Natur

Beiträge zum Thema Natur

Natur
2 Bilder

Das was die einen wegschmeißen, ist...

für andere noch gut genug.  Wir werfen viel zu viele Lebensmittel weg, deren Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Laut einer WWF-Studie landen in Deutschland 313 Kilo Lebensmittel auf dem Müll - pro Sekunde. Also, das trifft auf mich nicht zu; sitze seit 33.333 Sekunden auf dem Sofa und war heute noch nicht am Kühlschrank, geschweige denn am Mülleimer. 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.09.20
  • 10
  • 10
Natur

Die Gelbwangen-Schmuckschildkröte

 ist auch in Deutschland mittlerweile sehr häufig. Viele Menschen verlieren die Lust an ihren Haustieren und setzen sie aus. Gerade in zoologischen Gärten werden die Schildkröten häufig ungesehen ausgesetzt, was ein großes Problem sein kann, da Schildkröten auch Krankheiten übertragen können. Somit ist sie ungewollt eines der häufigsten Zootiere geworden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.09.20
  • 1
  • 7
Ratgeber

Die Europäische Sumpfschildkröte

 ist gelegentlich auch auf dem Land auf Beutesuche anzutreffen, frisst aber ausschließlich im Wasser. Das hängt damit zusammen, dass sie nur unter Wasser schlucken kann. Zum Fressen hält sie größere Nahrung mit den Vorderbeinen fest und reißt Stücke ab. Zum Schlucken stößt sie ruckartig den Kopf vor, und der dabei eintretende Wasserstrom spült den Nahrungsbrocken in den Hals.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.08.20
  • 1
  • 7
Natur

Teichralle

Die europäische Brutpopulation wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle seit 2006 in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.08.20
  • 4
  • 7
Natur
16 Bilder

Es gibt zwar keinen Spinnenvogel, aber Vogelspinnen schon! 

Spinnen sind definitiv keine Insekten, gehören aber wie Insekten zum Stamm der Gliederfüßern. Zu den rund 100.000 Spinnenarten gehören die Vogelspinnen zur Gattung der Webspinnen. Vogelspinnen fressen alles, was sie überwältigen können. In der Regel sind das größere Insekten wie Grillen, Schaben und Heuschrecken. Aber auch Tausendfüßer und Skorpione gehören zum Beutespektrum. Große Vogelspinnenarten machen Jagd auf kleine Echsen und kleine Nagetiere. Aber auch Vogelspinnen haben Fressfeinde....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.08.20
  • 3
  • 11
Natur
77 Bilder

Insektensterben 

„Ich vermisse die Balz der Großtrappen auf den Feldern. Ich vermisse die Rufe des Braunkehlchens, das Trällern der Feldlerchen und der Goldammern. Ihnen fehlen die Insekten als Nahrung. Die Küken sterben einen leisen Tod, und niemand bemerkt diese Tragödie. Nur die Stille auf den Feldern wirkt bedrückend.“ - Zitat von Ernst Paul Dörfler - ( ist ein deutscher Autor und Umweltschützer und war Mitbegründer der Grünen Partei in der DDR.)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.08.20
  • 7
  • 15
Natur
10 Bilder

Präriehunde 

nehmen im Lebensraum Prärie eine wichtige Rolle ein. Durch ihre unterirdischen Tunnelarbeiten bieten sie nicht nur anderen Tieren wie Eulen und Schlangen Schutz- und Brutmöglichkeiten, sie lockern auch den von Herdentieren komprimierten Boden auf. Im Winter laufen die untersten Gänge der Bauten voll Wasser und sind somit wichtige Speicher für die wärmeren Monate.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.08.20
  • 1
  • 16
Natur
22 Bilder

Stutenbissigkeit

Häufig ist es der Hengst in einer Guanako-Herde, der die Rolle als Aufpasser und Frühwarner vor sich nähernden Pumas verantwortlich übernimmt. Aber auch Stuten fühlen sich für diese Position geeignet und beim Anspruch auf diese Rolle, kommt es gelegentlich zu Rangauseinandersetzungen unter den Stuten. Eine sogenannte Stutenbissigkeit konnte ich im Zoo Krefeld beobachten. Bisse, Tritte und Gerangel sorgten für 3 Minuten Aufregung und dann herrschte wieder Frieden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.08.20
  • 4
  • 15
Natur
49 Bilder

Insektensterben 

Anfang 2019 veröffentlichten australische Forscher eine weltweite wissenschaftliche Studie, wonach sie zu dem Schluss kamen, dass es in den vorangegangenen 30 Jahren es zu einer massiven Abnahme der Biomasse und der Biodiversität der Insekten gekommen ist

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.07.20
  • 9
  • 16
Natur

Burunduks

sind Bewohner des Waldgürtels des nördlichen Eurasiens. Burunduks können gut klettern, halten sich aber meist am Boden auf, fressen überwiegend pflanzliche Kost und sammeln zum Herbst Vorräte, die während der Unterbrechungen des Winterschlafs verzehrt werden. Wohl seit den 1960er Jahren und besonders in den beiden darauf folgenden Jahrzehnten wurde die Art gerne als Heimtier gehalten. Wahrscheinlich wurden hierfür Streifenhörnchen aus Ostasien importiert. Angesichts der Agiltät dieser Hörnchen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.05.20
  • 4
  • 13
Natur
55 Bilder

Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden!

Mit Unterstützung der International Bear Federation Deutschland e.V. (IBF) hat der Deutsche Tierschutzbund Braun- und Kragenbären der Schlitzerländer Tierfreiheit vor dem Einschläfern bewahrt und 2003 in der Anholter Schweiz einen Bärenwald gegründet. Dazu wurde ihm von Fürst Leopold zu Salm-Salm ein 2,5 Hektar grosses Waldgelände verpachtet, das direkt an den Wildpark anschloss. Für Besucher war der Übergang vom Bärenwald zum restlichen Wildpark nicht zu bemerken. Nachdem der zum 31. Dezember...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.04.20
  • 3
  • 14
Ratgeber

Ist der Hahn aufgedreht,

kann die Ursache des Problems im soge­nann­ten Rück­fluss­ver­hin­de­rer lie­gen, der sich in ihm befin­det. Ist die­ser ver­kalkt, lässt er zu wenig Was­ser durch und sorgt damit dafür, dass die Spül­ma­schi­ne streikt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.20
  • 2
  • 10
Natur

Durch die Zerstörung

des Lebensraumes und die aktive Bejagung werden die Baumkaimane immer seltener und könnten schon bald ausgestorben sein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.03.20
  • 4
  • 4
Natur

Wo leben Flusspferde?

Schätzungsweise 80 Nilpferde leben und gedeihen ausgezeichnet im und am Rio Magdalena und der liegt nicht in Afrika, sondern schlängelt sich mitten durch Kolumbien. Der Drogenbaron Pablo Escobar richtete in den 80er Jahren für sich und seine Familie ein Privatzoo ein. Darunter zählten auch 4 Hippos, die sich prächtig vermehren. Der Zoo wurde nach dem Tod von "El Doctor" aufgelöst. Einige Tiere fanden ein neues Zuhause, nicht so die Flusspferde. Sich selber überlassen, streifen sie jetzt, zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.02.20
Poesie

Überhaupt nicht witzig

Unterhalten sich 2 Bürgerreporter. Sagt der eine stolz: "ich glaube, ich werde bald Star-Fotograf!" "Boah",tönt der andere, "ist das nicht tierisch langweilig, jeden Tag den gleichen Vogel zu fotografieren?"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.11.19
  • 9
  • 15
Natur

Der Nashornkäfer

ist in Deutschland durch Aufnahme in die Bundesartenschutzverordnung eine "besonders geschützte" Tierart. Nach § 44 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist es danach verboten, "sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören". Außerdem dürfen ihre "Fortpflanzungs- oder Ruhestätten" nicht beschädigt oder zerstört werden; es ist außerdem verboten, sie zu kaufen, zu verkaufen oder in Besitz zu nehmen. Ob sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.19
  • 4
  • 18
Poesie

" Du siehst überhaupt nicht gut aus!"

"Ich fühle mich auch beschissen!" "Lass uns in den Streichelzoo gehen, das soll ja entspannen!" - 2 Stunden später - "Na, geht`s dir wieder besser?" " Kein bisschen!" "Warum denn nicht?" " Keine Sau wollte mich streicheln!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.07.19
  • 7
Natur

Die Nutria

Die ursprüngliche Heimat der am Baldeneysee lebenden Nutria ist das subtropische und gemäßigte Südamerika. In Deutschland ist die Nutria an etlichen Gewässern in allen Bundesländern zu finden. Größere und weitgehend beständige Populationen gibt es unter anderem an den Flüssen Niers, Schwalm und Cloer am Niederrhein und an Spree und Saale im Osten Deutschlands, insbesondere im Spreewald. Die Niederlande haben die Jagd auf den Nutria wegen der Gefährdung ihrer Deichanlagen erheblich intensiviert....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.06.19
  • 1
  • 6
Natur

Die Rotwangen-Schmuckschildkröte

ist in Nordamerika beheimatet und verbringt die meiste Zeit ihres Lebens im Süßwasser. Die Rotwangen-Schmuckschildkröte gehörte zu den häufigsten Schildkröten, die im Tierhandel erhältlich waren. Inzwischen wurde der Handel dieser Art stark eingeschränkt, da der Import zu Handelszwecken untersagt wurde. Vermutlich wurden in Essen so viele dieser Schildkröten verkauft, dass einige der Käufer iher Tiere überdrüssig wurden und diese in der Natur aussetzten. Eine kleine Kolonie findet man am...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.06.19
  • 4
  • 11
Natur

Wildes Texel

Zwischen Hoornderslag und Jan Ayeslag, den Paalen 9 bzw. 12, liegt die Naturlandschaft De Bollekamer. In den breiten Tälern wächst viel Heidekraut, das einige Herbstwochen im Jahr im wunderbaren Lila strahlt. Im juni blühen an den Tümpeln und Teichen strahlend gelbe Lilien. De Bollekamer wird von Exmoor-Ponys und Schottischen Hochlandrindern begrast. Häufig kreuzen sich die Wege der Tiere mit denen der Wanderer. Für Menschen, die respektvoll den Tieren begegnen sind die wilden Ponys und die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.06.19
  • 8
Natur

Der Nachtreiher

ist in der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands in der Kategorie 2 ("stark gefährdet") aufgeführt. Er ist eine Art des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie (RL 79/409/EWG). Im Zeitraum 1995 bis 1999 wurden in Deutschland 35 Brutpaare beobachtet, 2005 bis 2009 waren es nur noch 18 bis 22 Brutpaare. Vermutlich liegt das an seinen kurzen Beinen! Und einen Ratschlag hätte ich da noch -"Bevor du zum Fischen gehst, lerne erstmal schwimmen!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.06.19
  • 2
  • 10
Wetter
11 Bilder

Ist’s an Medardus (08.06.) feucht und nass, regnet’s weiter ohne Unterlass.

So mancher Juni in den letzten Jahren brachte Hitze mit und ohne Gewitter, Schafskälte und Starkregen und im Jahr 2014 einen heftigen Orkan übers Land. Am Pfingstmontag entwickelt sich aus dem Tiefdruckgebiet Ela eine Gewitterfront. Allein in Düsseldorf stürzten 2500 Bäume um. 22.500 also 1 Drittel der Straßenbäume wurden beschädigt. Auch heute hat der Deutsche Wetterdienst für fünf Landkreise in Deutschland die höchste Alarmstufe ausgerufen. Im Hochsauerlandkreis, Paderborn, Höxter,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.06.19
  • 4
  • 7
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