Nachdenken

Beiträge zum Thema Nachdenken

Kultur

Lebensunterhaltskraft

. . Lebensunterhaltskraft 10.02.2017(c)Zauberblume Vergangenheit heißt es wurde uns gegeben. Wir haben Zeit verbraucht in unserem Leben. Bewusst klopfen wir neugierig an. Viele Jahre sind wir zusammen. Das tägliche Leben uns verband. Unsere Herzen sind im Einklang. Arbeit für den Lebensunterhalt. Ausruhen um zu Kräften kommen. So manch Anstupser haben wir vernommen. Gewohnheit wird zur Normalität. Denk daran, eh es ist zu spät. Genießen gedankenvoll dein Leben. Mit Hoffnung die geschenkten Tage...

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  • 12.02.17
Kultur

Eisbär am Nordpol

. . Eisbär am Nordpol 04.02.2017(c)Zauberblume Wenn der Sturm am Nordpol fegt. Der Eisbär seines Weges geht. Der Schnee türmt sich in die Höhe. Daneben ein paar Schneewehen. Da ging ein Eisbär im Schnee. Tanzte auf dem eisigen See. Ein paar elegante Runden. Das für ein paar Stunden. So ein Schneegebiet ist weiß. Doch scheint die Sonne heiß. Schneeschmelze wird nasser. Und es wird daraus Wasser. Im Wasser schwamm der Eisbär. Er fühlte sich so richtig bärig-Bär. Heraus aus dem Meer, dem See....

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  • 04.02.17
  • 3
Kultur
Frohsinn

Frohsinn

. 03 Frohsinn (C) Zauberblume 03.01.2017 Ein sinnlicher Tag Ein. nachdenklicher Tag Es wird zur Lebensaufgabe Wirkt wie eine Mittel-Nabe. Worin besteht der Sinn. Das mir bestimmt Freude bringt? Ja > Hilfsbereitschaft. Ja > Gemeinschaft. Ja > das ist eine gute Pflicht. Voller Freude auf lange Sicht. Meine Tagesaufgabe ist Frohsinn. Für jeden der beste Gewinn. Gedankenspuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was Gutes nach Malerei: 201710302-Frohsinn

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  • 10.01.17
  • 2
Kultur
Adventskalender 20.12.2016 von Zauberblume

Adventskalender 20.12.2016

. 20. Zum 20. Türchen Adventskalender 2016 Von Zauberblume 20.12.2016 Nachdenken Allein sein. Schmerzen lenken. Traurig sein. Dein neben dir. Braucht Hoffnung. Hat Sehnsucht. Sucht die Gemeinschaft. Advent Ankunft. Warten. Helfen. Freude Schenken. Mir wurden seelische Schmerzen zugefügt. Der wichtige Blutdruck stieg zu hoch. Ich musste diese Zeilen schreiben. Erst danach erfuhr ich von dem Schrecklichen Ereignis in Berlin. Gedanken-Spuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was...

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  • 23.12.16
  • 4
Poesie

Ruhestand

Neuer Lebensabschnitt Das „Arbeitsleben“ ist nun bei mir zu Ende und jetzt beginnt der Ruhestand. Das Leben hat schon wieder eine neue Wende und führt mich näher an des Grabes Rand! Das Alter fordert manchmal auch sicher seinen Preis, die Kräfte schwinden Stück um Stück; man wird gelassen auf dem Weg zum Greis, es werden weniger die Augenblicke des wirklich großen Glücks! Der Herbst hat auch noch seine schönen Stunden, jedoch es ist der Winter der hinter jedem Herbste steht. Habe ich im Leben...

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  • Erding
  • 14.08.15
  • 10
  • 7
Kultur
Brushes Malerei2015 > Sehnsucht  beflügelt > Gedankenfeuer

Sehnsucht beflügelt > Gedankenfeuer

. Sehnsucht beflügelt 20150105 (c) Obermaier Brigitte Seine Gedanken voll bangen. Es war der richtige Moment. Es kommt das Verlangen. Den jeder Mann kennt. Die Sehnsucht quoll über. Ihr lieblicher Augenaufschlag. Er lächelte herüber. Weil er das so gerne mag. Im Gedanken er verführt. Küsst ihre rosa Wangen. Seine innere Unruhe spürt. Er kennt das heiße Verlangen. Das Feuer in ihm brennt. Als er erwacht. Und zu ihr rennt. Es war die innere Macht. Sein Gemüt ihn erweichte. Die ihn voran trieb....

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  • 05.01.15
  • 5
Kultur
20138188-Hund-Wuschel-Bruches(c)BrigitteObermaier

Hund und Gedanken

Hund und Gedanken (c) Zauberblume, 20141106 Es kamen viele Gedanken, ein, zwei, drei. Wie ein lebenslustiger Hund an mir vorbei. Verwandelten sich in Poesie voll Glauben. Lassen mich meinen Schlaf rauben. Wie im tiefen Morast versunken. Meine Gedanken waren wie betrunken. Wie ein Hund der seine Beute sucht. Haben sich die Gedanken selbst gebucht. Die Beute und Gedanken verschwinden. Lassen sich beim Suchen wieder finden. Kann man Gedanken riechen oder schmecken? Oh nein, aber sie können uns...

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  • 25.11.14
  • 2
Kultur

Die Parabel vom Schmetterling - eine Geschichte zum Nachdenken

Es gibt Dinge auf dieser Welt, die wir nicht kennen, nicht verstehen - nicht einmal die Wissenschaft gibt uns darüber Aufschluss - oft sind sie größer und weiser als wir. Die folgende Parabel könnte uns helfen, unsere Mutlosigkeit in Vertrauen zu verwandeln: - alles was geschieht ist genau richtig für jeden einzelnen von uns - wir alle kommen zum für uns richtigen Zeitpunkt am Ende der Suche an - und vermeintliche Abkürzungen schaden uns eher als sie uns nützen.....: Die Parabel vom...

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  • Rain
  • 27.05.13
  • 48
Poesie
Das Jahr der Luft 2013 - Spürbar und nicht Sichtbar - wer kennt die Antwort? - ich Versuchs' mal - 20127727-Balu-als-weißes-Schattenbild-Brushes(c)BrigitteObermaier-jpg

Das Jahr der Luft 2013 - Spürbar und nicht Sichtbar - wer kennt die Antwort?

/ Das Jahr der Luft 2013 (C) Brigitte Obermaier 04.02.2013 Es ist die Leichtigkeit und Unsichtbar. Die jeder zum Atmen braucht. Voller Zartheit und voller Reinheit. Die Luft braucht Klarheit. Wir spüren die Luft voller Bewegung. Der lockere Wind zeigt ihm den Weg. Nur festhalten können wir sie nicht. Und doch trägt sie uns im sanften Licht. Einatmen tun wir sie durch die Nase. Entweichen tut sie als eine Luftblase. Gerüche verbinden sich mit dem Dunst. Übrig bleibt die Spur voller Duft. Wie...

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  • 14.02.13
  • 1
  • 1
Poesie
Ein Wetterfrosch schaut zurück

Herbst ....... Zeit zum Nachdenken ….

Ich fühle mich pysisch und pychisch gesehen eigentlich noch nicht so alt. Doch als echter Pensionär und Opa ist es leider so. Jahrgangsmäßig. Ich bin sogenannte Nachkriegsware. Meine Erinnerung: Damals, in meiner Kindheit, es ist schon einige Zeit her, gab es so viele Einkaufsmöglichkeiten wie heute nicht. Wir kauften Mehl und Zucker noch in Tüten. Denn maschinell abgepackte Ware gab es bei Tante Emma noch nicht. Anfänglich gab es weder Kugelschreiber, Kreditkarten und Handy`s zum täglichen...

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  • Neusäß
  • 27.10.12
Poesie
durch das Auge betrachtet: 20127618-Tigerauge-Orange-gelb-Aquarell24x30(c)BrigitteObermaier2

Wann kennt man den Anderen gut genug?

/ Philosophie Wann kennt man den Anderen gut genug? 08.09.2012 © Brigitte Obermaier Lange habe ich überlegt und merke, dass es mit der Zeit besser wird aber .... Das Aber ... wird gross geschrieben: Es gibt kein Rezept für das "gut kennen", denn Jeder Mensch ist nicht gleich. Jeder Mensch bleibt in seinem Leben nicht gleich. Jeder Mensch hat seine eigenen Gedanken. Jeder Mensch kann sich verändern. Eine Ehe ist keine Garantie. Ein Zusammenleben ist keine Garantie. Eine Gemeinschaft ist keine...

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  • 08.09.12
  • 1
Poesie

Trambahn mit Klingelton

Trambahn mit Klingelton 15.07.2012 (c) Brigitte Obermaier Das Handy erklingt in schwungvollen Ton. Wem gehört es wohl? Die Köpfe drehen sich alle in die Richtung Eine Melodie erklingt, statt Glockenklang. Die Umstehenden schütteln den Kopf. Das Handy klingelt weiter. Geduldig atemlos Immer wieder wird die Stille durch den Klingelton durchbrochen. Kaum kommen wir an der nächsten Haltestelle an. Tritt der Trambahnfahrer auf die Bremse. Steht auf langt in die rechte Hosentasche zieht sein Handy...

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  • 16.07.12
  • 1
Poesie

Die Fernbedienung suchen - Gedicht

Die Fernbedienung Gedicht 10.07.2012 (c) Zauberblume Will man in den Süden ziehen. Gibt es Wärme manchmal zu viel. Wir wollten aus der Kälte fliehen. Kannten schon das Sonnenspiel. Es kam so wie es kommen tat. Das Thermometer kletterte hinauf. Es zeigt stolz an, mal vierzig Grad. Hoffentlich nicht weiter rauf. Am ersten Tage, ganz gelassen. Die Fernbedienung suchten wir präzise. Um die Klimaanlage anzulassen. Im gemieteten Wohnmobil und auf der Wiese. Im Besteckkasten lag sie nicht. Da kam doch...

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  • 16.07.12
Poesie
Team "Frauen in der Mitte"
6 Bilder

Frauen in der Mitte leben bunt!

„Niemand muss sich zwanghaft bunt machen“, so lautete eine der Erkenntnisse aus dem Abend der „Frauen in der Mitte“ (Frauengruppe der evang. - luth. Kirchengemeinde Königsbrunn) zum Thema „Lebe bunt…!“ Denn miteinander werden wir auf jeden Fall eine bunte Gesellschaft. Dies ist auch die Botschaft aus dem Bibeltext 1. Korinther 12, ab Vers 4: „Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist“. So funktioniert Gemeinschaft, nicht einer muss alles können, sondern viele tragen mit ihrer...

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  • Königsbrunn
  • 06.07.12
Poesie

Die vier Elemente

eine Anregung zum Nachdenken http://www.kriegsopfer.org/Sonstiges/Die_vier_Elem... schöne Grüße Hubert

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  • Bobingen
  • 08.04.12
  • 2
Poesie
Singen vor spirituell gestalteter Mitte
4 Bilder

"Frauen in der Mitte" setzen Prioritäten

Frauen in der Mitte – so nennt sich eine Frauengruppe der evang.-luth. Kirchengemeinde Königsbrunn, die drei Termine im Jahr anbietet. Gut 60 Frauen besuchten die Veranstaltung zum Thema „wichtig-nichtig“, in welches die Leiterin Ulrike Weingartner gekonnt einführte. Das Team macht es sich jeweils zur Aufgabe, alle Sinne anzusprechen. Zum Hören ermöglichen gut ausgewählte christliche und weltliche Texte einen Zugang zum Thema, so lernte man als neuen Bestandteil des Abends das Schicksal einer...

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  • Königsbrunn
  • 04.04.12
Poesie

Weihnachtsinflation

Aufgrund des gehäuften Schreibens und Erwähnen des Spruches „Besinnliche Vorweihnachtszeit“ In diesen Tagen, entsteht meines Erachtens eine Art Wort- und Buchstaben-Tsunami, in dem viele Menschen kurz vor und an Weihnachten zu ertrinken drohen. Dann suchen sie Entspannung in teueren, schweren Rioja-Rotweinen oder exklusiven Single-Malt Whiskeys, um dann der nächsten Worthülse und Zeitspruch, dem „Guten Rutsch ins Neue Jahr“ gerecht zu werden. Und so rutschen, schlittern und torkeln viele in ein...

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  • Gersthofen
  • 21.12.11
Poesie

Der Quartalsbericht

„Das hätte ich von Ihnen nicht erwartet“, schrie der Direktor, „gerade von Ihnen nicht! Sie sind mir stets als besonnen und umgänglich aufgefallen und Ihr Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen war stets geradezu vorbildlich. Was ist nur in Sie gefahren, dass Sie plötzlich so ausgerastet sind, mit Büroutensilien nach Ihren Kollegen geworfen und einige Computer in Ihrer Umgebung völlig zerstört haben? Ganz zu schweigen von den Beleidigungen und Obszönitäten, die Sie einigen ihrer weiblichen...

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  • 12.12.11
Poesie

Das Logbuch

Nach Matthäus 12.40, 16.4 geschah es, dass der Herr einen großen Fisch kommen ließ, um Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte. Erster Tag: Irgendwas hat mich verschluckt. Aber von innen lässt sich einfach nicht feststellen was. Gott sei Dank habe ich mein Diktiergerät dabei und kann für die Nachwelt alles aufzeichnen, was ich erlebe. Ich hoffe nur, dass die Batterien so lange halten. Man kann leicht hinfallen und sich etwas brechen, denn es ist...

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  • 12.12.11
Poesie

Der Kompromiss

Der 87-jährige pensionierte Gewerkschaftsfunktionär Johann Schlössel lehnte den Vorschlag einer langjährigen Freundin und ehemaligen Mitarbeiterin im Arbeitgeberverband, der 83-jährigen Isolde Moslechner, sich am Sonntagnachmittag um 14 Uhr im Cafe am Dom mit ihm zu treffen, kategorisch ab. In einer eigens dafür einberufenen Versammlung von Verwandtschaftsvertretern erklärte Johann Schlössel, der vorgeschlagene Termin sei eine Zumutung und völlig unausgegoren. Dieses, wie er in seiner...

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  • 12.12.11
Poesie

Märchen (IV)

Der Froschkönig Die beiden Firmen mussten fusionieren, wenn sie im Wettkampf der Freizeit-Industrie bestehen wollten. König stellte Taucheranzüge her, Meyer Taucherbrillen und Flossen. Meyer, bereits sechzigjährig, meinte, seine halb schwachsinnige Tochter müsse in den Deal mit einbezogen werden, am besten heirate sie den Taucheranzug-König, dann könne mit dem Geschäft eigentlich nichts mehr schief gehen – die Ehe solle ja nur pro forma Bestand haben, damit man Steuern spare. Die zwanzigjährige...

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  • 12.12.11
Poesie

Märchen (II)

Tischlein, deck dich! Ein Tischler, ein Müller und ein Drechsler saßen missmutig, wie schon so oft in diesem Jahr, im Handwerkerstübchen des „Goldenen Hirschen“ zusammen. Auf Grund der allgemeinen Rezession hatten sie ein schlechtes Geschäftsjahr hinter sich. Sturm hatte zudem die Felder und Häuser verwüstet. Wer brachte da noch Korn zur Mühle? Wer ließ sich einen Tisch zimmern, wenn es kaum noch etwas draufzustellen gab? Oder wer hätte sein halb eingefallenes Haus denn schon mit kunstvollen...

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  • München
  • 12.12.11
Poesie

Gedanke zum 3. Advent!

Der Stern der Sehnsucht führt uns in der Adventszeit durch die Dunkelheit. Die Sehnsucht, die der Adventsstern in uns weckt, lädt uns ein, uns auf diese Welt einzulassen und uns mit ihr auszusöhnen, weil sie nicht die unwirtliche und oft genug feindliche Welt ist, sondern eine Welt, die durch das Kommen Christi zur Heimat geworden ist. (Anselm Grün)

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  • Schwabmünchen
  • 11.12.11
  • 2
Kultur
6 Bilder

"Soylent green 4010 – am Rand des Systems“ - Theater zum Nachdenken

Es ist eine herausfordernde Science Fiction Produktion, die den Besuchern vom Theater Knuth mit „soylent green 4010 – am rand des systems“ im Peterswörther Bürgersaal geboten wurde. Schon der Eingangsprolog einem Gebet ähnlich, auf der ganz in schwarz gehaltenen Bühne mit dem in einem hermetischen Raum, der „Lebenszelle“, lebendem Menschen Ismael, vom grellen Scheinwerferlicht eingefangen, wirft Fragen auf. Inspiriert vom Film „Soylent Green“ und der literarischen Vorlage „New York 1999“ hat...

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  • Dillingen
  • 22.11.11
  • 1
Poesie
Beschwingtes Tanzen mit Monika Geh's Tänzerinnen
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Bereichernder Abend der "Frauen in der Mitte" zum Thema "Saat und Ernte"

Die Frauengruppe „Frauen in der Mitte“ der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Königsbrunn versammelte sich mit interessierten Frauen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren an einem Dienstagabend im Gemeindezentrum St. Johannes um eine farbenfroh gestaltete Mitte zum Thema „Saat und Ernte“. Dass die Ernten im Leben durch vielerlei Einflüsse sehr unterschiedlich ausfallen können, machte Moderatorin Ulrike Weingartner deutlich. Die Art und Qualität dessen, was wir säen ist dabei entscheidend,...

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  • Königsbrunn
  • 13.11.11
Kultur
Zeichnung: W. Kreiner

von einem Komponistenhirn...

Ein Komponistenhirn war's langsam leid und schlich sich deshalb ganz befreit rücksichtslos vom Studioort aus Dieter Bohlens Birne fort. Es entfloh des Komponisten Haupte, grad als er zu komponieren glaubte und wie manch Musikfan beschwört, hat es das Lied auch kaum gestört. Es rockte dort und popte hier ganz nach Rock- und Pop-Manier ein leibbefreiter Freudentanz, ambulanter Denksubstanz. Bohlen - der nun des Hirnes bar, nahm diesen Ausflug gar nicht wahr, Er komponierte erheblich unbedrückter...

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  • München
  • 12.10.11
Poesie

Etwas zum Nachdenken | Gedicht | Nachdenken

Sag morgens mir ein gutes Wort, bevor du gehst vom Hause fort. Es kann so viel am Tag geschehen, wer weiss ob wir uns wiedersehen. Sag ein liebes Wort zur guten Nacht, wer weiss ob ob man früh erwacht. Das Leben ist so schnell vorbei, und dann ist Einerlei, was du zu mir zuletzt gesagt, was du zuletzt hast mich gefragt. Drum lass ein liebes Wort es sein, bedenke "das Letzte" könnt es sein.

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  • Ederheim
  • 12.10.11
  • 9
Poesie
20117344 ICH / App-Art /  Brushes  (c) Brigitte Obermaier

Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da!

/ Schön ist die Gegenwart Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da! (c) Brigitte Obermaier 29.09.2011 Schön, dass Sie da sind, voll Vertrauen.  Mit Ihrer  Seele und den Herzens-Gaben.  Wir wollen auf die innere Kraft bauen.  Schön, dass Sie den Weg gefunden haben.  Blick morgens  in den Spiegel hinein.  Sag ihm: Schön dass Du da bist ohne Frag'! Tagtäglich zeig deinem Ich, Dein Dasein.  Voll Schwung beginnt somit Dein Tag. Bekämpfen wollen wir  die Traurigkeit. Schön, dass Sie mit uns...

  • Bayern
  • München
  • 30.09.11
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