Unsichtbar sein wollen, verstecken wie ein Chamäleon. Eine Wand um sich ziehen wollen und mit niemandem reden müssen. Stille und Ruhe, ein seltsames Gefühl. Aber die Seele ruft ab und zu danach. Isabella Petry
Löwenzahn ist schon seit jeher als höchst kriegerisch verschrien, denn er lässt bei gutem Winde Fallschirmtruppen feindwärts ziehn. Und ich sitz auf der Veranda und verzehre meine Suppe und entdecke in derselben zwei Versprengte dieser Truppe. Erhardt, Heinz (1909 -1979)
der Wollkrautblütenkäfer. Hier ist er bei der Nahrungsaufnahme. Wollkrautblütenkäfer findet man in den Monaten Mai und Juni häufig auf verschiedenen Blüten, wo sie sich von den Pollen ernähren.
beziehungsweise sich häuten ist für Echsen und Schlagen lebensnotwendig. Das Schuppenkleid kann nicht mitwachsen. Die alte Haut wird abgeworfen und das neue Schuppenkleid kommt zum Vorschein.
ist eindeutig ein Fisch! Als Kiemenatmer benötigt er dringend Wasser, bleibt er aber zu lange im Wasser droht er zu ersticken. Seine Beute fängt er bei Ebbe im Schlamm.
sind diese kleine Zartschrecken. Sie saßen auf dem Blatt und der Blüte eines Orangenbäumchens. Nur wenige Millimeter groß - die Pünktchen waren erst auf dem Foto gut zu erkennen.
Ich glaube, dass beispielsweise die Farbe Gelb in sich selbst ausreicht, um eine Atmosphäre und ein Klima »jenseits des Denkbaren« zu schaffen. Zudem sind die Nuancen unendlich, und daher ist es möglich, die Farbe auf viele Arten zu interpretieren. Yves Klein
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. Johann Daniel Runge
„Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.“ Eugen Roth
Müsset im Naturbetrachten immer eins wie alles achten: Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; denn was innen, das ist außen. Johann Wolfgang von Goethe