Nah & Fern

13.30 Uhr........der Himmel über Gersthofen geht auf, die letzten Regenwolken verschwinden und am Festplatz machen sich unzähligen Gersthofer Vereine und Trachtenvereine aus dem ganzen Gau auf den Weg durch die Stadt. Am Wegesrand begleiten die Teilnehmer bis zu 15.000 Besucher. Es war ein riesen Ereignis, das in Gersthofen Seinesgleichen sucht und auch ich als Teilnehmer(Kolpingsfamilie Gersthofen) war mehr als begeistert die vielen fröhlichen Gesichter zu sehen. Klasse war auch die Dekoration...

Wer solche eine Idylle kennt, der kann sich glücklich schätzen!

22.05.2009 Schön war´s

Aurorafalter (Anthocaris cardamines) Dieser Falter bildet jedes Jahr nur eine Generation aus. Gesehen und fotografiert in Lützelburg am Waldesrand.

Die Pfingstrose – die Rose ohne Dornen Die ersten Strauchpäonien (Paeonia suffruticosa) aus China erreichten 1787 die Königlich-Botanischen Gärten von Kew in London. Doch erst durch die Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 wurden die Strauchpäonien in Europa bekannt. Diese Aufnahmen sind von gestern, fotografiert in einem Gablinger Garten.

Die Besonderheit des Schmetterlings ist seine unterschiedliche Färbung im Frühling und im Sommer bei dem Landkärtchengenerationen. Die Flügeloberseite ist bei der Frühlingsgeneration orangerot mit schwarzen Flecken bei der Sommergeneration jedoch braunschwarz mit einem weißen oder hellgelben Band. Ein wenig erinnern die rotbraunen und hellen Flecken an Landkarten.

Der Mai zu Himmel und auf Erden. ......oder, was beim Maiausflug so einem ins Auge sticht.

Der Falter hat braune bis dunkelbraune Flügel mit kleinen hellen Flecken. Die Vorderflügel tragen an der Spitze ein Auge, am Hinterrand der Hinterflügel befinden sich drei in einer Reihe angeordnete Augen. Der Augenfalter hat eine 32 - 42 mm Flügelspannweite.

Der Schwalbenschwanz-Schmetterling ist unser größter, auffälligster und schönster einheimischer Falter mit einer Spannweite von 50 bis 75 Millimetern. Er steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Gestern habe ich gleich zwei dieser Exemplare auf einer Wiese gesehen und einen davon abgelichtet.

Fotos wie ein Wanderlied. Wir wollen zu Land ausfahren wohl über die Fluren weit, aufwärts zu den klaren Gipfeln der Einsamkeit. Woll´n lauschen ......

Die Farben vom Wandertag.

So sieht der Wald nach dem Brand unterhalb der Wasserreserve Gablingen aus. Aber unterhalb der verkohlten Stämme und neben dem gelöschten Waldbrand kommt das neue grüne Gras und bingt sogar Schlüsselblumen zum Vorschein.

Verschiedene Arten von Schmetterlingen gibt es auf der Erde, einige Einheimische habe ich Euch schon gezeigt. Dieser sonnt sich auf einer Waldreben (Clematis), auch Klematis genannt, sind eine Pflanzengattung mit über 300 Arten aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Jetzt kommt Ihr ins Spiel: wie heißt dieser Edelfalter?

Den Tanz der Schmetterlinge hat für Euch der Naturfotograf Stephan eingefangen .

Diese Geschichte von seinem menschlichen Versagen kann diesem Vogel doch nicht passieren!

Warum bringt der Osterhase die Ostereier ? Es war früher der Brauch vom Paten, Kinder einzuladen, um mit ihnen den Osterhasen zu Jagen, d.h. es wurden die im Garten versteckten Eier gesucht. Die bunten Eier wurden dabei dem Osterhasen zugeschrieben, weil er viel schneller als die Hennen war, und diese keine bunten Eier legen konnten. Dieser Brauch ist also eher dem Erklärungsnotstand der Erwachsenen gegenüber den Kindern zuzuweisen, denn der Osterhase war glaubhafter als Überbringer der...

Die Vögel zwitschern es von den Bäumen, jetzt ist es wunderschön!

Mal mit, mal ohne Filtern fotografiert.

Sonntag am Teich.

Jetzt ist es für den Fotografen ein Pflichtprogramm auf die Pirsch zu gehen! Foto 9 und 10 Das waren Erste von mir gesehene Schmetterling 2009 , sie suchten das Sonnenlicht auf den Korbiniansweg am Gesthofer Lech. Das Tagpfauenauge ist Schmetterling des Jahres 2009 mit den großen Augenflecken. C-Falter (Polygonia C-album ) Die Flügelränder sind stark gezackt. Er erreicht etwa 5 cm Spannweite und fliegt von Mai bis Oktober.

Ziel der Wanderung die Katholische Filialkirche St. Maria Magdalena Chor und Turmunterbau um 1475, Turmerhöhung um 1700, Langhaus 1727 von Georg Rainer Im Jahre 1961 schuf der Dillinger Maler Julius Selenka das Gemälde mit dem Auferstandenen. Ich meine das wäre doch mal ein schönes Ziel für eine Osterwanderung!

Alles vorbereitet, jetzt kann er kommen, oder war er schon da?

Der Echte Seidelbast auch Gewöhnlicher Seidelbast oder oft Kellerhals genannt. Als Standorte werden kalkhaltige und nährstoffreiche Böden von Laubmischwäldern, insbesondere Buchen- Eichen- und Nadelmisch- und Bergwäldern oder auch Auenwäldern ( wie in den Fotos ) bevorzugt. Der Name Kellerhals leitet sich davon ab, das eine zerkaute Beere (Giftig) im Hals ein Kellen, hochdeutsch für Quälen bewirkt.

Wer jetzt als erster dieses Rätsel (16 vor 3 im Augsburger-Land, aber wo?) löst nehme ich mit bei einer Wanderung von 2 Std. zu den Mandarinenten.

Vorne Horgau „ St. Martin“, im Hintergrund Horgauergreut „Wallfahrtskirche St. Maria Magdalena. Fotografiert von einem Waldhügel oberhalb vom Rothtal und so, das beide Kirchen fast nebeneinander sind, eigentlich sind die beiden Kirchen ca.1,2 km Luftlinie von einander entfernt. Originalaufnahme mit einem besonderen Blickwinkel!

Damit es keine Depressionen bei der arbeitenden Bevölkerung gibt, sende ich Euch Impressionen vom einem Wandertag.

Gib einer Sache einen Namen, und sie wird geschehen! .................. "Frühling".

Wiedersehen an der Roth.

......oder von Krokusse, Bienen und Schneeglöckchen im Auenwald.

Was für ein schöner Vogel?