Der Umgangsbrunnen...
...ist in Warnemünde in der Alexandrinenstraße, einer Parallelstraße zum Alten Strom, zu finden. 19 Bronzefiguren in festlicher Garderobe begleiten die Bewegung des grazilen Wasserspiels und stellen den "Ümgang" eine ganz bedeutende Ortstradition nach. In früheren Jahrhunderten fand der Umzug immer dann statt, wenn das Fischerdorf Warnemünde gegenüber der Stadt Rostock erfolgreich einen neuen Vertreter bestimmt hat.
.."tierische" Beobachtungen...
am Weserufer. Während einer Weserfahrt konnten wir diese schönen Aussichten am Weserufer genießen.
Mein Juli 2017 an Wulbeck und Wietze
Im Juli zeigte sich der Sommer von seiner nicht so netten Seite. Niesel- und Starkregentage wechselten sich mit schwülwarmen Tagen ab. Ungewöhnlich häufige Gewitter brachten wenig Abkühlung, aber jede Menge Wasser. Im Langenhagener Wietzegebiet waren einige Wege unpassierbar geworden. Viele Schnecken hatten sich auf Baumstämme und höhere Halme gerettet. An der Wulbeck im Bereich Engensen-Lahberg (Burgwedel) dagegen war kein erhöhter Wasserspiegel zu erkennen. Verwunschen und romantisch ist es...
Maritime Holzkunst aus Rerik
Bei einem Spaziergang in Rerik am Ufer des Salzhaffs waren diese schönen Holzfiguren zu sehen.
Natur erleben im Oderbruch und Grünheide (Mark)
Der Kurort Bad Freienwalde ist mit seinen Ortsteilen der Hauptort des Oderbruchs. Wenn man von hier aus zum Ortsteil Neuglietzen fährt, gelangt man zum Oder-Neiße-Radweg. Außerhalb der Ferienzeiten kann man hier auch zu Fuß gemütlich entlang bummeln. An diesem Weg weisen Grenzpfähle darauf hin, dass sich am jenseitigen Ufer Polen befindet. Immer an der Oder entlang bieten sich stets reizvolle Ausblicke sowohl über den Fluss als auch in die eigenwillige Natur der Bruchlandschaft. An einem der...
Das Stobbertal: Ein Kleinod in der Märkischen Schweiz
Der Hauptort der Märkischen Schweiz ist das idyllische Städtchen Buckow am Schermützelsee mit Schlosspark, Wassermühlrad, Besucherzentrum "Schweizer Haus", dem 17 km langen Natura Trail und der knapp 21 km langen zertifizierten Naturparkroute Märkische Schweiz . Etwas ganz Besonderes ist der am Schweizer Haus beginnende Weg durch das Stobbertal. Der klare, sauerstoffreiche Stobber ist das zentrale Fließgewässer des Naturparks. Er entspringt am Roten Luch und durchfließt von Südwest nach Nordost...
Das Erpetal zwischen den S-Bahnhöfen Friedrichshagen und Hoppegarten (Berlin-Köpenick)
Ein schönes Naturerlebnis bietet das Erpetal im Köpenicker Ortsteil Friedrichshagen . Zwischen den S-Bahnhöfen Friedrichshagen und Hoppegarten ist entlang des renaturierten Altarms der Erpe zwischen Ravensteiner Mühle und Heidemühle ein Naturlehrpfad angelegt worden. Im reizvollen Landschaftsschutzgebiet führt der Spaziergang durch eine abwechslungsreiche Landschaft.
Auch das ist Berlin! Neu Venedig und das alte Fischerdorf Rahnsdorf
Die letzte Ortschaft von Berlin an der Grenze zu Brandenburg ist der Köpenicker Ortsteil Rahnsdorf. Die zahlreichen Kanäle, die Müggelspree, der Müggelsee, viele weitere Seen und die Wälder machen diesen Ort zu einem wunderbaren Idyll. Zu Rahnsdorf gehört ebenfalls die von Kanälen durchzogene Siedlung Neu Venedig. Von Rahnsdorf aus kann man auch Tagesausflüge in den Oderbruch, in die Märkische Schweiz oder in das Wandergebiet um Grünheide (Mark) unternehmen.
Vom Tegelberg zur Bleckenau
Bergabwanderung vom Tegelberg hinunter zur Bleckenau, belohnt mit einer herrlichen Aussicht.
IGA Berlin 2017: Ein Mehr aus Farben
Schon im Jahr 2010 hatten mich die Gärten der Welt in Marzahn-Hellersdorf begeistert. https://www.myheimat.de/berlin/kultur/damit-rechne... Diese sind nun anlässlich der IGA 2017 mit dem Motto "Ein Mehr aus Farben" um einen Teil des Wuhletals und den Kienberg erweitert und teilweise neu gestaltet worden. Der Balinesische Garten ist jetzt in ein größeres Tropenhaus umgezogen. Hier ist nun die Luft erträglich und die Brille beschlägt nicht mehr. Hinzu gekommen sind der Englische und der...
Mein Juni 2017
Im Juni war ich im Wietzegebiet, Fuhrberger Forst, in der Oder-Spree-Region und dem Müggelsee in Berlin unterwegs. Auch die IGA in Berlin wurde besucht. Über die IGA und die Oder-Spree-Region siehe die folgenden Berichte. IGA Berlin https://www.myheimat.de/berlin/freizeit/iga-berlin... Altes Fischerdorf Rahnsdorf und Neu Venedig https://www.myheimat.de/berlin/freizeit/auch-das-i... Das Erpetal in Friedrichshagen https://www.myheimat.de/berlin/natur/das-erpetal-z... Das Stobbertal in der...
"Mein Garten summt"- Führung in Rain am Lech
Landschaftsarchitektin Simone Kern stellte kürzlich in Rain am Lech ihr neues Buch " Mein Garten summt" in Theorie und Praxis vor. Wie kann man aus seinem Garten eine nützliche Oase für Bienen und andere Insekten machen? Bei einer Spezialführung durch den Dehner Blumenpark betrachteten die Zuhörer Pflanzen, Steinmauern und Wasserstellen aus den Augen eines Insekts. Nicht jede Blume die schön aussieht, ist für Biene und Co auch von Nutzen. Da z.B. Bienen kein Rot sehen können, fallen diese...
Für Tierfreunde: Ein Besuch im Wildpark Weilburg
Der Wildpark "Tiergarten Weilburg" wurde 1970 in Hirschhausen im ehemaligen Jagdpark der Grafen zu Nassau-Weilburg angelegt. Im naturnah angelegten Park sind die großzügigen Gehege geschickt in die Landschaft eingebettet. Alte Baumbestände wechseln sich mit weitläufigen Wiesen, Wasserflächen und artenreichen Laubwaldbeständen ab. Hier kann man folgenden heimischen und ehemals heimischen Tierarten begegnen: Tarpane (Pferde), Przewalskipferde, Damwild, Rotwild, Sikawild, Elche, Fischotter,...
Mein Mai 2017 an der Lahn: Natur pur und bezaubernde alte Städte
Von Weilburg aus haben wir zehn wunderbare Tage lang die fantastische Natur an der Lahn und zauberhafte Fachwerkstädte und Burgen entdeckt. Wahre Lahnperlen sind die Städte Weilburg, Limburg, Braunfels, Wetzlar, Bad Ems und Runkel. Braunfels liegt zwar nicht direkt an der Lahn, sollte aber unbedingt ebenfalls aufgesucht werden. Unterhalb der mächtigen Burg liegt der romantische von Fachwerkhäusern umgebene Marktplatz, von dem kleine gemütliche Gassen abzweigen. Über der Stadt Weilburg thront...
Mein Mai 2017: Wandern im Westerwald
Eingerahmt von den Flüssen Sieg im Norden, Rhein im Westen, Lahn im Süden und Dill im Osten gibt es im Westerwald herrliche Wanderwege und Fachwerkstädtchen zu entdecken . Das nasskalte Wetter hinderte uns nicht daran, an unseren beiden Aufenthaltstagen ausgiebige Tagestouren zu unternehmen. Allerdings war es beim Wandern am reizenden Flüsschen Wied so regnerisch, dass ich dort nicht fotografieren konnte. Meine Fotoausbeute zeigt die "Perle des Westerwaldes" Hachenburg, die Gartenanlagen des...
Vatertag 2017 durch den Deister bis zum Annaturm
Meine 19 km Wandertour begann in Egestorf-Kriegerdenkmal und ging dann in Richtung Georgsplatz an den Grundstücken vom Waldwinkel entlang bis Forsthaus Georgsplatz und weiter zum Georgs-Toppiusplatz und Forellenteich; das nächste Ziel waren die Wasserräder in Wennigsen. Es ging jetzt zum Blanke-Teich und etwas weiter waren auch schon die Wasserräder. Nach der Besichtigung der Wasserräder ging es in Richtung Annaturm weiter aber erst machte ich noch einen Abstecher nach Laube und hatte immer...
...Aussichtspunkt...
Die Kormorane trocknen ihr Gefieder nach jedem Tauchgang. Zuerst wird mit den Flügeln geschlagen und dann breiten sie ihre Flügel aus und lassen sie in der Sonne und im Wind trocknen, anschließend wird das Gefieder mit dem Schnabel aufgelockert und gerichtet. Dieser Kormoran hat sich obendrein noch einen sehr schönen Aussichtpunkt ausgesucht.
Mein April 2017
Der April machte in diesem Jahr wettermäßig seinem Namen alle Ehre und machte, was er wollte. Aber gerade die Wetterkapriolen reizten mich, auf Fotopirsch zu gehen. Meine Ausflüge führten mich an den Mühlenbach in Bennemühlen, an die Wietze, nach Fuhrberg und an die Hengstbeeke. Im Langenhagener Stadtpark sah eine Tulpe nach einer Regennacht besonders schön aus. Dagegen war die Veränderung des Wietzeseeufers durch den Kiesabbau kein schöner Anblick.
Wandergruppe Egestorf 04 - Maiwanderung zum Annaturm.
Anfang Mai fuhren wir mit dem Bus von Egestorf zum Nienstedter Pass und gingen von dort in Richtung Annaturm vorbei am Radarturm und den Funktürmen; leider hatten wir heute keine Sonne sondern nur bedeckten Himmel bei ca. 9° C. In der Gaststätte am Annaturm legten wir zur Erholung eine längere Pause ein bevor wir dann wieder zum Nienstedter Pass aufbrachen; dort warteten wir auf den Bus nach Egestorf wo wir dann auch mit zurück fuhren. Diese Wanderung hatte trotz des kühlen Wetters den...
....den Frühling genießen...
konnten die Pferde auf der Weide. Nicht nur die Fohlen genossen es sichtlich über die Weide zu traben, dann ließen sie sich anschließend die warme Sonne auf den Bauch scheinen, während die Pferde sich das frische Gras schmecken ließen.
Wanderung nach Blumenhagen.
Die April-Wanderung mit der Wandergruppe vom Schützenverein Egestorf 04 ging diesmal zum Forsthaus in Blumenhagen. Von Egestorf fuhren wir mit dem Bus zum Nienstedter Pass und gingen von dort den Wallmann-Weg entlang in Richtung Lauenau. An der Wallmann Schutzhütte machten wir eine Pause und gingen danach weiter in Richtung Feggendorf bis zum Abzweig und dann wieder Richtung Lauenau vorbei am "Heinrich Koch" Gedenkstein zum Forsthaus Blumenhagen wo wir unsere Mittagspause machten bevor wir dann...
Bärlauch
Zur Zeit wächst er wieder in großen Mengen der Bärlauch oder auch gerne wilder Knoblauch genannt.
Mein März 2017 im Bissendorfer Moor und in Langenhagen
Im März konnte man gut beobachten, wie der Frühling langsam Einzug hielt. Im Bissendorfer Moor war es Anfang des Monats bei Sonnenschein trotzdem noch empfindlich kalt. Dagegen waren im weiteren Verlauf des Monats in der Wietzeaue und im Stadtpark die ersten Frühlingsboten zu bewundern. Im Wintergarten hatte sich ein seltsames Insekt mit Leuchtpunkten in den Geldbäumen niedergelassen.
....noch ganz schön windig,naß und kalt ....
...ist es in dem Nest, das die Störche auf dem Dach in Sachsenhagen bezogen haben.
Mein Februar 2017
Der Februar zeigte sich meist von seiner grauen und eisigen Seite, so dass ich nur selten fotografiert habe. Interessant war ein Besuch am Wietze-Renaturierungsprojekt in Isernhagen. Da noch nichts begrünt ist, kann man den Verlauf der Bauarbeiten gut verfolgen. Ins Flussbett eingebrachte Barrieren zwingen nun die Wietze bald wieder zu einem natürlichen Fließverhalten. Von zwei Brücken aus hat man einen guten Blick auf das Geschehen. Eine kuriose Sitzgelegenheit in einem Wassergraben entdeckte...