Miesmuscheln

Beiträge zum Thema Miesmuscheln

Natur
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Spielereien mit Miesmuscheln (Mytilidae)

Der Name der gräulich und blau-violett schimmernden Miesmuschel leitet sich aus dem mittelhochdeutschen Wort für Moos ab. Warum sie so benannt wurde, ist nicht ganz klar. Fachleute erklären sich die Sache so: Die Muscheln kleben sich mit selbstgesponnenen Fäden aneinander und bilden so Muschelbänke. Sie sind häufig mit Algen überwuchert. Von weitem gesehen, ähneln sie oft einem großen, grünen Stück Moos.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 19.02.19
  • 26
  • 20
Ratgeber
War gar nicht so einfach sie zu fotografieren - für unser Plakat!

So mies sind sie gar nicht... ;-)

Traditionell wird die Miesmuschel in den Monaten mit einem "r" angeboten. Woher genau dieser Ernährungsratschlag stammt, ist nicht wirklich geklärt. Wahrscheinlich verdarben die Muscheln in den warmen Sommermonaten sehr leicht. Über Muscheln grassieren etliche Schauergeschichten, aber das Risiko auf schlechte Ware in Deutschland hereinzufallen ist relativ gering – fast ausgeschlossen. Die Muschelernte unterliegt strengsten Kontrollen – sie werden ständig auf Schadstoffe geprüft!...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 20.10.10
  • 17
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