Nacht

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Poesie

Gedankenlos....

Gedankenlos. Der Schrei durch die dunkle Nacht, Hilflosigkeit und Angst. Schrecken vor der eigenen Furcht - wohin mit den Gedanken. Ich sehe nichts - aber ich spüre den Weg; es ist lautlos - es herrscht Stille. Es beginnt heller zu werden, draußen und in mir. Das Gedankenspiel lebt zu schnell - zu schnell um es zu verstehen. Die Hand Gottes in der Seele - es wird Zeit zu gehen; zu meinen Gedanken - zu mir selbst. Fred Hampel im Dezember'12

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 15.12.12
  • 4
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