"Mini-Petunie" - auch schlechtes Wetter kann die Blütenpracht nicht bremsen!
Blütezeit: von Mai-Oktober.
Der Lotuseffekt oder auch Lotoseffekt ...
Mikroskopisch kleine Wachskristalle auf der Blattoberfläche verleihen dem Blatt eine genoppte Struktur, so dass Schmutzpartikel und Wassertropfen nicht anhaften können. Beispiele dafür sind Pflanzen wie die Kapuzinerkresse, Schilfrohr, Frauenmantel, Weißkohl oder wie auf diesen Fotos, die Akelei.
Die "Fuchsie", benannt nach dem deutschen Botaniker und Mediziner Leonhart Fuchs!
Leonhart Fuchs (* 17. Januar 1501 in Wemding; † 10. Mai 1566 in Tübingen). Charles Plumier benannte ihm zu Ehren die Gattung Fuchsia in der Pflanzenfamilie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).
Einfach liebenswert: unser Maikäfer ...
Die meiste Zeit ihres Lebens verbringen Maikäfer als Larven (genannt Engerlinge) unter der Erde. Nach 3 - 4 Jahren, je nach Umgebungstemperatur, graben sie sich in den Monaten April und Mai vollständig entwickelt ans Tageslicht, doch ihr weiteres Leben währt jetzt nur noch 4 - 7 Wochen. Das Männchen stirbt nach der Begattung, das Weibchen nach der Eiablage. Das einfachste Unterscheidungsmerkmal: Maikäfer-Männchen haben Fühler mit je sieben Blättchen, Weibchen deren sechs!
"Raps" - ergibt pro Hektar 1.500 Liter Öl
... für Margarine, Mayo, Schmierstoffe, Kosmetika und Biodiesel (staatl. gefördert). Die Reste der Rapssamen werden nach der Pressung als eiweißreiches Tierfutter genutzt!
"Weißdorn" - im Volksmund auch: Hagedorn, Heckendorn, Mehlfässchen, Mehldorn oder Christdorn!
Seine wertvollste Heilwirkung ist die Stärkung eines schwachen Herzens und das auch noch ohne irgendwelche Nebenwirkungen!
W a n z e n
Seht euch mal die Wanze an, wie die Wanze tanzen kann! ;-))
Bei Bedrohung wird ein stark riechendes Sekret abgegeben. Die "Graue Gartenwanze" ist kein guter Flieger, sie gibt bei ihrem schwerfälligen Flug laute Summtöne von sich, ist tagaktiv und wärmeliebend. - Quelle: Wikipedia
Der Name "Rhododendron" leitet sich aus den griechischen Wörtern für Rose (rhodos) und Baum (dendron) ab.
Im "Plant-List-Projekt" sind z. Zt. über 600 Rhododendron-Spezies aufgeführt und die Anzahl der größtenteils durch Züchtung entstandenen Rhododendron- und Azaleen-Sorten sind fast unermesslich: weltweit sind über 30.000 Rhododendron-Sorten entstanden!
Die "Felsenbirne" (Amelanchier) mit ihren zahllosen weißen Sternenblüten ...
... ist eines der optisch wertvollsten und begehrtesten Ziergehölze! Außerordentlich pflegeleicht und mit geringem Anspruch an Standort und Boden. Sehr auffällig ist auch ihre wunderbare Herbstfärbung!
"Goldröschen, Ranunkelstrauch, Kerrie" - (Kerria japonica 'Pleniflora')
Anders als beim Wildtyp sind die Blüten der Sorte 'Pleniflora' gefüllt! Ideal für Vorgärten und für die Verwendung als Blütenhecke!
"Japanische Zierquitte" (Chaenomeles), auch Scheinquitte genannt ...
... verträgt starken Schnitt und ist daher als Heckenpflanze gut geeignet. Die hübschen, apfelähnlichen Früchte, nach den ersten Frösten geerntet, ergeben ein wohlschmeckendes Gelee.
Die Sharonfrucht: eine veredelte Zuchtform der Kaki
Die Scharon oder Sharon enthält keine Kerne und schmeckt auch im nicht ausgereiften Zustand milder, als eine Kaki. Die Vitaminbombe stammt aus Israel. Ihr Name geht auf die Sharonebene zurück, wo sie in großen Mengen angebaut wird. Die Erntezeit liegt zwischen Oktober und März. Sie schmeckt süß, erinnert an Aprikosen oder Zuckermelonen und ist wie ein Apfel zu genießen: den Blütenansatz abschneiden, evtl. schälen und in Stücke teilen. Unreife Sharonfrüchte reifen bei Zimmertemperatur nach! Zum...
Maine-Coon-Topmodel
... äußert ihre Wünsche gezielt und deutlich mit leise gurrender Stimme ...