimpft die Krähenjagd. Der darauf folgende, vergleichsweise sachliche Bericht in Deutschlandradio Kultur von Christina Rubarth erhält dadurch leider einen negativen...

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  • 15.05.12
  • 13
Natur
Wolf | Foto: © Siegel / djv

Jagd, Naturschutz und Politik heißen Wölfe willkommen

Patenschaftsurkunde für Landtagspräsident liegt schon in der Schublade ljv Stuttgart - Der erste Wolf ist nach Baden-Württemberg zurückgekehrt – vielleicht. Ein Autofahrer hat Ende April eine entsprechende Beobachtung im Hotzenwald gemeldet. „Auch wenn das noch kein sicherer Nachweis ist, freuen wir uns sehr über diese Nachricht“, sagen Landtagspräsident Guido Wolf, Landesjägermeister Dieter Deuschle und der NABU-Landesvorsitzende Andre Baumann. „Klar ist: Baden-Württemberg ist...

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  • 15.05.12
  • 10
Natur
Foto: © Willi Rolfes / djv

Marder im TV

Schleswig-Holstein Magazin berichtet zum Marderprojekt ljv Flintbek - Marder im TV: Man weiß noch nicht viel über sie, denn sie sind scheu und vor allem nachts unterwegs – Marder und Iltisse. Im Kiebitzer Gehege bei Bad Segeberg versuchen Forscher, mehr über diese Tiere zu erfahren. Der NDR berichtete kürzlich über das Projekt, das vom DJV mitfinanziert wurde.

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  • 11.05.12
  • 6
Natur
Grünbrücke A 8 bei Aichelberg | Foto: © Innenministerium Baden-Württemberg /djv

„Bundesprogramm Wiedervernetzung“ nun als Druckversion

„Bundesprogramm Wiedervernetzung“ nun als Druckversion Ministerium veröffentlicht Broschüre mit umfangreichem Kartenmaterial djv Berlin - Nach dem Beschluss eines deutschlandweiten Programms zum Bau von Querungshilfen durch das Bundeskabinett Ende Februar 2012 liegt nun das „Bundesprogramm Wiedervernetzung“ in gedruckter Form vor. Darin sind 93 Konfliktstellen an bestehenden Straßen benannt, die prioritär entschärft werden müssen. In dem 30 Seiten umfassenden Bericht wird zudem die Bedeutung...

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  • 10.05.12
  • 1
Natur
Kitz vor dem Mähtod bewahrt | Foto: Polizei Langenfeld
4 Bilder

Frühmahd tierschutzgerecht gestalten

Von innen nach außen mähen rettet Wildtierleben djv Berlin - Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an. Besonders konfliktreich: Der Termin fällt zusammen mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen. Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher. Darauf machen Bundesverband Lohnunternehmen (BLU), Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutscher Bauernverband (DBV) und...

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  • 09.05.12
  • 5
Natur
Schreiadler | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/E. Hoyer

Es geht los: Die Eier sind gelegt - "Web-Kamera ! "

Verfolgen Sie live das Brutgeschehen im Schreiadler-Horst Der 1. Schritt ist geschafft: Das Schreiadler-Paar hat seine Eier gelegt und beginnt jetzt mit dem Brüten. Über 10.000 Kilometer haben die in Deutschland extrem selten gewordenen Schreiadler in den letzten Wochen hinter sich gebracht, nun sind sie als einer der letzten Zugvögel in ihre Brutgebiete im Osten Deutschlands, nach Polen und das Baltikum zurückgekehrt. Auch in Lettland, im Naturreservat Teici, hat ein Schreiadler-Paar mit der...

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  • 03.05.12
  • 2
Natur
Betonrohrfalle

DJV lehnt ideologisch motivierte Beschränkung der Fangjagd ab

Zwei-Klassen-Tierschutz beim Einsatz von Fallen darf nicht in Kauf genommen werden djv Berlin - Anlässlich des internationalen Fangjagd-Symposiums in Kaisersesch (Rheinland-Pfalz) machte der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) auf die Bedeutung der Fangjagd für den Artenschutz aufmerksam. Räuberische Arten wie Fuchs, Marder, Marderhund und Waschbär verbreiten sich immer schneller und gefährden seltene heimische Vogelarten (*). Eine Ursache ist die erfolgreiche Tollwutimpfung bei Füchsen zum Schutz...

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  • 27.04.12
  • 2
Natur
Katze mit Kaninchen - Foto © djv | Foto: © djv

Proteste der Jäger haben Erfolg beim TV-Sender VOX

Beitrag aus Mediathek entfernt / Treffen zwischen DJV und Sender geplant TV-Sender VOX verunglimpft Jäger djv Berlin - Der TV-Sender VOX hat den fragwürdigen Beitrag der Haustiersendung „hundkatzemaus“ vom 31. März 2012 aus seiner Internet-Mediathek www.voxnow.de gelöscht. Außerdem kündigte der Sender an, im Rahmen seines Internetangebotes mit einem Beitrag verstärkt auf die Problematik streunender Haustiere aufmerksam machen und „Haustierhaltern Tipps für einen verantwortungsvollen Umgang mit...

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  • 12.04.12
  • 16
Natur
Hasenhochzeit - Foto © Siegel / djv | Foto: © Siegel / djv
2 Bilder

Sie hoppeln wieder – Ostern ist der Hase in aller Munde

„Vom Osterhasen“ lautete sicher die Antwort, wenn drei- bis sechsjährige Kinder gefragt werden, woher die Ostereier kommen. Denn schließlich versteckt das sympathische Langohr jedes Jahr Süßigkeiten und kleine Präsente. Wie aber ist der Hase zu den Eiern gekommen? Zur Geburt des Osterhasen gibt es verschiedene Theorien: Ostern war ursprünglich das Frühlingsfest zu Ehren der Göttinnen der Fruchtbarkeit, Eastre (Angelsachsen) und Ostara (Germanen) und der Hase war ihr Begleiter. Kein Wunder, denn...

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  • 06.04.12
  • 2
Natur
Feldhase - Foto 	
© Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin | Foto: Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Finger weg von „jungen Wilden“!

Die Deutsche Wildtier Stiftung warnt: Selten ist ein gefundenes Jungtier ein Notfall Jetzt im Frühling ist der Nachwuchs unserer heimischen Wildtiere überall unterwegs. Was tun, wenn ein Vogel aus dem Nest gefallen ist, ein Junghase allein auf dem Acker hockt oder ein einsames Rehkitz gefunden wird? Dr. Andreas Kinser, Experte der Deutschen Wildtier Stiftung, warnt: „Wer junge Wildtiere aufnimmt, kann viel falsch machen. Denn die wenigsten Jungtiere, die im Frühjahr gefunden werden, sind...

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  • 06.04.12
  • 5
Natur
Kiebitzgelege - Foto © Marcus Börner/djv | Foto: © Marcus Börner/djv

Die Hasen sind los!

Zu Ostern dreht sich alles um Meister Lampe djv - Ob im Supermarkt in lilafarbenes oder goldenes Papier eingepackt oder in Natura über ein freies Feld laufend: Pünktlich zur Osterzeit sind die Hasen los. Aber warum nur dreht sich nun alles um den langohrigen Mümmelmann? Mythen rund um den Hasen Ostern war ursprünglich das Frühlingsfest zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin: Eastre genannt bei den Angelsachsen, Ostara genannt bei den Germanen – und der Hase war ihr Begleiter. Kein Wunder, denn die...

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  • 30.03.12
  • 4
Natur

Nicht zu Ende recherchiert: ZDF mit einseitigem Beitrag über den deutschen Wald

Wald und Wild gehören zusammen djv Berlin - Mancher Jäger dürfte sich am Dienstagabend vor dem Fernseher sehr gewundert haben: Der ZDF-Beitrag um 20:15 Uhr „Und ewig locken die Wälder“ beschwört den Krieg gegen Pflanzenfresser in unseren Wäldern herauf. Der DJV sagt dazu: Jagd ist keine Schädlingsbekämpfung. Die zentrale Aussage im Beitrag, dass es nur Wald oder Wild geben kann, ist laut DJV völlig absurd: Wild gehört in das Ökosystem des Waldes – erst wirtschaftliche Interessen und...

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  • 29.03.12
  • 3
Natur
Rehkitz - Foto: © Thomas / djv | Foto: © Thomas / djv

Die Kunst sich unsichtbar zu machen

Kinderstube Natur: Falsch verstandene Tierliebe kann tödlich sein djv Berlin- Die Natur gleicht im Frühling einer großen Kinderstube. Den Anfang machen ab Februar die Wildschweine, gefolgt von Feldhasen, Rehen, Wiesenbrütern und schließlich im Juni die Rothirsche. Dieser Kindergarten bleibt uns Menschen häufig verborgen, denn die Jungen sind gut getarnt. „Tarnung ist überlebenswichtig und im Tierreich weit verbreitet. Jungtiere verschmelzen quasi mit ihrer Umgebung“, erklärt Torsten Reinwald,...

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  • 27.03.12
  • 5
Natur
Feldhase - Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Jetzt ist der „Osterhase“ erst so groß wie ein Ei!

Deutsche Wildtier Stiftung: Der Nachwuchs der Feldhasen hat viele Feinde „Osterhasen“ haben jetzt Hochkonjunktur – Feldhasen auch! Der Nachwuchs ist da. „Feldhasen-Kinder“ sind nach der Geburt etwa so groß wie ein Hühnerei, wiegen nur etwa 100 Gramm und werden von der Häsin die meiste Zeit allein gelassen. Die Häsin kommt nur abends oder nachts, um den Nachwuchs einmal zu säugen. Trotzdem ist die Feldhäsin keine Rabenmutter! Im Gegenteil: „Das alles dient dem Schutz der Kleinen, die sich auf...

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  • 27.03.12
  • 8
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