Museum

Im Eisenbahnmuseum Bochum arbeiten viele Menschen ehrenamtlich daran, Geschichte am historischen Ort zu vermitteln. Zahlreiche Kompetenzen sind gefragt: Ob Geschichtsvermittlung, Metallverarbeitung, Elektrizität, Farben, Textilverarbeitung – Menschen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen arbeiten in ihrer Freizeit gemeinsam am Eisenbahnerbe des Ruhrgebiets. In unzähligen Arbeitsstunden erhalten und vermitteln sie das historische Ensemble aus Gebäuden, Gleisen und Fahrzeugen. Doch sie...

Das Eisenbahnmuseum Bochum befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerk (Bw) Bochum-Dahlhausen, errichtet von 1916 bis 1918. Hier erhielten die Lokomotiven, die die Kohlezüge aus dem Ruhrtal zogen, ihre Betriebsstoffe wie Kohle, Wasser, Sand und Schmieröl. Auch kleinere Reparaturen waren hier möglich. Zu Hochzeiten arbeiteten im Bw über 400 Personen an bis zu 50 Lokomotiven. Als schließlich Ende der 1950er Jahre die Kohlenkrise die Zechen im Ruhrtal erfasste, brach auch das...

Im Jahre 1969 stillgelegtes Steinkohle-Bergwerk im Nordwesten der Stadt Dortmund, jetzt Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur.

Zum Winterfahrplan 1954/55 wurde die Verbindung Koblenz-Betzdorf eingerichtet. Die Strecke führte von Koblenz auf der Straße nach Dierdorf und von dort über die Schiene bis Betzdorf und umgekehrt. Sie erwies sich als größter Erfolg dieses Konzepts. Dennoch endete die letzte planmäßige Fahrt am 27. Mai 1967.

Es wäre heut' nicht wie es ist, wär es damals nicht gewesen wie es war ... - Autor unbekannt

... zählt zu den großartigsten Zeugnissen der industriellen Vergangenheit der Metropole Ruhr. Berühmt wurde die Zeche vor allen Dingen durch die Maschinenhalle mit ihrem einzigartigen Jugendstilportal.

Sie haben unsere Phantasie beflügelt und waren Teil unserer Kindheit ... Ausstellung vom 11.09.16 bis 12.02.17 Haus Kemnade An der Kemnade 10 45527 Hattingen Der Eintritt ist frei.

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Das liebenswerte Museum zeigt die Lebensumstände einer Bergarbeiterfamilie in den 1930-er Jahren: Möbel, Hausrat, Deko u. a. m. In der "Guten Stube" können sich Paare sogar trauen lassen! Das Museum ist Teil der Route Industriekultur und wird betrieben vom Förderverein Bergarbeiter-Wohnmuseum e. V. von der Wohnungsbaugesellschaft Glückauf. Die Museumsstücke stammen von Bewohnern der Siedlung und von Besuchern. Siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=cbmQVKp7gJI

Der ehemalige Meierhof "Schulte zur Oven", an seinem alten Standort in Bochum-Stiepel vollständig zerlegt und hinter Haus Kemnade wieder aufgebaut.

Die "Schatzkammer Kemnade" in Hattingen - ein Museum zur Geldgeschichte

Ausführliche Informationen bietet der Flyer des Museums: http://www.luenen.de/medien/kultur/dok/museumsflye...

Auf dem Hinterhof des kleinen Heimat- und Naturkunde-Museums in Wanne-Eickel, Unser-Fritz-Str. 108 - ein Haus des Emschertal-Museums.

Fotos vom 29.09.2013