Nachdenkliches in Bochum

Natur

S p r i c h w o r t
"Wenn die Mutter nach Zwiebeln riecht und der Vater nach Knoblauch, kann die Tochter nicht nach Rosen duften." - Jüdisches Sprichwort

... übrigens: Zwiebelschalen sind reich an Nährstoffen, Vitaminen und Mikroelementen. Abkochungen helfen dabei, sich von schädlichen Toxinen zu befreien.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
30.11.24
39
8

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

S p r i c h w o r t
"Wer fliegen will, braucht Flügel." - aus England

...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
29.11.24
43
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

Stillleben mit Feigenblatt (Ficus afghanistanica)

A p h o r i s m u s
"Das Leben ist ein Kampf; Höflichkeit aber ist das Feigenblatt, mit dem man das Viehische und Tierische im Menschen verdecken kann." - Maxim Gorki (1868 - 1936)

Zitat über Gorki: "Ich glaube, dass eine Zeit kommen wird, wo das Werk Gorkis vergessen ist, aber es ist zweifelhaft, ob man auch in tausend Jahren den Menschen Gorki vergessen wird können." - Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 - 1904) - Quelle: Wikipedia

Nordrhein-Westfalen
Bochum
22.10.24
42
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

A p h o r i s m u s
"Es gibt ein Licht, das niemand angezündet hat und niemand löschen kann." - Julie Eyth (1816 - 1904)

... übrigens: das 'Brandkraut' hat seinen Namen von seinen safthaltigen Blättern, aus denen die Menschen seit der Antike Dochte für Öllampen herstellten.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
13.10.24
55
11

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

Stillleben mit Hortensienlaub und Pfingstrosen-Samen (Paeonia anomala)

A p h o r i s m u s
"Die Zeit ist eine mächtige Meisterin, sie bringt vieles in Ordnung." - Pierre Corneille (1606 - 1684)

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
03.08.24
36
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

A p h o r i s m u s
"Das Greisenalter, das wir alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben." - Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.)

... oder: Freut euch des Lebens, weil noch das Lämplein glüht! Pflücket die Rose eh' sie verblüht. - Johann Martin Usteri (1763 - 1827)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.07.24
43
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

Die 'Hortensie' (Hydrangea) ändert je nach Bodenreaktion ihre Blütenfarbe: bei höheren pH-Werten blüht sie rosa, bei niedrigen blau. Der botanische Name der Gattung stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt "Wasserkanne" - eine Anspielung auf den hohen Wasserbedarf vieler Arten.

G e d i c h t
"Träume ..." - Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

Und ob dir auch dein schönster Traum gefalle und alle Träume, die vorübergehn, das Leben, wenn wir es nur recht verstehn, das Leben kommt und übertrifft sie alle.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
15.07.24
36
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

Übrigens: ein Eichenleben überdauert 30 Menschengenerationen - somit ist die Eiche ein Symbol für Stärke und Ewigkeit.

A p h o r i s m u s
"Indessen ist die größte Eiche einmal eine Eichel gewesen, die jedes Schwein verschlucken konnte." - Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
11.07.24
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11

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Freizeit

G e d i c h t
"Der eine wird nur süße Speise essen ... - Khushal Khan Khatak (1613 - 1689)

"Der eine wird nur süße Speise essen, der andre wird nur Gerstenfladen essen. Im Tode werden beide doch das Gleiche: Der Wurm wird gern ihr Fleisch im Grabe essen."

Nordrhein-Westfalen
Bochum
19.06.24
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

'Rhododendron'- Blüte
... übrigens: der Name Rhododendron bedeutet übersetzt "Baum der Rosen", abgeleitet aus den griechischen Wörtern rhodon (Rose) und dendron (Baum).
Aufgrund der Zartheit seiner Blüten symbolisiert er den zauberhaften, aber zerbrechlichen Moment.

G e d i c h t
"Auf meinem Lebensstrome ..." - Afanassi Afanasjewitsch Fet (1820 - 1892)

Auf meinem Lebensstrome war Lust und Leid mein Gewinn; Mein Glück ist versunken, doch schwimmen die Lieder und Kränze dahin. Es wird auf dem Grund meines Herzens zum Lied mir ein jedes Gefühl; Auch sind meiner Seele gegeben, der Träume und Tränen viel.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
21.04.24
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

Die 'Kamelie' (Camellia japonica) wirft hin und wieder Blüten und Knospen ab ...

G e d i c h t
"Solang mein Himmel heiter blaut ..." - Oskar von Redwitz (1823 - 1891), auch "Messias der Poesie" genannt.

Solang mein Himmel heiter blaut, will ich nicht an die Wolke denken; Solang die Locke nicht ergraut, will ich mein blühend Haupt nicht senken. Denkt denn die Blume ans Verblüh'n, wenn sie der Knospe sich entwindet und denkt der Stern in seinem Glüh'n, dass er am Morgen schon erblindet?

Nordrhein-Westfalen
Bochum
13.03.24
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Es gibt kein glückliches Leben, nur glückliche Tage." - André Theuriet (1833 - 1907)

... oder: "Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück." - Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719 - 1803)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
04.12.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

A p h o r i s m u s
"Es gibt kein glückliches Leben, nur glückliche Tage." - André Theuriet (1833 - 1907)

Natur

S e e r o s e n t e i c h
"Die ganze Natur ist Sprache, die Blume ist ein Wort, ein Ausdruck, ein Seufzer ihrer vollen Brust." - Bettina von Arnim (1785 - 1859)

Natur

Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia) und Hortensie (Hydrangea)

Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)

A p h o r i s m u s
"Die Natur ist weder grausam noch liebevoll, weder gütig noch hartherzig; sie ist einfach gesetzmäßig." - Carl du Prel (1839 - 1899)

Poesie

A p h o r i s m u s
" Folge deinen Träumen, sie kennen den Weg!" - Autor unbekannt

Heiß diskutierte Beiträge

Natur

S p r i c h w o r t
"Wer fliegen will, braucht Flügel." - aus England

43

Natur

S p r i c h w o r t
"Wenn die Mutter nach Zwiebeln riecht und der Vater nach Knoblauch, kann die Tochter nicht nach Rosen duften." - Jüdisches Sprichwort

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Kultur

A p h o r i s m u s
"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ..." - Gertrude Stein (1874 - 1946)

Dieser bedeutende Satz von Gertrude Stein ist Teil ihrer literarischen Sprachexperimente und entstammt ihrem Gedicht 'Sacred Emily', das im Jahre 1922 veröffentlicht wurde. Mal ist es der Name einer Person, mal die Rose selbst. Siehe hier ...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
12.10.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

H e r b s t g e d i c h t
O trübe diese Tage nicht ...

Dies ist die Zeit, wo jeder Tag viel Tage gilt in seinem Wert, weil man's nicht mehr erhoffen mag, dass so die Stunde wiederkehrt. Die Flut des Lebens ist dahin, es ebbt in seinem Stolz und Reiz, und sieh, es schleicht in unsern Sinn ein banger, nie gekannter Geiz; Ein süßer Geiz, der Stunden zählt und jede prüft auf ihren Glanz, o sorge, dass uns keine fehlt und gönn' uns jede Stunde ganz. - Theodor Fontane (1819 - 1898)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.09.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Der Gedanke fühlt und das Gefühl denkt." - Miguel de Unamuno (1864 - 1936)

Es hat die Rose sich beklagt, dass gar zu schnell der Duft vergehe, den ihr der Lenz gegeben habe - Da hab ich ihr zum Trost gesagt, dass er durch meine Lieder wehe und dort ein ewiges Leben habe. Gedicht von Friedrich von Bodenstedt (1819-1892)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.06.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

S e e r o s e n t e i c h
"Die ganze Natur ist Sprache, die Blume ist ein Wort, ein Ausdruck, ein Seufzer ihrer vollen Brust." - Bettina von Arnim (1785 - 1859)

"Du schwebst, o heilige Rose, lichtdurstig auf schwankendem Ried, wie auf der Seele das lose, das sonnenduftige Lied. Doch keine Lippe mag künden, wie tief verwurzelt ihr seid in schwarzen nächtlichen Gründen, in unergründlichem Leid!" - Jakob Christoph Heer (1859 - 1925)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
18.05.23
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

Vorjahresfrucht der 'Schlehe' (Prunus spinosa)

A p h o r i s m u s
"Lass alte Sorgen Sorgen sein, sei neugierig auf morgen!" - Autor unbekannt

Mit der 'Schlehe', die aufgrund ihrer schwarzen Rinde auch 'Schwarzdorn' genannt wird, verbanden die Menschen in früheren Zeiten Unglück und Glück, die dunklen Seiten des Lebens so wie die hellen.