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Beiträge zum Thema Natur

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Steinmarder | Foto: LANUV

Der Steinmarder ist Tier des Monats im März - Jetzt im März Kinderstuben auf Dachböden

Der Steinmarder ist Tier des Monats März des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW). Denn jetzt ab März werden die Jungen geboren, drei bis fünf an der Zahl. Steinmarder sind nachtaktiv und bewohnen unter anderem in unsere Wohnhäuser und dort die Dachstühle, Schuppen und andere, gering genutzte Gebäudeteile. Hier rumpeln sie herum, ausgerechnet dann, wenn der Mensch seinen wohlverdienten Schlaf sucht. Jetzt ab März nehmen diese Geräusche zu, da die...

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  • 02.03.13
  • 2
Natur
Wolf | Foto: © Siegel / djv

Toter Wolf in Dänemark aus Sachsen

720 Kilometer über Autobahnen und Wasserläufe (djv/Wolfsregion Lausitz) Berlin/Rietschen - Nach Angaben des Kontaktbüros „Wolfsregion Lausitz“ stammt der Mitte November 2012 im dänischen Nationalpark Thy (Nordjütland) tot aufgefundene Wolf aus Sachsen. Genetische Untersuchungen am Senckenberg Institut für Wildtiergenetik in Gelnhausen und der Universität Aarhus (Dänemark) zeigten, dass es sich um einen männlichen Wolf aus dem Milkeler Rudel handelt, wo er vermutlich im Jahr 2009 geboren wurde....

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  • 28.02.13
  • 1
Natur
Wölfe | Foto: © Siegel / djv

taz-Kommentar diskriminiert Jägerschaft

Tageszeitung missachtet eigene Redaktionsstandards djv Berlin - „Der Wolf frisst keine Menschen“ – Mit dieser Behauptung leitet Ulrike Fokken ihren Kommentar in der Tageszeitung taz vom 8. Februar ein und lässt in der weiteren Argumentation journalistische Sorgfaltspflicht und fachkundige Recherche vermissen. Zudem dominieren den Text Diskriminierung der Jägerschaft und falsche Behauptungen. Der DJV ruft dazu auf, sich sachlich bei der Redaktion über den Beitrag „Der Wolf wird dem Menschen...

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  • 18.02.13
  • 1
Natur
Foto: Huber

Selbst Platzhirsche sind jetzt „oben ohne“!

Deutsche Wildtier Stiftung: Abgeworfene Geweihe müssen im Wald bleiben Rothirsche verlieren jetzt im Februar ihr Geweih. In diesen Tagen verlieren alle Rothirsche ihr Geweih. „Auch der stolzeste Platzhirsch ist jetzt bald oben ohne“, sagt Dr. Andreas Kinser, Rotwildexperte der Deutschen Wildtier Stiftung. Beim Geweihabwurf spielt das Männlichkeitshormon Testosteron eine tierisch wichtige Rolle. Denn mit dem Tiefstand des Sexualhormons, das durch den Hell-Dunkel-Wechsel im Frühjahr wesentlich...

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  • 14.02.13
  • 1
Natur
Die Tage werden länger, der Lenz naht: Zeit für Frühlingsgefühle? Nicht für Wildschweine. Liebe war gestern, Arbeit ist heute – oder zumindest bald. Die Borstenviecher müssen täglich damit rechnen, mit den Folgen der Paarungszeit im November konfrontiert zu werden. Denn Frühlingszeit ist Frischlings-Zeit! Zwar erblickt der schweinische Nachwuchs normalerweise erst ab März bis Mitte Mai das Licht der Welt. Doch bei vielen Wildschweinen kann es schon im Januar oder Februar im Wildschwein-Kessel rappeln. | Foto: © Siegel / djv

Wenn die Bache zum Angriff bläst

Achtung: Wildschweinmütter mit Nachwuchs sind leicht reizbar Ein saumäßig gemütliches "Kinderzimmer" djv Berlin - Eine sorgfältige Vorbereitung ist das A und O in der schweinischen Kinderstube. Wenn die Bache merkt, dass die Geburt naht, entfernt sie sich von der Rotte. An einer vor Wind und Wetter gut geschützten Stelle im Dickicht arrangiert sie solange Äste, Zweige, Moose oder Erde, bis eine gemütliche Mulde entstanden ist. Die Baustoffe für den sogenannten Frischkessel schafft die werdende...

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  • 14.02.13
  • 4
Natur
Jagdstatistik 2011/2012 für Schalenwild: Jäger haben in der Saison 2011/12 gegenüber dem 5-Jahres-Durchschnitt rund 12 Prozent mehr Damwild (62.955 Tiere) und vier Prozent mehr Rotwild (67.179) erlegt. Beim Rehwild blieb die Strecke nahezu unverändert hoch (1.105.983). | Foto: Grafik: djv
3 Bilder

DJV veröffentlicht Ergebnisse der Jagdstatistik 2011/12

Reh, Hirsch und Wildschwein weiter auf hohem Niveau / Nilgans und Waschbär legen zu djv Berlin/Dortmund - Pünktlich zum Auftakt der „Jagd und Hund“, Europas größter Messe für Jagd und Angelfischerei, veröffentlicht der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) aktuelle Ergebnisse der Jagdstatistik 2011/12 (1. April bis 31. März des Folgejahres). Verglichen werden die Daten mit 5-Jahres-Durchschnittswerten, die das Thünen-Institut für Waldökosysteme, Eberswalde (TI Eberswalde) für die Saison 2006/07 bis...

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  • 29.01.13
  • 1
Natur
Der Dachs | Foto: P. Schütz

Tier des Monats Januar: Der Dachs setzt jetzt im Winter auf erneuerbare Energien

Sein größter Feind: der Straßenverkehr - nicht der Frost! Tier des Monats Januar des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV NRW) ist der Dachs. Der bis zu 16 Kilogramm schwere und 80 Zentimeter große Dachs verharrt jetzt die meiste Zeit im Waldboden in Winterruhe. Doch die Ruhe täuscht: Denn jetzt ab Januar bis März erwartet Grimbart, wie der Dachs auch im Volksmund genannt wird, zwei bis sechs Junge - und die brauchen Wärme, wollen es gemütlich haben! Dafür hat die...

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  • 09.01.13
Natur
Rotfuchs | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Tierische Hochzeiten im Winter

Die Deutsche Wildtier Stiftung verrät, wer sich jetzt paart und warum Hamburg, 2. Januar 2013 - Für Wildschweine ist der Winter eine „dufte“ Zeit: Keiler folgen dem für sie verführerischen Geruch der paarungsbereiten Bache und machen dabei quasi im Vorbeigehen ihre Revieransprüche gegenüber männlichen Konkurrenten deutlich. Sie schlagen Ihre gewaltigen Eckzähne solange aufeinander, bis ein weißer, für die menschliche Nase stinkender Schaum entsteht. Diesen streifen sie an Bäumen und Sträuchern...

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  • 02.01.13
  • 1
Natur
Wildschweine Frischlinge im Schnee | Foto: © Niesters / djv

Schöne Bescherung…?!

Weiße Weihnacht ist für Wildtiere eine schwere Zeit Im Winter trägt das Hermelin weiß. Mit seinem prächtigen Winterpelz ist es so im Schnee perfekt getarnt. Ein schneereicher Winter ist für viele Wildtiere zwar eine gefährliche und nahrungsarme Zeit, doch einige Arten kommen überraschend gut zurecht. „Hermeline jagen Mäuse sogar in Gängen unter der Schneedecke“, sagt Peer Cyriacks, Biologe der Deutschen Wildtier Stiftung. Wo das Hermelin fehlt, bietet die Schneedecke den Mäusen Schutz vor...

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  • 14.12.12
  • 2
Natur
Foto: Deutsche Wildtierstiftung
Video

Reportage: Rettet den Feldhamster!

Der Feldhamster ist in ganz Deutschland akut vom Aussterben bedroht! Der Videoclip zeigt die Schutzmaßnahmen der Deutschen Wildtier Stiftung zur Rettung der letzten Feldhamsterbestände in Baden-Württtemberg. Die Rettung des Feldhamsters

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  • 13.12.12
  • 2
Natur
Marder | Foto: © Willi Rolfes / djv

Mein Nachbar, das wilde Wesen

Wildtiere erobern Städte / Jäger geben Tipps zum richtigen Umgang “Solange die nur putzig draußen umherlaufen, finden alle sie ganz süß, diese kleinen Bärchen”, sagt Förster und Jäger Gerhardt Thomas. “Aber wenn der Waschbär erst einmal das Haus als sein Quartier auserkoren hat, dann hört der Spaß sehr schnell auf.” djv Berlin - Waschbären auf der Veranda, Wildschweine in städtischen Parks und privaten Gärten oder Steinmarder im Motorraum der Autos – immer mehr Wildtiere leben in Wohngebieten....

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  • 13.12.12
Natur
Wildschweine | Foto: © blickwinkel/S. Meyers

Winter im Wald

Nicht über allen Wipfeln ist Ruh! Die letzten Blätter sind gefallen. Leise rieselt der Schnee, doch still und starr ruhen nicht alle Wildtiere im Winterwald. Auf Feld und Flur herrscht nur scheinbar das große Schweigen. Viele Bewohner wie Fledermäuse, Haselmaus und Siebenschläfer verschlafen zwar die kalte Jahreszeit und andere sind Richtung Süden davon geflogen, aber nicht über allen Wipfeln ist Ruh. Raureif und Schnee enthüllen schnell, wer jetzt auf leisen Sohlen unterwegs ist. „Beim...

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  • 06.12.12
Natur
Hat ein besonders dickes Fell: Der Fischotter | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Zieht euch warm an!

Dickes Fell, viel Fett und jede Menge Luft: Überlebenstricks der Wildtiere im Winter Wer jetzt draußen überleben will, muss ein dickes Fell haben! Den dichtesten Pelz hat sicher der Fischotter: 50 000 Haare wachsen etwa auf der Fläche eines Daumennagels. Viele Wildtiere haben ein Ober- und ein Unterfell und verdanken den Luftschichten zwischen den Haaren, dass sie vor strenger Kälte geschützt sind. Meist ist das Unterfell dicht und kurz. Wenn es knackig kalt ist, stellen die Tiere obendrein die...

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  • 20.11.12
Ratgeber
Die Deutschen verspeisen jährlich knapp 21.000 Tonnen von Hirsch, Reh und Wildschwein. Auch Wildgeflügel, Feldhase und Wildkaninchen sind beliebt, das zeigt die aktuelle Jagdstatistik des Deutschen Jagdschutzverbandes. (Grafik: DJV) | Foto: Grafik DJV

Wildschweinbraten bleibt Nummer eins auf dem Teller

Deutsche verspeisen jährlich 20.980 Tonnen von Hirsch, Reh und Wildschwein djv Berlin - Für Jäger hat die Hauptsaison begonnen: Rehe, Hirsche und Wildschweine aus der Region landen nun frisch auf den Tellern der Verbraucher. Besonders hoch im Kurs steht weiterhin das Fleisch von Wildschweinen: Knapp 9.480 Tonnen Schwarzwild verspeisten die Deutschen im vergangenen Jagdjahr (April 2011 bis März 2012), dicht gefolgt vom Reh mit 7.910 Tonnen. Von Hirsch und Damwild wurden 2.340 Tonnen...

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  • 14.11.12
  • 6
Natur
Marderhunde | Foto: © Siegel / djv

Waschbär, Marderhund und Mink im Aufwind

WILD-Bericht 2011 jetzt als Download verfügbar djv Berlin - Die Neozoen Mink, Marderhund und Waschbär breiten sich weiter aus. Dies ist ein zentrales Ergebnis des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD), welches die Jägerschaft im Frühjahr 2011 durchgeführt hat. Beim Rebhuhn ist insbesondere in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen seit mehreren Jahren ein Bestandsrückgang festzustellen. Der jetzt veröffentlichte WILD-Bericht 2011 widmet sich daher schwerpunktmäßig dieser...

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  • 13.11.12
  • 3
Natur

Artenschutzexperten fordern Aktionsplaene fuer den Feldhamster

Bonn, 12. November 2012 - Die Gefährdung der Feldhamster in Deutschland nimmt weiter dramatisch zu. Dies ist das Fazit eines soeben zu Ende gegangenen Expertentreffens im Bundesamt für Naturschutz. Ein deutlicher Rückgang der Populationen wird in allen Bundesländern verzeichnet. Davon sind auch die Länder betroffen, in denen es noch flächendeckende Vorkommen des Feldhamsters gibt. Den dringenden Handlungsbedarf stellten die Experten in einer Liste von Empfehlungen und Forderungen zusammen....

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  • 13.11.12
  • 1
Natur
Foto: djv/Rolfes
2 Bilder

Wildschwein, Hirsch und Reh erobern Europa

Experten nennen komplexe Ursachen für Schalenwild-Zunahme djv Berlin - Rehe, Hirsche und Wildschweine – kurz: Schalenwild – fühlen sich nicht nur in Deutschland wohl, zeigt ein Blick auf internationale Jagdstatistiken. Innerhalb von 40 Jahren hat sich die Zahl des erlegten Schalenwilds in Zentraleuropa verdreifacht. Die Ursachen sind komplex, mehr Nahrung und Deckung sind allerdings die Hauptgründe. Darauf macht der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) aufmerksam und verweist auf aktuelle...

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  • 07.11.12
  • 5
Ratgeber
Hase überquert Landstraße | Foto: © Winsmann / djv

Mehr Wildunfälle durch Zeitumstellung

Münster, Oktober 2012. Die verstärkte Aufmerksamkeit der Autofahrer ist gefragt: Am letzten Wochenende wurde die Uhr um eine Stunde zurückgestellt und damit von Sommer- auf Winterzeit. Mit der Zeitumstellung erhöht sich auch das Risiko für Wildunfälle. Denn: Durch die Zeitumstellung verlagert sich der Berufsverkehr in die Dämmerungsstunden. Wildtiere kennen weder Sommer- noch Winterzeit. Doch gerade die Dämmerungsstunden sind für sie gefährlich, da sie sich dann auf Nahrungssuche begeben. Zudem...

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  • 03.11.12
  • 1
Natur
Wildkatze | Foto: © Siegel / djv

Kooperation von Naturschützern, Förstern und Jägern

Rheinland-Pfälzer Jäger beteiligen sich am bundesweiten Projekt "Wildkatzensprung" (djv/ljv/bund) Berlin, Main, Trier - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will sich künftig noch stärker für die Wiedervernetzung der Wälder einsetzen. Im Rahmen des Projekts “Wildkatzensprung” ist der Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für Wildkatzen geplant, welche bei zukünftigen Fragstellungen und Planungsvorhaben eine Entscheidungshilfe für sinnvolle Maßnahmen sein kann. Hierfür wird...

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  • 02.11.12
Natur
Foto: Huber

Tier des Monats Oktober: Die Wildgans

Gefiederte Gäste aus der arktischen Tundra überwintern zu Tausenden in NRW – da, wo es noch grüne Wiesen und Weiden gibt: am Unteren Niederrhein und an der Weser bei Petershagen. Wenn sich im November am Niederrhein der Himmel verdunkelt, liegt es nicht nur an herbstlichen Regenwolken oder an der Abenddämmerung. Denn dann fliegen dort unter lautem Rufen in Pfeilform Wildgänsen aus den Tundren Nordeuropas und Russlands ein, um zu überwintern oder zu rasten. Dieses alljährliche, beeindruckende...

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  • 02.11.12
Natur
Grünbrücke A 8 bei Aichelberg | Foto: © Innenministerium Baden-Württemberg / djv

Internationale Expertenkonferenz IENE verabschiedet Deklaration

Potsdam/Bonn, 24. Oktober 2012: Zum heutigen Ende der Konferenz des internationalen Netz-werkes zur ökologischen Infrastruktur und Verkehr (IENE) verabschiedeten die 300 Fachleute in Potsdam eine Deklaration. Darin sprechen sich die Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer für ein europäisches Wiedervernetzungsprogramm aus. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen eindeutig die positiven Wirkungen von Wiedervernetzungsmaßnahmen für die biologische Vielfalt. Insbesondere Grünbrücken tragen...

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  • 24.10.12
Natur
Rothirsch | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Der Rothirsch im Kreuzfeuer

Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert Zusammenarbeit statt Egoismus für Deutschlands größtes Wildtier Der Hirsch und der Mensch: Es ist keine einfache Beziehung! Die zehnte Folge dieser Serie beschreibt den Rothirsch im Spannungsfeld mit den unterschiedlichen Interessen der Menschen. In Hegegemeinschaften müssen diese Interessen gebündelt und diskutiert werden. Hegegemeinschaften stehen deshalb auch im Mittelpunkt des 6. Rotwildsymposiums, das die Deutsche Wildtier Stiftung noch bis zum 20....

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  • 21.10.12
Natur
Rotwildkühe | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Der Hirsch im Visier der Jäger

Die Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert die Praxis der Rotwildjagd Der Hirsch und der Mensch: Es ist keine einfache Beziehung! Anlässlich des 6. Rotwildsymposiums, das die Deutsche Wildtier Stiftung vom 18. bis 20. Oktober bei Dresden veranstaltet, beleuchtet sie das schwierige Verhältnis zwischen Menschen und Hirschen. Die neunte Folge dieser Serie beschreibt den Rothirsch im Spannungsfeld mit dem Jäger. Hamburg, 17. Oktober 2012. Die Jagd auf den Rothirsch ist für die meisten Jäger der...

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  • 17.10.12
Natur
Igel | Foto: © Siegel / djv
3 Bilder

Wildtiere im Herbst – so bereiten sie sich auf den Winter vor

Schon wenn Nebelschwaden, kühlere Tage und herbstlicher Laubfall vom nahen Winter künden, bekommen viele heimische Tiere Nahrungs- und Temperaturprobleme. Ihr Stoffwechsel funktioniert nur in einem engen Bereich zwischen zehn und 40 Grad Celsius. Säugetiere besitzen zwar im Gegensatz zu Lurchen, Kriechtieren und Insekten die Fähigkeit, die Körperwärme auch bei sinkender Umgebungstemperatur zu halten, sie müssen ihrem Organismus aber genügend „Brennstoff“ in Form von Nahrung zuführen. Um das...

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  • 10.10.12
  • 1
Natur

Sportler und Spieler erobern das Revier des Hirschen

Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert: Keine Moutainbiker und Geocacher in den Einständen und auf den Brunftplätzen des Rotwildes Hamburg, Oktober 2012 - Als Fun- und Fitnesssport propagiert, ist die Faszination des Mountainbike Fahrens bis heute ungebrochen. Vom Freizeitradler bis zum Extremsportler schwingen sich mehr und mehr Menschen in den Sattel, strampeln auf eigens für das Gelände konstruierten robusten Rädern abseits aller Straßen und befestigten Wege mühelos durch die Natur. Manchmal...

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  • 06.10.12
  • 1
Natur
Dachse | Foto: © Siegel / djv

Schlaft gut, bis nächstes Jahr!

Die Deutsche Wildtier Stiftung bitte um Rücksichtnahme auf tierische Winterschläfer Hamburg, 4. Oktober 2012. Der Goldene Oktober hatte nur ein kurzes Gastspiel. Nieselregen beherrscht wieder die Großwetterlage und macht viele Menschen schläfrig und träge. „Auch bei den Wildtieren ist die große Müdigkeit ausgebrochen“, sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. „Viele verkriechen sich jetzt und verschlafen die kalte Jahreszeit bis zum nächsten Frühjahr.“ Winterschlaf und...

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  • 04.10.12
  • 1
Natur

Jagd in Deutschland ist tierschutzgerecht

Zum Welttierschutztag erklärt der Deutsche Jagdschutzverband warum dies so ist djv Berlin - Die Jagd in Deutschland ist eine ursprüngliche und tierschutzkonforme Beschaffung tierischer Nahrungsmittel, darauf macht der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) anlässlich des Welttierschutztages aufmerksam. Nachhaltige Jagd, wie sie in Deutschland ausgeübt wird, hat die Weltnaturschutzunion (IUCN) sogar bereits 2000 als eine Form des Naturschutzes anerkannt. Anders als im Schlachthof, trifft der Schuss...

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  • 04.10.12
  • 1
Natur

Hauptjagdsaison hat begonnen

Sicherheit wird groß geschrieben / Naturfreunde sollen Warnhinweise beachten djv Berlin - Mit Beginn des Herbstes sind Wildtiere im Wald aktiver als sonst: Holzeinschlag, Maisernte auf angrenzenden Feldern und Paarungszeit bei einigen Arten sind nur einige Gründe. Auch großräumige Bewegungsjagden finden jetzt statt. Darauf weist der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) heute in Berlin hin und bittet Spaziergänger, Jogger, Reiter und andere Naturfreunde, Warnhinweise zu beachten. Rot umrandete...

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  • 02.10.12
Ratgeber
Foto: djv

Alle zweieinhalb Minuten kracht‘s

Maisernte erhöht Unfallrisiko mit Wildschweinen am Tage djv Berlin - Großfamilie muss umziehen und sucht neue Bleibe: Die Maisernte ist bundesweit in vollem Gange und damit verlieren viele Wildschweinrotten ihre Sommerunterkunft. Beunruhigt von den Landmaschinen sind sie, entgegen ihrer Gewohnheit, nun verstärkt auch am Tage unterwegs – auf der Suche nach einem Winterquartier. Das Unfallrisiko steigt damit erheblich, teilte heute der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) mit. Die bis zu 40 Tiere...

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  • 29.09.12
  • 3
Natur

Das Märchen von der Natur ohne Jagd

Tierrechtler von pro iure animalis preisen Genf als Vorbild – und übersehen entscheidende Details djv Berlin - Genfs Wildtiere leben gut ohne die Jagd, schreiben die Tierrechtler von pro iure animalis in einer aktuellen Meldung. Sie behaupten, dass die Tiere durch eine “professionelle Umweltpolizei betreut” werden – und dies sogar extrem preisgünstig. Es koste den Steuerzahler weniger als eine Tasse Kaffee pro Jahr und sei ein Modell für andere Regionen. Der DJV kritisiert diese in mehrerlei...

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  • 24.09.12
  • 1
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