Namibia

Beiträge zum Thema Namibia

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Windhuk (Namibia)

Windhoek, (deutsch auch Windhuk, originaler Nama-Name Ai-Gams) (1650 m ü. NN) ist Hauptstadt sowie wirtschaftliches und politisches Zentrum von Namibia (südliches Afrika). Die Stadt Windhoek wurde 1840 gegründet und hat heute 279.042 Einwohner. Windhoek ist Afrikaans oder Niederländisch für „Windecke“, „windige Ecke“, Ai-Gams bedeutet etwa so viel wie „heiße Quelle“, was auf die einstigen Thermalquellen der Region hindeutet. Auch der Herero-Name der Stadt, "Otjomuise", bedeutet „Ort des...

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  • 14.11.08
  • 9
Freizeit
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Der Hoba-Meteorit

Der Hoba-Meteorit ist der bislang größte auf der Erde gefundene Meteorit. Er befindet sich auf dem Gelände der „Hoba“-Farm in den Otavibergen, etwa 20 km westlich von Grootfontein in Namibia. Die Angaben über das Gewicht schwanken zwischen 50 und 60 Tonnen. Seine ursprünglichen Abmessungen waren 2,70 m × 2.70 m × 0,90 m. Der Meteorit schlug vor zirka 80.000 Jahren auf der Erde ein und liegt immer noch in der ursprünglichen Position. Sein geschätztes Alter beträgt 190 bis 410 Millionen Jahre....

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  • 11.11.08
  • 9
Freizeit
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Etosha-Nationalpark (Teil 4)

Giraffen, Zebras und mehr. Am Ende des Parkes besuchten wir noch das deutsche Fort Namutoni. Namutoni (auch Fort Namutoni) ist der Name einer im Südosten des heutigen Etosha-Nationalparks in Namibia gelegenen ehemaligen Polizei- und Militärstation. Heute ist sie das Besucherzentrum des Nationalparks und ein Übernachtungslager für Besucher. Der Name entspricht dem frei übersetzen „der hohe Ort“ in der Sprache der Ovambo, da sich die Quelle auf einem Kalksteinhügel befindet. Namutoni wurde wie...

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  • 10.11.08
  • 12
Natur
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Etosha- Nationalpark (Teil 2)

An einem Wasserloch und Suhle im Park hatte sich eine große Herde Elefanten eingefunden, die nach dem Löschen ihres Durstes sich ausgiebig im Schlamm suhlten und sich mit diesem beschmierten, um einen Schutz gegen Parasiten zu haben. Außer dem möchte ich darauf hinweisen - weil kaum bekannt -, dass die Elefantenkühe die Brust zwischen den Vorderbeinen haben und nicht - wie die meisten Tiere - unter dem Bauch (s. Bild 12). Die Jungen trinken auch nicht mit dem Rüssel - das können sie erst später...

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  • 05.11.08
  • 8
Freizeit
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Etosha Nationalpark, Teil 1 (Namibia)

An einem Wasserloch im Etosha-Nationalpark in Namibia. Wir besuchten auf unserer Reise auch den Etosha-Nationalpark und betraten ihn durch das Tor in Okaukuejo. Okaukuejo ist der Name einer ehemaligen deutschen Polizei- und Militärstation im Süden des Nationalparks. Der Ort hieß ursprünglich Okakwiya, „die Frau, die jedes Jahr ein Kind gebärt”. Heute haben dort die Parkverwaltung und das ökologische Institut ihren Sitz. Hier besuchten wir unser erste Wasserstelle und waren begeistert von der...

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  • 04.11.08
  • 5
Freizeit
Verbrannter Berg (Vulkanlandschaft)
28 Bilder

Felsgravuren, Orgelpfeifen, Wüstenelefanten und mehr

Auf unserem Weg zum Etoscha-Nationalpark durch das Damaraland konnten wir in einer "verbrannten" Felslandschaft nahe Twyfelfontein die historischen Felsgravuren des Damaravolkes und die vulkanischen Orgelpfeifen besichtigen. Ein besonderes Erlebnis war dann das Zusammentreffen mit den seltenen und scheuen Wüstenelefanten. Auch die urzeitliche Pflanze Weiwitschia war interessant. Der versteinerte Wald zeigte uns, das dieses Land einmal nicht so verbrannt, sondern bewaldet war. Zum Abschluss des...

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  • 03.11.08
  • 6
Freizeit
Namib Dessert Lodge
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Durch den Namib-Naukluft-Park nach Swakopmund (Namibia)

Nach der Besteigung der Dünen in der Sossusvlei fuhren wir durch den Namib Naukluft-Park nach Swakopmund. Es ging durch eine "Mondlandschaft" in der wir Granate sammelten und dabei auch auf einen Skorpion stießen. In Swakopmund sind noch viele Bauten aus der deutschen Kolonialzeit zu sehen. Swakopmund ist Hauptstadt und Verwaltungssitz der Region Erongo in Namibia (44,697 km²). Die Stadt hat rund 25.000 Einwohner. Swakopmund liegt zwischen Dünen und Wüste nahe der Mündung des Flusses Swakop....

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  • 03.11.08
  • 11
Freizeit
31 Bilder

Ein Flug zu den Himbas (Namibia)

Auf meiner Reise durch Namibia im Oktober 2008 flogen drei Leute unserer Gruppe mit einer Cessna nach Opuwo im Nordwesten Namibias zu den Himbas. Die Himba wanderten als Teil der Vorfahren der heutigen Herero im 15./16.Jahrhundert aus dem Betschuanaland (dem heutigen Botswana) in das heutige Namibia. Sie lebten als nomadische Jäger und Sammler im Nordwesten Namibias, im Kaokoland am Kunene (zwischen Angola und den ehemaligen Homelands Owamboland und Damaraland). Im 19. Jahrhundert sahen sich...

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  • 02.11.08
  • 7
  • 1
Freizeit
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Ballonfahrt und Dünenbesteigung in der Sossusvlei (Namibia)

Auf meiner Oktoberreise in Namibia kam ich im Südwesten des Landes auch in die Sossusvlei. Die Dünen sieht man am Besten bei einer Ballonfahrt, die zu Sonnenaufgang startet. Aber auch ein Dünenaufstieg gehört zu den Erlebnissen, die man so schnell nicht vergisst. Das Sossusvlei ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene Salz-Ton-Pfanne („Vlei”) in der Namib-Wüste, die nur in sehr seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter tiefer See am...

  • Niedersachsen
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  • 28.10.08
  • 12

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