Pappelblattkäfer (Chrysomela populi)
Er kommt in Europa an Wald- und Wegrändern vor, sofern dort seine Futterpflanzen, Pappeln (besonders begehrt unter den verschiedenen Pappelarten sind Espen) und Weiden wachsen. Er wird auch „Weidenblattkäfer“ genannt.
Grashüpfer???
Sein Name ist Flip,dieser Bursche kommte Fliegen und ich dachte immer Sie heißen Grashüpfer...... Falsch gedacht,es ist eine Heuschrecke.
Wanzenbilder für Wilhelm Kohlmeyer .....
Hier habe ich Larven von Wanzenbildern eingestellt. um die Unterschiede zu sehen und ob Wilhelm hier seine Wanze wiedererkennen wird. Wilhelm Du kannst ja versuchen die weitere Entwicklung Deiner Wanze zu verfolgen, dabei viel Erfolg. http://www.myheimat.de/hannover-gross-buchholz/bei...
Der Pappelschwärmer, brandneu....eine Franz und Willi, (Bilder)Co-Produktion !!!
Die Raupe des Pappelschwärmers 2. Generation (Laothoe populi ) aus Gersthofen und der Schwärmer 1. Generation aus Friedberg. Dank der freundlichen Unterstützung von Franz Scherer, ist es möglich Raupe und Falter in einem Beitrag vorzustellen Der Pappelschwärmer gehört zu den wenigen Schwärmerarten, welcher als Falter keine Nahrung zu sich nimmt und nur einen zurückgebildeten Rüssel besitzt. Üblicherweise ernähren sich Schwärmer von Nektar, welchen sie mit ihrem langen Rüssel aus den Blüten...
Faszination Berggarten ; Pflanzen und Tiere in Macroaufnahmen
Auch dieses mal war wieder 1 Stunde Zeit, die es zu überbrücken galt. Mein jetzig gesetztes Ziel waren Macrofotos von Pflanzen und Tieren im Berggarten. Die Sonne zeigte ihr schönstes Gesicht und so viel es mir nicht schwer in mein gesetztes Thema ein zu steigen. Thema bei den Pflanzen war es den Lichteinfall zur nutzen ohne zur Hilfenahme des Blitzes auf Macrobasis. Die Tiere sollten einfach nur so gut wie möglich abgelichtet werden. Noch außerhalb der Gewächshäuser war ein reges Aufkommen von...
So ein Mist…......käfer !!!
Der Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) erreicht eine Körperlänge von bis zu 18 Millimeter. Die kurzen Fühler, die sich im Kopfbereich befinden, verdicken sich am Ende fächerartig zu Lamellen. Er gehört zu den tagaktiven Käfern.
Lebensjahre - Jahreszeiten
Die Bilder von Sabina zeigen eines recht deutlich: Die Motive für die kommende Saison werden bestimmt genau so interessant und aufregend. Lasst uns einfach Bilder fangen von der Natur, von Dingen, die wir vielleicht im Sonnenschein und im Farbenglanz des Sommers nicht gesehen haben. Ich freue mich auf jede Jahreszeit. Weil jede dieser Zeiten seinen ganz besonderen Charme hat. Und wenn wir die manchmal etwas trüben Tage mit unseren interessanten Berichten und Bildern füllen, geht manches viel...
Endspurt bei Raupe und Schmetterling
Bis in den späten Herbst hinein kann man - wenn das Wetter mitspielt - noch den Kleiner Fuchs (2.Generation oder 3.Generation) , Zitronenfalter , Tagpfauenauge, kleiner Perlmutfalter, Hauhechelbläuling, Waldbrettspiel, Mohrenfalter, C-Falter sowie die beiden sehr seltenen Arten Trauermantel und Großer Fuchs antreffen. Ein gutes Jahr für Schmetterling und Raupe neigt sich langsam dem Ende. Weitere Berichte mit Raupe und Schmetterling: Die kleine Schmetterlingsrunde:...
Kleiner Abgesang auf den Sommer
In der Natur mehren sich die Zeichen, dass es mit dem Sommer langsam aber sicher zu Ende geht. So habe ich bei dem heutigen schönen Sonnenschein noch einmal einen kleinen Fotospaziergang in meinem Garten unternommen, um noch ein paar sommerliche Motive auf den Sensor zu bannen. Besonders hat mich gefreut, dass einige Schmetterlinge immer noch die Stellung halten. Was mich tröstet ist, dass auch der Herbst schöne Tage hat und der nächste Sommer bestimmt kommt.
...es gibt sie noch !!!
Der Europäische Laubfrosch ist der einzige mitteleuropäische Vertreter, einer nahezu weltweit verbreiteten Tierfamilie, die mit über 800 Arten zu den formenreichsten innerhalb der Amphibien zählt.
Libelle
Heute war nocheinmal ein schöner Sonnentag, es flog so manch ein Schmetterling in meinem Garten. Aber das schönste war für mich diese Libelle. Sie wartete gemütlich bis ich sie Fotografiert habe. Ein freundliches Tier ;-))
....stacheliger Besuch am hellen Tag
...das ist Erna unsere Gartenigel - normal schleicht sie früh morgens, oder zur Dämmerung um unser Gartenhaus. Na gut, Objektiv wechseln......Igelshooting ! Vielleicht, sah ja Erna im vergangenen Jahr noch so aus: http://www.myheimat.de/gersthofen/beitrag/53037/qi...
Rothalsige Silphe (Oeceoptoma thoracicum)
Sehr flacher schwarzer Körper, Halsschild rot gefärbt. Die Fühler sind kurz und zum Ende hin etwas verdickt. Länge: 12 - 16 mm Entwicklung: Das Weibchen legt die Eier unter Aas. Die Larven kriechen nicht unter die Erde und ernähren sich von zersetzenden Stoffen tierischer oder pflanzlicher Herkunft
Die Trompetenblumen (Campsis), auch als Klettertrompeten, Jasmintrompeten, Trompetenweine oder Trompetenwinden bezeichnet.
Bei meinem gestrigen Spaziergang durch die Gartenanlage entdeckte ich ein Strauch mit diesen herrlichen Blüten, leider weiß ich nicht wie die Pflanze heißt, sie hat ziemlich große Blüten. Mein Dank gilt Wilhelm Kohlmeyer und Klaus Ahrens die zur Bestimmung, dieser schönen Blume beigetragen haben.
Die Raupe des Buchen-Streckfuß oder Rotschwanz (Calliteara pudibunda)
Die nachtaktiven Falter kommen in Laubwäldern, an Hecken sowie in Parks und Gärten vor. In den meisten Gegenden ist er weit verbreitet. In Ruhestellung streckt der Falter die vordersten Beine nach vorne ( Streckfuß ). Der Buchen-Streckfuß, auch Buchenrotschwanz genannt, ist im gesamten Bundesgebiet zur Zeit nicht gefährdet. Die Raupen werden ca. 50 Millimeter lang, wobei die weiblichen, wie bei den Faltern größer werden. Ihre Grundfärbung ist anfangs weißlichgrün oder gelbgrün, später kräftig...
Raupe und Puppe des Mondvogels (Phalera bucephala) Zahnspinner
Gestern entdeckt und heute bestimmt durch Susanne Bartelsmeier die Raupe des Mondvogels. Die Falter erscheinen im Mai und fliegen bis Ende Juli. Nach der Paarung legen die Weibchen die grün-weißen, kugelförmigen Eier auf der Blattunterseite der Futterpflanzen ab. Die Raupen schlüpfen bald und leben bis zur vorletzten Häutung gesellig. Sie sind zunächst hell. Die erwachsenen Raupen verteilen sich über den Zweig. Sie haben einen großen schwarzen Kopf mit einem umgekehrten gelben V im Gesicht. Der...
Der Warzenbeißer (Decticus verrucivorus) - ein Meister der Tarnung
Der Biß des Warzenbeißers soll Warzen zum Vertrocknen bringen. Daher stammt sein deutscher und auch sein wissenschaftlicher Name (verruca - Warze, voro - ich fresse). Der Körper ist grün oder braun. Die Flügel sind meist etwas länger als der Körper und weisen dunkle Würfelflecken auf. Auf der Oberseite des Halsschildes befindet sich ein erhabener durchgehender Mittelkiel. Körperlänge: Weibchen: 26 - 45 mm Männchen: 24 - 38 mm
Raupe und Puppe des Abendpfauenauges (Smerinthus ocellatus).
Nicht so häufig, findet man die Raupe des Abendpfauenauges (Smerinthus ocellatus), hier nach der letzten Häutung. Wenn der Falter erscheint, werde ich ihn hier zeigen. Ein auffallendes Merkmal bei dieser Schwärmerart ist der bläulich gefärbte Schwärmerdorn am Schwanzende. Hier werden die Bilder bis zum Verpuppen nachgereicht (Bild 4 - 7). Beginn der Verpuppung am 25.08.2009. Vor der Verpuppung verfärbt sich die Raupe kaum (im Unterschied zum Lindenschwärmer), sehr ähnlich ist auch die Raupe des...
Großer Blaupfeil beim Beute verzehren
Am Europaweiher hat dieser Blaupfeil eine Fliege gefangen und sie anschließend am Schilfrand genüsslich verzehrt.
Gelber Vierfleckbock (Pachyta quadrimaculata)
Am vergangenen Samstag, habe ich einen Bockkäfer entdeckt, im Oberallgäu auf ca. 1500 m Höhe. Wer kann bitte mithelfen, Detlev und Günther haben ihn schon gefunden, den gelben Vierfleckbock, das ist doch Klasse. Die Käfer werden 11 bis 20 Millimeter lang, wobei Weibchen einen gedrungeneren Körperbau haben, als Männchen. Die Tiere haben einen schwarzen Körper und gelbe Flügeldecken mit je zwei scharfkantigen, großen schwarze Flecken. Man findet sie im Berg- und Hügelland, sie sind dort nicht...
Das Große Heupferd (Tettigonia viridissima)
Das Große Heupferd, auch Grünes Heupferd oder Großes Grünes Heupferd genannt, ist eine der größten in Mitteleuropa vorkommenden Langfühlerschrecken aus der Familie der Laubheuschrecken. Die Schrecken haben eine Körperlänge von bis zu 36 mm (Männchen) bzw. bis 42 mm (Weibchen). Das Große Heupferd ernährt sich sowohl während seiner Entwicklung als auch als erwachseners Tier hauptsächlich räuberisch von verschiedenen Insekten und deren Larven, aber auch von schwachen oder verletzten Artgenossen....
Kleine Waldgeheimnisse
Mein Spaziergang in einem nur wenige Meter neben unserem Haus gelegenen, kleinen Stadtwäldchen hatte kein besonderes Ziel. Ich wollte bei dem schönen Wetter nur ein wenig frische Luft schnappen und hatte die Kamera eigentlich nur aus Gewohnheit dabei. Doch schon nach wenige Metern "liefen" mir einige Motive über den Weg und die Kamera wurde schussbereit gemacht. Im Wäldchen angekommen war an Spazierengehen nicht mehr zu denken, denn links und rechts des Weges offenbarte die Natur ihre kleinen...
Schwalbenschwanzraupe: Außergewöhnliche Begegnungen
Als ich eine Schwalbenschwanzraupe im Garten gefunden hatte, setzte ich diese auf einen Blauregenzweig und fotografierte sie. Nach kurzer Zeit kam plötzlich eine kleine Ameise und untersuchte die Raupe von allen Seiten. Als ich dann am nächsten Tag, die selbe Raupe, noch einmal fotografieren wollte, hing am gleichen Zweig eine Schnecke. Die Gelegenheit kam wie gerufen! Ich fotografierte und fotografierte und fotografierte, dann dachte ich: Alle guten Dinge sind vier! Auf meiner Suche nach einem...
Kurzflüglige Beißschrecke (Metrioptera brachyptera)
Die Körperfarbe ist dunkelbraun bis fast schwarz, der Rücken ist meist grün. Die Vorderflügel sind bei beiden Geschlechtern kurz, die Hinterflügel stummelförmig. Die Hinterkante der Seitenlappen des Halsschildes ist schmal hell gesäumt. Der Legesäbel des Weibchens (siehe Bild oben) ist 8 - 10 mm lang und leicht gekrümmt. Lebensraum: Sumpfwiesen, feuchte Heiden
..innerhalb von 20 Minuten, zwei lebensgefährliche Attacken überlebt !!!
Vergangene Woche hatte ich das besondere Glück ein Naturschauspiel der besonderen Art mitzuerleben. Eine Singdrossel hatte die abgebildete Libelle geschnappt, aber irgendwie ist es ihr gelungen dem Schnabel des Vogels zu entrinnen. Geschwächt von dem Angriff, setzte sich das an den Flügeln stark beschädigte Insekt, auf einem Grashalm ab. Die Gelegenheit des Fotografen! Die Makroblitze schossen auf das geschwächte Tier, aber sie hat den Fotografen entdeckt und flüchtete. Dabei geriet sie in das...