Nah & Fern

Beiträge zum Thema Nah & Fern

Kultur
DIE GESCHICHTE DER SPANISCHEN PESETA UNTER GLAS (siehe Text).
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VON DER PESETA ZUM EURO

Vor mir liegt eine edle Geschenkbox, die sowohl einen dicken Glasrahmen mit eingeschweißten Original-Peseta Münzen als auch einen luxuriösen Gedenkband zur Geschichte der spanischen Peseta enthält. Der elegante, in Schafsleder gebundene Geschichtsband wurde 1998 in nur 2.700 nummerierten Exemplaren auf Seidenpapier in Madrid gedruckt. Er enthält die komplette 130-jährige Geschichte der Peseta von ihrer ersten Ausgabe 1868 bis ins Jahr 1998. Das Buch präsentiert viele Abbildungen von Münzen,...

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  • 04.07.14
  • 4
Kultur
Wasserschöpfrad an der Wohra
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Entdeckung am Fluss

Bei Radtouren durch das Wohratal lassen sich etwas abseits vom normalen Weg immer wieder neue Entdeckungen machen. Einfache bunte Blechdosen an einem rotierenden Wasserrad angebracht sorgen dafür, dass die auf der gegenüberliegenden Seite der Wohra liegenden Fischteiche mit Wasser aufgefüllt werden. Allein die Wasserkraft der schnell dahin fließenden Wohra reicht aus, dass die Wasser der gefüllten Gefäße, wenn sie in den Fluss eintauchen im Bereich des höchsten Punktes des Rades sich entleeren...

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  • 28.06.14
  • 4
  • 6
Freizeit
Ankunft in Port Klang
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WELTREISE 2013 – TEIL 58 – VON PORT KLANG NACH KUALA LUMPUR

Zwei Tage Singapur liegen hinter uns und Kuala Lumpur, die Hauptstadt Malaysias wartet schon auf uns. Von der Anlegestelle des Schiffes bis zur Stadt sind gut 50 km zurück zu legen. Es gibt im 10 km entfernten Klang einen Zug nach Kuala Lumpur, doch wann wird er fahren, und wie lange wird er bis in die Hauptstadt benötigen? Zu viert schnappen wir uns kurzer Hand ein Taxi, handeln einen fairen Preis aus und präsentieren dem Fahrer unsere gut vorbereitet Wunschliste der Sehenswürdigkeiten, die...

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  • 23.06.14
  • 8
Kultur
Der herrlich gestaltete Naturteppich der Stausebacher Erskommunionkinder mit dem Motto: "Jesus sagt, ich bin die Tür"
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Eine farbenfrohe, blütenreiche Fronleichnamsprozession durch Stausebach

Durch die festlich geschmückten Straßen Stausebachs, die sich besonders mit herrlicher Blütenpracht bei den vier Altären mit schönen Naturteppichen zeigte, führte am Fronleichnamstag die gemeinsame Prozession der vier Kirchengemeinden Anzefahr, Sindersfeld, Himmelsberg und Stausebach. Beim Konzil von Trient (1545-1563) wurde das Fronleichnamsfest vom Papst Urban mit einem doch demonstrativen Merkmal - gegen die Reformation in Deutschland - bestätigt. In einer der blütenreichsten Zeiten des...

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  • 19.06.14
  • 1
  • 1
Kultur
Jauche-Fahren auf "Freidhobs Hob" in Stausebach

Das Los eines alten Bauern

Bauer zu sein bedeutete damals wie heute harte mühevolle Arbeit und wenig Freizeit. Die häufig beschriebene Landromantik mit Kühen auf der Weide, glücklichen Hühnern auf der Miste und Schweine, die sich im Dreck suhlen, findet sich heute tatsächlich nur noch selten. Kleinbäuerliche Betriebe sind zum Teil dem Verfall preisgegeben, und die Erhaltung der Gebäude scheitert oft an den finanziellen Möglichkeiten! Das Jauche-Fahren, wie das Foto aus den 50er-Jahren in Stausebach zeigt, wird durch...

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  • 31.05.14
  • 15
  • 9
Freizeit
Tor zum Sultans-Palast mit Karte von Brunei
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WELTREISE 2013 – TEIL 55: BRUNEI: HIMMEL ODER HÖLLE?

Von Sabah bis Brunei ist es nur ein Steinwurf. Unser Hafen heißt heute Bandar Seri Begawan und ist die Hauptstadt des Sultanats Brunei auf der Insel Borneo, das seit 1984 unabhängig von der Britischen Krone ist. Dank des seit Jahrzehnten „off shore“ sprudelnden Öls ist Brunei reich – sehr reich und ohne jegliche Staatsverschuldung. Die islamischen Bürger des Landes zahlen keine Steuern. Bildungs- und Gesundheitssystem auf hohem Niveau stehen kostenlos zur Verfügung. Selbst Studienaufenthalte im...

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  • 26.05.14
  • 12
Kultur
Der sehr mystische Teich"Jungfernloch"
8 Bilder

Geheimnisvolle schaurige Geschichten am Schächerbach

Unweit vom Marburger Land bei Homberg/Ohm gibt es ein Tal, in dem die "Schächer" - die Räuber - vor langer Zeit ihr Unwesen trieben, das herrliche Schächerbachtal. Das alte Mühlenrad der Pletschmühle begrüßt uns mit einem gleichmäßigen Rauschen und dem stetigen Murmeln des Baches. Wir wandern weiter über gepflegte Wiesenwege und erfrischen uns an dem kühlen, klaren Quellwasser des Goldborns, bevor wir die Trittsteine des geheimnisvoll dahingleitenden Baches überqueren und zum "Jungfernloch"...

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  • 17.05.14
  • 3
  • 10
Freizeit
Willkommen in (auf) den Philippinen
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WELTREISE 2013 – TEIL 51 – MOLOCH MANILA

Auf unseren bisherigen Schiffsreisen haben wir nur zwei Städte erlebt, die bis weit hinaus aufs Meer stinken. Das war damals Durban in Ostafrika und heute ist es Manila, die Hauptstadt der Philippinen. Der Empfang unseres Schiffes ist überschwänglich herzlich, denn der stets freundliche Teil unserer Mannschaft sind „Filipinos“. Viele werden von ihren Familien erwartet und haben sich schon seit Wochen auf diesen Tag gefreut. Einige mustern ab, Andere werden an Bord kommen. Auf dem Kai bereiten...

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  • 28.04.14
  • 14
Kultur
Kunstvoll gestaltete Brautspanschachtel
3 Bilder

Wunsch einer Heiratswilligen: "Wenn du mich willst ...

... so nimm mich bald, ich bin schon dreißig Jahre alt" ... , so steht es auf einer alten Brautspanschachtel, wie sie die heiratswilligen Bräute als Mitgift zur Hochzeit geschenkt bekamen. Achtlos und als unbrauchbar erachtet, hat dieses außergewöhnlich "ahle" Schmuckstück, viele Jahre von Staub bedeckt, "of de Lewe" (Dachboden) verbracht. Bis Anfangs des 20. Jahrhunderts wurden solche Schachteln, die aus weichen, leicht spaltbaren und biegsamen Nadelhölzern geschaffen wurden, als...

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  • 26.04.14
  • 7
  • 7
Kultur
STADTTOR KAOHSIUNG
34 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 50 – KAOHSIUNG UND SEINE BUDDHAS

An der Südwestküste der Insel Taiwan liegt Kaohsiung, einer der zehn größten Containerhäfen der Welt. Es ist unser letzter Tag in China, und deshalb haben wir beschlossen, den heutigen Tag ganz und gar dem Buddha-Tourismus zu widmen und einige der berühmten Tempel zu besuchen. Auf der Mole werden wir durch chinesische Drachentänzer, die uns mit einer akrobatischen Vorstellung begeistern, überschwänglich begrüßt. Durch das quirlige Stadtzentrum fahren wir am „Liebesfluss“ entlang zum...

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  • 21.04.14
  • 7
Poesie
11 Bilder

Die Ruine der Elnhäuser Mühle – Marburger Partyhochburg der 70-er Jahre

Elnhausen, inzwischen ein Stadtteil von Marburg besitzt nicht nur eine kleine barocke Schlossanlage, sondern auch eine eine schöne Fachwerkmühle am Elnhauser Wasser, die schon im 15. Jahrhundert in Betrieb war. Leider existieren von dem Anwesen heute nur noch einige von Gestrüpp überwucherte Grundmauern, nachdem die baufälligen Gebäude bereits vor Jahren aus Sicherheitsgründen abgerissen wurden. In den 70-Jahren des vergangenen Jahrhunderts allerdings, war die Mühle zwar schon stark verfallen,...

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  • 16.04.14
  • 10
  • 9
Poesie
7 Bilder

Ein schmerzhaftes Gastspiel an der Martin-Luther-Schule zu Marburg

Wenn ich Marburg auf der Bundesstraße 3 durchfahre, fällt mir nicht nur das markante Antlitz der ehrwürdigen Martin-Luther-Schule ins Auge, sondern auch eine schmerzhafte Episode meiner schulischen Laufbahn ein. Diese liegt über 50 Jahre zurück und erinnert an ein Schulsystem, dem Begriffe wie Förderung, Entwicklung, Respekt und Wertschätzung weitgehend fremd waren. Oder ich war noch zu jung, um diese pädagogischen Werte zu erkennen. Stattdessen haben sich morgendliches Strammstehen, prügelnde...

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  • 08.04.14
  • 14
  • 13
Freizeit
Detail am Shinto-Schrein: Gongen-do
17 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 48 – ISHIGAKI: DIE SÜDSEE JAPANS

Die subtropische Ishigaki-jima (Steinzauninsel) gehört zu den südlichsten Inseln Japans (Yaeyama-Inseln). Was für die deutschen Touristen Mallorca ist, das ist Ishigaki-jima mit seinen schönen Stränden für Japaner. Von hier aus sind es – vorbei an den umstrittenen Senkaku-Inseln - nur noch gut 200 km bis zum chinesischen Inselstaat Taiwan. Früh morgens erreichen wir unseren letzten japanischen Stopp, den Hafen von Ishigaki, in der südlichsten Stadt Japans. Wir entscheiden uns für einen...

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  • 07.04.14
  • 7
Kultur
Ein vorösterlicher Gruß mit Osterglocken

Die Sage des jungen Narziss

Die gelbe Narzisse, auch Osterglocke genannt, grüßt uns in diesen herrlichen Frühlingstagen auf grüne Wiesen, in Gärten und manchmal in Waldlichtungen. Sie lässt uns etwas Vorfreude auf den Frühling verspüren. Die Blume erinnert mich aber auch an eine Sage, die ich aus meiner Schulzeit bei der Beschäftigung mit der griechischen Mythologie kennengelernt habe. Narziss war als ein junger, hübscher Held in Griechenland bekannt. Er wurde von allen Nymphen stets angehimmelt. Beantwortete aber dessen...

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  • 04.04.14
  • 2
  • 7
Freizeit
Buntes Empfangskommittee
29 Bilder

WELTREISE 2014 – TEIL 47: OKINAWA

Um acht Uhr morgens machen wir im Hafen der Stadt Naha auf der Insel Okinawa Hontō fest und fragen uns, ob wir jetzt im Königreich Ryūkyū, oder im 51. Staat der USA, oder in China, oder in Japan ankommen. Tatsächlich sind diese Fragen berechtigt, denn die südlichste Präfektur Japans war einmal das Königreich Ryūkyū, bis es von Japan im 19. Jahrhundert einverleibt wurde. Die Schlacht um Okinawa im Jahre 1945 war eine der letzten großen Schlachten im Pazifikkrieg, die schätzungsweise 240.000...

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  • 31.03.14
  • 8
Freizeit
Willkommen im chinesichen Japan.
13 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 46: TEEZEREMONIE IN AMAMI - JAPANS CHINESISCHEM SÜDEN

Es war einmal ein Königreich (Shogunat) namens Ryūkyū, das zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert die im Süden Japans liegenden Inseln Okinawa, Amami-Ōshima und Sakishima beherrschte. Die Bevölkerung war überwiegend chinesisch und es bestanden enge Bande zu Chinas Ming-Dynastie, der man auch Tribut zahlte. Japanern war ohne Erlaubnis des Shogunats der Besuch der Inseln verboten, und der Bevölkerung war die Übernahme von japanischen Namen, Kleidung oder Bräuchen untersagt. Am 11. März 1879...

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  • 24.03.14
  • 5
Poesie
JVA Landsberg, stilvolles Ambiente mit Tradition | Foto: Foto:  thomas springer / Wikipedia
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Justizvollzugsanstalt Landsberg, ein Ort für den Neuanfang

Heute ist im Fall Uli Hoeneß Recht gesprochen worden. Nachdem die Nachrichten über seinen Prozess in den letzten Tagen die Berichterstattung über Adolf Putin um Seitenlängen übertrafen, kann man sich nur schwer von ein wenig Spott und Häme freimachen. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, darf sich die Kultfigur des FC Bayern hoch über dem Tegernsee auf sein künftiges Refugium in Landsberg am Lech vorbereiten. Die stilvoll gehaltene Haftanstalt des Freistaates Bayern wurde im Jahr 1908...

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  • 13.03.14
  • 25
  • 7
Lokalpolitik

In der Krim-Krise schlägt die Stunde der Irrationalisten

Die Schlacht um die Deutungshoheit der Krim-Krise und die damit einhergehende teils abstruse, sich im Kreise drehende Meinungsvielfalt, resultiert m.E. daraus, dass mittlerweile kaum jemand weiß welchen Nachrichten und deren Quellen er noch trauen kann. Dieser Umstand zeigt letztlich die Machtlosigkeit aller, sich in dem augenblicklichen Informations-Chaos einen seriösen Überblick zu verschaffen. Das ist aber nur eine Seite des Irrationalismus. Die andere sind die irrationalen Vorstellungen der...

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  • 11.03.14
  • 18
  • 4
Freizeit
Liegeplatz an der Hafenbrücke von Osaka
35 Bilder

WELTREISE 2013- TEIL 43 OSAKA (TAG 2 & 3)

Eine echte Herausforderung erwartet uns, denn wir wollen auf eigene Faust und ohne japanische Sprachkenntnisse mit der S-Bahn in die City von Osaka fahren und uns dort zum Kaiserpalast durchschlagen. Im S-Bahnhof sahen wir schon tags zuvor, wie unser japanischer Freund recht hilflos vor dem komplizierten Fahrkartenautomaten stand und schließlich einen freundlichen Bahnbeamten aus einem Kontrollhäuschen zu Hilfe holte. Doch uns würde ein solcher ausschließlich japanisch sprechender Beamter gar...

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  • 03.03.14
  • 7
Freizeit
Eingangstor (Torii) zum Heian-Jingū Schrein, Kyoto
28 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 42 – OSAKA (TAG 1) – KAISERSTADT KYōTO

95 Tage an Bord liegen hinter uns, als wir am Morgen des 24. März das an der japanischen Inlandsee gelegene Osaka erreichen. Weil hier der fünfte und letzte Abschnitt der Weltreise beginnt, kommen und gehen Passagiere. Proviant, Wasser und Treibstoff werden gefasst, Abwasser und Müll entsorgt. Deshalb haben wir drei Liegetage Zeit, die Mitte Japans zu erkunden. Meine Frau und ich werden von einem japanischen Ehepaar aus Kobe und seiner Englisch sprechenden Nachbarin, die als Dolmetscherin...

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  • 24.02.14
  • 5
Kultur
9 Bilder

Ansichtskarten von anno dazumal

Durch Zufall fand ich bei einer Internet-Auktion eine alte Ansichtskarte von Marburg, die schon 111 Jahre auf dem Buckel hatte. Neugierig geworden, fand ich noch weitere schöne Karten aus jener Zeit und beschloss mitzubieten. Interessant waren neben den Motiven auch die darauf verfassten Mitteilungen, meist in der damals gebräuchlichen Sütterlin-Schrift. Auch wenn ich die alte Schrift als Schüler im Kunstunterricht erlernt habe, waren die Texte teilweise nur schwer zu entziffern, da die...

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  • 17.02.14
  • 7
  • 12
Freizeit
JAPANISCHE ANMUT MIT TRADITION
30 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 41 – GROSSER BAHNHOF IN SHIMIZU

Bereits am nächsten Morgen kommen wir früh im Hafen von Shimizu, unserer zweiten Station auf der Hauptinsel Honshū, an. Von weitem grüsst uns der gewaltige Fuji-San mit seinem schneebedeckten Gipfel, und von nahem grüsst uns schon wieder ein Riesenrad am Hafen. Natürlich lassen es sich die Japaner nicht nehmen, ihr ehemaliges Lieblingsschiff „Asuka“ (MS „Amadea“) überschwänglich zu begrüßen. Fahnenschwenker, roter Teppich, Orchester, Kinderchor und der gesamte Stadtrat erwarten uns am Pier. Das...

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  • 17.02.14
  • 10
Natur
Ein übermächtiges Denkmal der Natur an den unteren Hängen der Amöneburg

"MEIN FREUND DER BAUM ... - eine Hommage an einen Baum

... ist tot ", so besingt die leider viel zu früh verstorbene Sängerin Alexandra mit ihren wehmütig vorgetragenen Texten den Baum. Aber du, mein Baum, auch wenn du auseinandergebrochen bist, stehst auf einem festen Grund und überlebtest die stärksten Stürme. Auf den unteren Hängen der Amöneburg hast du mit vielen Flechten und Moosen überzogen, fest in den Basaltstein verankert, stets deine Standfestigkeit bewiesen. Sicher viele Geschichten könntest du erzählen von den Menschen, die bewundernd...

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  • 09.02.14
  • 4
  • 5
Kultur
La Destiladera
7 Bilder

LA DESTILADERA - ANTIKER KANARISCHER WASSERFILTER

In jenen Zeiten, als es noch keine Kühlschränke gab, und die Landstrassen auf Teneriffa noch nicht geteert sondern unbefestigte Pisten, und das Hauptfortbewegungsmittel Esel waren, kamen Besucher aus dem nächsten Dorf staubig und durstig am Ziel an. Der Gastgeber reichte dem Besucher zur Begrüßung einen Becher kühles sauberes Wasser aus der „Destiladera“ oder „Talla“, die fast in jedem Hausflur oder Patio stand. Die „Destiladera“ besteht aus einem Holzgestell, das auf drei Ebenen jeweils einen...

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  • 07.02.14
  • 5
Natur
Jahresringe an einem Fichten-Baumstumpf

Ein Leben mit wachsenden Ringen

Ein alter vermooster Fichten-Baumstumpf im heimischen Vorgarten in Stausebach gibt uns ein wenig Naturkunde: ein Leben mit wachsenden Ringen. Wie alt ein Baum ist, sieht man, wenn man ihn fällt. Erst dann sieht man die Jahresringe in hellen und dunklen Schichten. Das Wachstum bildet Jahr für Jahr unmittelbar unter der Rinde einen neuen Ring Holz in unterschiedlichen Schichten. Da im Frühjahr das Holz schneller wächst entsteht ein heller Jahreskreis. Im Sommer und Herbst wächst der Baum...

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  • 01.02.14
  • 10
  • 13
Kultur
In einem Madrider Schaufenster: "Peineta", "Mantilla" und "Abanico"
7 Bilder

TYPISCH SPANISCH: MANTILLA, ABANICO & PEINETA

Die spanische Folklore besteht überwiegend aus den Tänzen: Rondas, Pasodobles, Sevillanas , Coplas, Boleros und Flamencos. Um die Damen besser in Szene zu setzen, werden als Accessoires "Abanico" (Fächer), "Peineta" (in die Frisur einsteckbarer Kamm mit zartem Haarschleier) und "Mantónes de Manila, auch "Mantilla" (Stola), benutzt. In Madrid zeigte mir kürzlich eine ehemalige Sevillana-Lehrerin ihre seit 30 Jahren in einer Schachtel aufbewahrten "Mantillas" (Mantones de Manila), gestickte...

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  • 22.01.14
  • 10
Freizeit
Die Blüte des Plantagenbaumes, besser bekannt als "Hawai'i"-Blume für "Leis" (Blumenkränze).
31 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 37: INSELRUNDFAHRT AUF O’AHU, HAWAI’I

Strahlende Sonne begrüßt uns am nächsten Morgen. Zu sechst schwingen wir uns in den bereit stehenden Mietwagen und verlassen im Stop-and-go-Rhythmus die Hauptstadt in östlicher Richtung bis zum „Diamond Head“, dem Hausberg Honolulus, am Ende des Waikiki-Strandes. Hier konnte man noch in 1996 durch einen Tunnel in den Vulkankrater hinein fahren. Doch jetzt wird eine Mautgebühr verlangt. Die Abstimmung unserer Gruppe zum verlangten Obolus fällt negativ aus, und weiter geht’s zum Aussichtspunkt...

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  • 20.01.14
  • 9
Freizeit
WILLKOMMEN IN HONOLULU AUF O'AHU
20 Bilder

WELTREISE 2013 – TEIL 36: WAIKIKI IM REGEN

Für den nächsten Tag ist ein Besuch der Insel Maui/Hawaii geplant. Doch daraus wird nichts, da die Dünung des Meeres zum „tendern“ zu stark und die Pier von anderen Kreuzfahrern belegt ist. Also dampfen wir direkt nach Honolulu auf der Insel O’ahu, wo im Hafen ein ruhiger Liegeplatz für zwei Tage frei ist. Direkt neben dem „Aloha“ Turm des Hafens macht unser Schiff im strömenden Regen fest. Ich bin nicht überrascht, denn von einem früheren Besuch der Insel weiß ich, dass es hier öfters regnet -...

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  • Marburg
  • 13.01.14
  • 5
Kultur
Mein erster mh-Schnappschuss
14 Bilder

Erzähl doch mal! Wie ich zu myheimat kam

Wie die meisten anderen wahrscheinlich auch, bin ich durch Zufall bei myheimat gelandet. Irgendwann im Sommer 2008 blätterte ich beim Besuch meiner Mutter in einer Samstagsausgabe der Oberhessischen Presse. „ Hast Du das von myheimat gesehen? Da schreiben Marburger Bürger über alles Mögliche“. Neugierig geworden blätterte ich die Zeitung durch, bis ich die besagte Seite ziemlich am Ende zwischen der Kinderseite und den „Schweinebauch-Anzeigen“ fand. Sah ja ganz witzig aus und habe mir später zu...

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  • Marburg
  • 08.01.14
  • 19
  • 15
Kultur
Küche aus den frühen 50er Jahren im Heimatmuseum Oberrosphe
2 Bilder

"En kahle Wenderdoag 1950 ..."

Wenn wir Kinder an einem kalten Wintertag durchgefroren vom Schlittenfahren und Schlittschuhlaufen nach Hause kamen, dann versammelten wir uns am wärmenden Herd in der Küche. Es war der einzige warme Ort im Haus. Zugefrorene Fensterscheiben mit Eisschichten, die sich wegen den ständig aufsteigenden Wasserdämpfen den ganzen Tag hielten, waren an der Tagesordnung. Draußen war es knackig kalt. Auch die Katzen hatten sich ein warmes Plätzchen auf der Küchenbank in einem mollig ausgestatteten Korb...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.01.14
  • 3
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