Nahaufnahmen

Beiträge zum Thema Nahaufnahmen

Natur
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H e r b s t z a u b e r
Die steinharten erbsengroßen Samen der 'Blasenesche' (Koelreuteria paniculata), auch 'Rispiger Blasenbaum' genannt ...

... werden in Japan zu Rosenkränzen aufgefädelt. Dem blasenartigen Fruchtschmuck verdankt die 'Blasenesche' ihren Namen und ihr lateinischer Name erinnert an den bedeutenden Professor für Naturgeschichte sowie Direktor der Hofgärten in Karlsruhe 'Dr. Joseph Gottlieb Kölreuter' (1733 - 1806). - Quelle: Wikipedia

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  • 24.11.24
  • 37
  • 12
Poesie
Erdbeerlaub
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G e d i c h t
"O trübe diese Tage nicht ..." - Theodor Fontane (1819 - 1898)

O trübe diese Tage nicht, sie sind der letzte Sonnenschein; Wie lange und es lischt das Licht und unser Winter bricht herein. Dies ist die Zeit, wo jeder Tag viel Tage gilt in seinem Wert, weil man's nicht mehr erhoffen mag, dass so die Stunde wiederkehrt. Ein süßer Geiz, der Stunden zählt und jede prüft auf ihren Glanz - o sorge, dass uns keine fehlt und gönn uns jede Stunde ganz."

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  • 23.11.24
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  • 8
Natur
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A p h o r i s m u s
"Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!" - Christian Morgenstern (1871 - 1914)

Die 'Nadelkissen-Protea' (Leucospermum) gehört zur Familie der Silberbaumgewächse und wurde nach dem griech. Meeresgott 'Proteus' benannt, der sein Erscheinungsbild nach Belieben zu verändern wusste. Sie steht daher auch symbolisch für Vielgestaltigkeit und Veränderung. ... übrigens: die Protea wird auch als "Suikerbossie" bezeichnet, was so viel wie "Zuckerbusch" bedeutet, weil die Flüssigkeit, die von den Blüten ausgeschieden wird, nach Zucker schmeckt.

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  • 12.11.24
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  • 10
Natur
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H e r b s t s c h m u c k
Die lilafarbenen Früchte des 'Liebesperlenstrauchs' (Callicarpa bodinieri) erinnern tatsächlich an süße Zuckerperlen ...

... aber Vorsicht! Die Beeren halten nicht, was ihr Name verspricht! Sie sind zwar nur leicht giftig, können jedoch besonders für kleine Kinder zu einer unheilvollen Verlockung werden. Verantwortlich dafür sind die Inhaltsstoffe Intermedeol, Callicarpenal und Spathulenol, deren Substanzen aber immerhin Stechmücken abwehren, sagen Wissenschaftler.

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  • 07.11.24
  • 39
  • 10
Natur
... übrigens: William Shakespeare erwähnt die Mispel in zweien seiner Stücke, nämlich in "Wie es euch gefällt" und "Romeo und Julia".
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W i s s e n s w e r t e s
Die 'Mispel' (Mespilus germanica), auch "Hundsärsch" genannt, ist ein beinahe völlig in Vergessenheit geratenes Obstgehölz ...

... das im Mittelalter in keinem Klostergarten fehlen durfte.  Lt. Wikipedia lassen sich die Früchte nach längerer Lagerung bzw. Frosteinwirkung roh genießen oder zu Mus, Marmelade und Gelee verarbeiten.  Im Saarland wird aus den Früchten ein Schnaps hergestellt, der mit Weißdorn veredelt wird. Der Schnaps trägt ebenfalls den Namen "Hundsärsch" und gilt dort als Spezialität.

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  • 02.11.24
  • 40
  • 10
Natur
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H e r b s t z a u b e r
Der 'Liebesperlenstrauch' (Callicarpa bodinieri), auch 'Schönfrucht' genannt ...

... stammt ursprünglich aus Mittel- und Westchina und gedeiht dort in Höhenlagen bis zu 2300 m. Die lila Beeren, aus botanischer Sicht Steinfrüchte, hängen bis in den Dezember hinein am Strauch. Trotz der ausgefallenen Farbe haben einige Vogelarten, vor allem Drosseln und Meisen, die Früchte als Futterquelle für sich entdeckt. Für den Menschen sind die Früchte allerdings leicht giftig.

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  • 26.10.24
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Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Persische Eisenholzbaum' (Parrotia persica) stammt aus der Familie der 'Zaubernussgewächse' ...

... und ist speziell wegen seiner einzigartigen Herbstfärbung so beliebt. Die farbenfrohen Blätter vertragen sogar erste Nachtfröste. Beheimatet ist die 'Parrotie' im nördlichen Iran sowie in Transkaukasien. Benannt wurde der Baum nach dem Arzt und Botaniker Friedrich W. Parrot (1792 - 1841) und der deutsche Name bezieht sich auf das besonders harte und schwere Holz des Baums, das mit seiner hohen Dichte, so unglaublich es klingen mag, im Wasser untergeht.

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  • 18.10.24
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Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Tara-Strauch' (Caesalpinia spinosa) auch 'Peruanischer Johannisbrotbaum' genannt, präsentiert seine Früchte ...

... aus den Samen lässt sich der Wirkstoff "Caesalpinia spinosa Gum" gewinnen: perfekt für feines Haar, um für mehr Fülle und Volumen zu sorgen!  ... übrigens: Der Schoten-Verkauf stellt eine wichtige Einnahmequelle für die Landbevölkerung Perus dar. Die wertvollen Inhaltsstoffe wurden schon vor Jahrhunderten von der Bevölkerung Perus als Mittel gegen Halsschmerzen eingesetzt. Auch zahlreiche andere Einsatzbereiche der Schoten und ihrer Inhaltsstoffe sind bekannt: Als Grundstoff zur...

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  • 04.10.24
  • 36
  • 7
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Ab September wirft die 'Gewöhnliche Rosskastanie' (Aesculus hippocastanum) ihre stacheligen Früchte ab ...

Aus den Samen werden die "Saponine" zur Herstellung von Kosmetik, Farben und Schäumen gewonnen, die Stärke wird zu Alkohol und Milchsäure vergoren, die Öle werden zu Seifenpulver verarbeitet und ein durch Kochen gewonnener Extrakt soll die Blutgefäße stärken. - Quelle: Wikipedia ... übrigens:  die deutsche Namensgebung "Rosskastanie" erhielt der Baum aufgrund seiner Verwendung als Pferdefutter und Mittel gegen Pferdehusten.

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  • 28.09.24
  • 37
  • 9
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Das 'Pfaffenhütchen' (Euonymus europaeus), ist auch unter dem Namen 'Rotkehlchenbrot' und 'Spindelstrauch' bekannt ...

... was daher rührt, dass es vorwiegend Rotkehlchen sind, die sich von den orangefarbenen Früchten inkl. der darin enthaltenen weißlichen Samen ernähren. Der Name "Spindelstrauch" weist darauf hin, dass aus dem dauerhaften und harten Holz mit Vorliebe Garnspindeln gefertigt wurden. Zudem lässt sich daraus eine besonders hochwertige Holzkohle gewinnen, die als Zeichenkohle Verwendung fand. Der bot. Name stammt aus dem Griechischen: eu = gut und onoma = Name, was "in gutem Ruf stehend" bedeutet,...

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  • 26.09.24
  • 35
  • 9
Natur
Die reife Frucht
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Papiermaulbeerbaum' (Broussonetia papyrifera) trägt wohl die ungewöhnlichsten Früchte überhaupt ...

... wie umgestülpte Feigen lassen sie sich vorstellen, wobei das Fruchtfleisch noch etwas süßer und saftiger ist. Übrigens: in Japan und China nutzte man die Fasern aus der Bastschicht des Baumes zur Herstellung der wunderbarsten handgeschöpften Papiersorten und in Südkorea wird daraus auch heute noch in einem aufwändigen Verfahren das traditionelle koreanische Papier "Hanji" hergestellt. Durch das Beimischen mit Baumwolle oder Seide wird daraus sogar ein Stoff, der waschbar ist und nicht...

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  • 23.09.24
  • 45
  • 9
Natur
Iris-Samenkapseln
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A p h o r i s m u s
"Siehe, voll Hoffnung vertraust du der Erde den goldenen Samen und erwartest im Lenz fröhlich die keimende Saat ..." - Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Die 'Irisblume' - Faszination seit Urzeiten! Und in der griechischen Mythologie gibt es eine Geschichte über die Göttin Iris, die einen Regenbogen schwang, um der Erde Botschaften der Götter zu übermitteln. Überall dort, wo der Regenbogen die Erde berührte, wuchs eine Blume - jedes Mal in einer anderen Farbe.

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  • 01.09.24
  • 48
  • 9
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Das "letzte Hemd" ...

Wenn eine Libelle geboren wird, schlüpft sie aus einem Ei, sieht aus wie ein winziger Wurm und hat rein gar nichts mit einer Libelle gemeinsam. Bis zu fünf Jahre verbringt die Larve nun unter Wasser, ernährt sich von schwimmenden Insekten, Fischen und Kaulquappen und häutet sich währendessen mehrfach, bis sie schließlich für den letzten Schlupf an einer Pflanze aus dem Wasser klettert. Nach ihrem Jungfernflug bleibt nur noch das "letzte Hemd", das sogen. Häutungshemdchen zurück. Der...

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  • 12.08.24
  • 42
  • 10
Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Behaarte Wilde Petunie' (Ruellia humilis) - wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Schmetterlingsraupen und Motten ...

Sowohl Stengel als auch Blätter sind mit zarten, weißen Härchen bedeckt. Der Gattungsname "Ruellia" ehrt den französischen Humanisten, Arzt und Botaniker Jean Ruel, Leibarzt des ehemaligen französischen Königs Franz I. Der Name "Petunia" stammt aus dem brasilianischen Tupi-Guarani, der Sprache der dortigen Ureinwohner. Er bedeutet "Tabak", was auf die Ähnlichkeit mit Tabakpflanzen hinweist.

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  • 07.08.24
  • 28
  • 9
Natur
6 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Bittersüße Nachtschatten' (Solanum dulcamara) ist eine Mischung aus Staude und Strauch, ein sogenannter Halbstrauch ...

Die attraktiven Blüten des Bittersüßen Nachtschattens locken vorwiegend Schwebfliegen, Hummeln und andere Wildbienen an. Die Früchte reifen von Grün über Gelb nach Rot, wobei der Giftgehalt in den grünen Früchten am höchsten ist und in den roten abnimmt. Ungeachtet seiner Giftigkeit ist der Bittersüße Nachtschatten eine alte Heilpflanze, die man bereits in der Antike zu nutzen wusste und zwar gegen rheumatische Leiden, Bronchitis und Asthma.

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  • 05.08.24
  • 26
  • 11
Natur
Frucht- und Samenstand der 'Dornigen Bärentatze'.
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W i s s e n s w e r t e s
Die 'Dornige Bärentatze' (Acanthus spinosus) macht ihrem Namen alle Ehre ...

... und ist mit ihren stacheligen und gezackten Blättern wohl die "Rauborstigste" unter den Acanthus-Gewächsen, dabei aber völlig harmlos. Die Gattung ist auch unter der Bezeichnung 'Bärenklau' bekannt, hat jedoch nichts mit der Gattung "Heracleum" zu tun.  Die ornamentalen Blätter dienten übrigens als Vorlage für die Kapitelle griechischer Säulen ...

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  • Bochum
  • 31.07.24
  • 30
  • 7
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
"Ein großes Lebendiges ist die Natur und alles ist Frucht und alles ist Samen." - Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Die 'Nord-ostasiatische Pfingstrose' (Paeonia anomala) hat ein weitreichendes Verbreitungsgebiet. Es reicht vom europäischen Russland bis Sibirien und in das westliche China und die Mongolei hinein ... Auch die Samenstände sind schon etwas ganz Besonderes, bevor sie aufplatzen und ihr rot-schwarzes Innenleben freigeben. Übrigens: Blüten und Samen werden als leicht giftig eingestuft. "Paeonin" heißt der Wirkstoff, der in den Blütenblättern und "Peregrenin", der in den Samen der Pflanze enthalten...

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  • 29.07.24
  • 40
  • 11
Natur
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A p h o r i s m u s
"Das entscheidend Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit." - Franz Kafka (1883 - 1924)

Der 'Roseneibisch' (Hibiscus rosa-sinensis) wird in Japan auch als "sanfte Blüte" bezeichnet. Zwar ist die Blütezeit jeweils nur von kurzer Dauer, aber dafür bringt der Hibiskus kontinuierlich neue Blüten hervor. In China gilt er als Symbol für Ruhm, Reichtum und Pracht und auf Borneo schmücken sich die Bräute bei der Hochzeit seit Jahrhunderten traditionell mit Hibiskusblüten im Haar.

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  • 28.07.24
  • 30
  • 7
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Der 'Echte Eibisch' (Althaea officinalis) gilt als ein altbewährtes Hausmittel bei Atemwegserkrankungen ...

Dazu lassen sich die geschälten Wurzeln in Stücke schneiden, kandieren und so als Hustenbonbons verwenden. Die Franzosen nutzten die Substanzen des Echten Eibischs und erfanden "Pâte de guimauve", einen Vorläufer der heutigen Marshmallows: eine Mischung aus Eischnee, Zucker und Eibischwurzelextrakten. Anfang des 20. Jahrhunderts ersetzte man den Echten Eibisch allerdings gegen andere Zutaten wie z.B. Gelatine. Von da an hatte der Marshmallow seine gesunden Eigenschaften eingebüßt.

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  • 21.07.24
  • 31
  • 9
Natur
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B l ü t e n z a u b e r
Die 'Große Kapuzinerkresse' (Tropaeolum majus) klettert über Mauern und kriecht am Boden ...

Der Namensanteil 'Kapuziner' stammt von der Form ihrer Blüten, die den Kapuzen von Mönchskutten ähneln. Der Gattungsname 'Tropaeolum' leitet sich von dem griechischen Begriff "Tropaion" ab, der ein antikes Siegessymbol bezeichnete, ein Gerüst, das mit Waffen besiegter Gegner behängt war. Carl von Linné erinnerten die Form der Blätter an einen Schild und die Blüten an einen Helm. - Quelle: Wikipedia

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  • Bochum
  • 17.07.24
  • 40
  • 10
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Der 'Oleander' (Nerium oleander), auch 'Rosenlorbeer' genannt, kam vor rund 500 Jahren nach Deutschland ...

... und war damals lediglich dem Adel und reichen Bürgern vorbehalten, die mit der südländischen Schönheit ihre Orangerien schmückten. Der Name 'Oleander' stammt von den zwei Wörtern "olea" für Öl und "andreios" für stark, kräftig ab. Der Gattungsname 'Nerium' bedeutet "nass" und weist auf den bevorzugten natürlichen Standort dieser Pflanze hin. Übrigens: Alle Pflanzenteile sind giftig. Sie enthalten das Glykosid Oleandrin.  Quelle und weitere Infos, klicke hier ...

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  • Bochum
  • 06.07.24
  • 34
  • 10
Natur
Früchte, Steinkern und Laubblatt ...
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A p h o r i s m u s
"Kein vernünftiger Mensch beurteilt den Baum nach dem Fallobst." - Michael von Faulhaber (1869 - 1952)

Die 'Burdekin-Pflaume' (Pleiogynium timorense) ist nahe verwandt mit Mango, Pistazie und Cashew-Nuss, stammt aus Australien und Papua Neuguinea, wo sie von den Aborigines für die Herstellung von Marmeladen genutzt wird. Der Same im Inneren ist von einem rötlichem Fruchtfleisch umgeben, angeblich von hervorragendem Geschmack. Zur Nachreifung vergrub man die Früchte für einige Tage. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.07.24
  • 35
  • 8
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