Naher Osten

Beiträge zum Thema Naher Osten

Kultur

Die vielen Farben des Messias – Die eurozentrische Darstellung von Jesus ist eine Lüge!

Rassismus ist ein Spiel der Farbe: Alles, was gut und schön ist, muss weiß sein: das Programm Weiß in den Menschen. Aber was spielt Jesus hier für eine Rolle? Wer ist Jesus? Der Sohn Gottes, der zur Erlösung aller Menschen gesandt wurde? Der Messias? Die historische Person Jesus von Nazaret? Wen stellen wir uns heute vor, wenn wir an Jesus denken? Jesus ist weiß. Das wird uns jedenfalls erzählt. Überall sehen wir die eine typische Abbildung von Jesus: Er trägt bunte Gewänder. Ein heiliger...

  • Hessen
  • Darmstadt
  • 27.05.22
Lokalpolitik

Blogs - Jenseits von myheimat: z.B. "Justice Now!"

Da auch ein Leben jenseits von myheimat im Worl-Wide-Web existiert, gibt es unzählige Blogs, die Orientierung, Hilfe, Informationen oder auch Austausch zu den unterschiedlichsten Themen anbieten. Einige von diesen Blogs, auf denen ich mich herumtreibe, werde ich im Laufe der Zeit in Form eines Kurzporträts vorstellen. Ich meine, reinschauen lohnt sich. Beginnen möchte ich mit dem Blog „Justice Now“. Im Untertitel des Blogs heißt es: „Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird,...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.04.18
  • 1
Lokalpolitik
Szene aus einem Land am Horn von Afrika. Diese Männer haben keine Arbeit, niemals die Chance für tausende Dollar an die Grenze zum Mittelmeer zu kommen. Die Szene sieht nur friedlich aus - ist es aber nicht.

Wir sollten den Geschundenen der Welt helfen - aber nicht den Reichen.

Derzeit kommen viele Flüchtlinge über verschlungene und gefährliche Wege zu uns und suchen Zuflucht. Ob sie als Bedrohte anerkannt werden und ein Bleiberecht erhalten, muss jeweils geprüft werden. Rechtliche Verfahren stehen an. Manchmal gehen „Gutmenschen“ direkte Wege und setzen Mitleid in Bleiberecht um. Doch wo ist eine klare Linie zu erkennen, helfen „Ja“ - aber gesetzlose Verhältnisse ignorieren und tolerieren? Deutschland muss helfen, aber Deutschland kann sich nicht konzeptlos den...

  • Hessen
  • Marburg
  • 22.06.15
  • 15
  • 3
Lokalpolitik
2 Bilder

Kriegsreporterin Dr. Antonia Rados sprach in Wetzlar vor 2000 Menschen

Ihre ständigen Begleiter heißen Vorsicht und Angst, wenn sie in Kriegsgebieten unterwegs ist. An dem Tag, an dem sie von einem Leibwächter erfuhr, dass auch er ständig von der Angst begleitet wurde, sprach sie offen darüber. Auf der Mitgliederversammlung am gestrigen Abend lautete der Titel des Vortrags „Gefahr, Risiko und Mut“. Antonia Rados, ein sehr zierliches Persönchen, erzählte den 2000 Zuhörern, was sie in den Schurkenstaaten, die sie bereist hat erlebte. Sie führte Interviews mit...

  • Hessen
  • Wetzlar
  • 19.03.15
  • 3
  • 2
Lokalpolitik
Crec des Chevaliers - auch hier wurde gekämpft
6 Bilder

Sind Salafisten Revolutionäre und werden sie die Welt verändern?

Aus dem weiten Bereich des Islam haben sich Anhänger der Lehre Mohammeds zusammengetan. Sie wollen als Salafisten die Welt verändern, zumindest erst einmal die islamische Welt. Ihr Blick geht 1400 Jahre zurück. In Syrien lebten unter einem Machtregime Assad verschiedene Religionsanhänger nebeneinander: Schiiten, Sunniten, Alawiten, Kurden, mehrere christliche Kirchengemeinden: eine Mosaikgesellschaft. Als die vom Westen „arabischer Frühling“ genannte Bewegung im Nahen Osten und Nordafrika...

  • Hessen
  • Marburg
  • 11.10.14
  • 14
  • 5
Poesie

Die Pyramiden brennen !!

14.Februar 2011, die Lage in Ägypten wird immer explosiver, nach wochenlangen blutigen Protesten der Bevölkerung, haben die Militärs in der Nacht zu heute eine Notstandsregierung eingesetzt. Ab 18:00 Uhr Ortszeit gilt eine totale Ausgangssperre. Über ganz Ägypten wurde das Kriegsrecht verhängt. Aus Kairo und Alexandria, Suez und anderen Städten werden heftige Kämpfe gemeldet. Die Verluste an Menschenleben gehen in die tausende. Deutsche Reiseveranstalter bemühen sich, die etwa viertausend...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 30.01.11
Ratgeber
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Blaue Augen gegen böse Blicke

Fast jeder hat es schon einmal erlebt: Kaum aus den Federn kommt man morgens an den Frühstückstisch, und schon erntet man böse Blicke weil die frische Zeitung wichtiger erscheint als die Familie. Ein wenig später im Büro wird man von den Kollegen schief angesehen, weil der Morgengruß nicht freudig genug erwidert wurde. Und dann der angesäuerte Blick des Vorgesetzten, wenn er meint, immer alles selbst machen zu müssen, damit der Laden läuft. Die Folge: nichts als Stress. Dieser Belastung hält...

  • Hessen
  • Marburg
  • 22.10.10
  • 10
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