Nah & Fern

Pünktlich zum Internationalen Kindertag feierte die Kinderseite unserer Augsburger Allgemeinen Zeitung ihr 10jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlaß durften Kinder aus der gesamten Region für die Wochenendausgabe 2./3. Juni 2018 mit ihren Farbstiften illustrieren. Dabei kamen tolle Bilder zustande.

Nur noch wenige Tage ist im Foyer des Landratsamtes eine nette Cartoon-Ausstellung des Künstlers Oliver Eger zu sehen.

Ein nettes Gemälde mit Basketballspieler haben unsere Stadtwerke in der Nähe der Wertach gestalten lassen.

Gummientenrennen - neuerdings auch auf Trafohäuschen zu sehen.

Zur Zeit sind interessante Bilder des surrealistischen Künstlers Wolfgang Lettl (1919 - 2008) in Augsburg zu sehen. Die Ausstellung ist nur sonntags geöffnet. 

Die ersten Jahrgänge (5. Klasse) meines ehemaligen Gymnasiums haben im Zeichenunterricht großartige Bilder zum Thema "Schützt und rettet die Vögel - es werden immer weniger" gestaltet. Auch liebevoll gebastelte Vogelhäuschen sind dabei.

An einer Hauswand der Augsburger Müllerstraße wurde vor über 100 Jahren ein Relief entdeckt, das Textilarbeiter beim Verschnüren von Wollballen zeigt.

Einen etwas ungewöhnlichen, aber sehr schön aus Holz gestateten Kreuzweg hat die Kirche St. Franziskus im Augsburger Osten.

Das Motto der neuen Ausstellung in der Puppenkiste lautet: "Berühmte Paare" - Zweierkombinationen aus der Weltliteratur, Filmen und Mystik - auch die Paarungen der Tiere aus der Arche Noah fehlen nicht.

Die Werke der Preisträger/innen von 2017 können zur Zeit im Foyer des Landratsamtes bewundert werden.

Der Landkreis Augsburg vergibt jährlich einen Kunstpreis in Höhe von 2500 Euro. Gesucht wurden hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Bildenden Kunst, wie zum Beispiel zweidimensionale Malerei, Druckgrafik, Kunstfotografie oder Textilkunst. 2017 fiel die Wahl der Jury auf den Deuringer Künstler Jan Walter Junghanss. Seine im westlichen Landkreis entstandenen Bilder können noch kurze Zeit im Landratsamt betrachtet werden.

Bei Sonnenschein vom Sparkassen-Hochhaus präsentiert sich Augsburg zum Anbeißen schön.

Unter obigem Titel sind in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse bis anfang Januar noch Puppen- und Marionettenfiguren zu sehen - längst nicht alle aus der Puppenkiste.

Die Unterwasser-Fotografin Ursula Haugg zeigt zur Zeit im Foyer des Vincentinums eine Ausstellung mit Bildern, für die man "eintauchen" muß. >Die Fotoausstellung zeigt ein unbekanntes faszinierendes, knallbuntes Leben unter Wasser. Die Bilder wollen uns darauf aufmerksam machen, dass wir meistens nur das wertschätzen, was wir kennen oder was wir direkt vor Augen haben.

Unter der Überschrift "Von Wünschen und Verwünschungen - Eine Reise in die Welt der Feen, Hexen und Zauberer" zeigt das Museum der Augsburger Puppenkiste bis März 2018 eine neue Sonderausstellung.

Einige Bilder von Körnerbildern aus früheren Jahren, die in der Lechhauser Stadtpfarrkirche St. Pankratius gestaltet wurden, sind gerade in der Kirche ausgestellt.

Die Lechhauser Pfarrkirche St. Panktratiius präsentiert, wie schon seit vielen Jahren, zu Erntedank einen liebevoll gestalteten Körnerteppich. Im Jubiläumsjahr der Reformation zeigt dieser sogar Martin Luther und diverse Stationen des Reformationsgeschehens. Natürlich darf der Erntedankschmuck mit schönen Herbstfarben nicht fehlen.

Das Naturmuseum Augsburg präsentiert bis Anfang Dezember tropische Vogelspinnen, Skorpione und Tausendfüßer in einer großen Lebendschau. Besucher können die exotischen Vielbeiner in über 40 lebensnah gestalteten Terrarien aus unmittelbarer Nähe beobachten.

Tobias Heidt, 30, der unter dem Namen "Frog" meist mit Wasser verbundene Naturbilder schafft, deren Sinn man im Gegesatz zu manch anderen gut erkennen kann, zeigt gerade eine Ausstellung im Zeughaus. Seine Vorliebe für Comic-Serien, auch asiatischer Animations-Kunst prägten seine Stilistik. Seinem Naturell verdankte er schon im Kindesalter seinen späteren Künstlernamen „Frog“, da er als aufgeweckter und vor Energie überlaufender Knirps auf und absprang und kaum zu bändigen war. Diese...

Beim Schwabentag zum Reformationsjubiläum unter dem Motto "Mir feiret zamm" fanden sind Abordnungen aus allen schwäbischen Städten, meist in ihren Trachten, in Augsburg ein. Die Sonne strahlte vom Himmel und allen schwäbischen Delegationen hat es in der Hauptstadt gut gefallen.

Die Augsburger Hauptfeuerwache hat heute zum Tag der offenen Tür geladen, mit Besichtigungen, Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto für Kinder und vieles mehr. Schon am Vormittag war die Veranstaltung sehr gut besucht.

Immer wieder neu bemalt werden die Fahrgeschäfte der Plärrerbeschicker, auch heuer gibt es wieder fröhliche und grimmige Figuren zu sehen.

Hinterglasmalerei ist einen farbenfrohe Technik.d iverse biblische Szenen werden zur Zeit in einer Dauerausstellung im Schaezlerpalais gezeigt.

Drei Künstlerinnen aus dem "Kulturkreis Haunstetten" stellen zur Zeit noch bis Ende August im Klinikum Süd ihre Acrymalereien aus.

Zünfte und Vereine mit internationaler Mischung waren natürlich auch auf dem Plärrerumzug vertreten.

Blankgeputzte Käfer und andere Oldtimer durften natürlich auf dem Plärrerumzug nicht fehlen. Auch Traktoren mit hohem Ausstoßvolumen nicht. Und last not least die Feuerwehr!

Zu Beginn des Herbstplärrers gab es gestern wieder einen großen Umzug in Augsburg, an dem Faschings-, Sport- und Traditionsvereine, sowie Handwerkerzünfte gleichermaßen teilnahmen. Hier kommt der erste Teil mit der Prominenz und Brauereien, die auf dem Volksfest vertreten sind.

In einer ehemaligen Wohnung haben die Galeristen Annette Urban und Wolfgang Reichert ihre „designwerkstatt“ untergebracht. Sie liegt im zweiten Stock des Hauses. Dort oben setzen sie die Ausstellungen fort, die unten in der Maxpassage beginnen...

Zum diesjährigen Hauptthema des Augsburger Friedensfestes: "Ich steh dazu"  malten Mittelstufenschüler und -schülerinnen von Augsburger Schulen Bilder, die auch prämiert wurden.

Unter dem Titel "Mensch Tier" wird zur Zeit der Keramikerin und Bildhauerin Gertrud Nein   (1943 - 2012) eine Ausstellung im Maximilianmuseum gewidmet. Die schönen Tierskulpturen sind sehenswert. Der Diabolusbrunnen in Mindelheim stammt auch von der dort beheimateten Künstlerin.