Menschen

Beiträge zum Thema Menschen

Poesie
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Allerheiligen

Der 1. November, Allerheiligen, man denkt und betet für alle Heilige und schließt Allerseelen, das am 2. November begangen wird, mit ein. Allerheiligen in vielen Bundesländer ein Feiertag, benutzt man um die Gräber auf Hochglanz zu bringen, neu zu bepflanzen, mit Moos zu versehen und einen neuen Grablicht. Es ist ein anderes Gefühl, wenn man die Friedhöfe betritt, und doch ist es für viele zu einem Schönheitswettbewerb der Gräber geworden. Für einen ganzen Wirtschaftszweig ist diese Zeit eine...

  • Bayern
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  • 31.10.08
  • 14
Poesie
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Wie definiert man Kunst?????

Das Wort Kunst hat wohl viele Definitionen und kann für jeden etwas anderes bedeuten. Was mancher als Gerümpel, Murks, Schmiererei oder gar Schrott bezeichnen würde, dass ist für den anderen ein Kunstwerk. Was die anderen nicht im Traume in ihre Wohnung stellen würden, dass sind für andere wiederum Zierstücke. Ein Kunstwerk kann literarisch sein, poetisch, klangvoll, zugeschnitten, bearbeitet, dekoriert, entworfen oder zusammen gesetzt sein. Wer mit offenen Augen durch das Leben geht kann die...

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  • 27.10.08
  • 21
Poesie
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Die Sprache des Herzens hören und verstehen

Gerade in einer egoistischen Zeit wie wir sie auch heute haben, werden sehr viele Menschen vor den Kopf gestoßen und enttäuscht. Man lässt es einmal, zweimal, vielleicht auch noch ein drittes Mal zu, dann will man nicht mehr und verschließt sich und kupfert sich einfach ab. Der Blick in die Vergangenheit lässt einen aufhorchen und viel zu viele Dinge mit der Gegenwart vergleichen. Hinter jedem Menschen wird derselbe Schalk vermutet, das Monster, das Vampir das einem nur schlechtes will. Wäre...

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  • 20.09.08
  • 24
Poesie
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Wo ist der Himmel weiß und blau……

….und wo nur ganz selten grau? Eine Frage in manchen Situationen im Leben, die man sich mal so stellt. Gerade wenn es darum geht wo man sich heimatlich und glücklich fühlt. So gibt es Menschen die ihr Leben lang nie wirklich auch dem Dorf, der Stadt, der Region hinaus gekommen sind und nichts anderes kennen als dass was sie gesehen haben, ein leben lang. Und sie fühlen sich, denken es zumindest, immer glücklich und zufrieden dort. Die Wurzeln sind dort angewachsen, aber es kommt immer auch...

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  • 19.09.08
  • 15
Poesie

Gedanken die uns bewegen und unerkannt bleiben

Der Glaube an sich selbst und an die eine andere Macht über uns ist manchen Menschen abhanden gekommen. Wir sehen nur was wir sehen können, und das oft nicht mit den wahren Augen, dem wahren inneren Herzen. Und alles was uns gut tut, all das nehmen wir als Selbstverständlichkeit an, ohne darüber nachzudenken das es ein wahres Geschenk ist. Begreifen können wir es erst dann wenn uns etwas davon abhanden kommt. Doch wenn es uns einmal nicht so gut geht, dann finden wir sofort einen Schuldigen,...

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  • 25.06.08
  • 13
Poesie

Des Kleinstadtleben

Dau gibt es doch dia Großschtadtleit Dia nia auf’s Land naus möchtad heit. Weil es dau doch langweilig wäre Und zum flaniera ganz schea schwer. Doch wenn i mir des so a sieh Ja auf em Land aufg’hoba bi. Es isch halt so a kloina Schadt Wo’s au no zum flaniera gad. Schpaziert ma so en Marktplatz nei Trifft ma Bekannte au scho glei. Ma griaßt und bleibt a wenga schtau, Zum Schwätzle wird ma dia Zeit hau. Und nau erfährt ma alles des Was i nia en dr Zeitung les. Ma herart von deam was der grad duat...

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  • 27.04.08
  • 7
Lokalpolitik

Ehrenamt nicht wert Steuerbegünstigt zu werden

Z’erscht a Zuckerle reicha und dann schnell wieder weg ziah. Denn des Zuckerle koscht vielleicht 600 Milliona Euro im Jauhr. Aber vielleicht gibt es a kloines Zuckerle des bloß 440 Milliona koschta dät. Aber a Schteuerfreibetrag wär ja scho des guten zu viel und warum au…??? Ma könnt des ganz oifach mal hochrechna was des koschta dät wenn a Kommune zum Beischpiel koi Freiwilliga Feuerwehr meahr hätt. Da dia ja für da Brandschutz zuschtändig isch müsst a Pflichtfeuerwehr her. Ma ka also Männer...

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  • 26.06.07
  • 6
Kultur
Rosen sind zum Liebkosen

Ein Paar Sprüche für den Wochebeginn

....die ich im Laufe der Zeit mal so gesammelt und zsammengetragen habe..... Besser eine Zigarre für den Chef als vom Chef.......... Ein Geizhals ist zwar ein unangenehmer Zeitgenosse Aber ein angesehener Vorfahre..... Das unmoderne an Antiquitäten Ist ihr moderner Preis..... Wenn jemand eine Reise tut, dann Hat er was zu erzählen, und wenn man Pech hat zeigt er auch noch Dias.... Die Faulheit ist der Preis der Träumer...... Unterschied zwischen armen und reichen Bauern??? Die armen Bauern...

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  • Krumbach
  • 24.06.07
  • 3
Kultur
Jeden Tag den selben Weg
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Zum Thema Liebe

Liebe kann Freud und Schmerz bereiten, kann glücklich machen und verletzten. Liebe kann man durch viele Dinge geben und nehmen, und sie kann manches zu Stein gewordenes Herz wieder zum Leben erwecken. Dies möchte ich mit einer Kurzgeschichte darlegen....... Der einsame Alte Er kam aus einer großen Stadt und zog sich zurück in ein weit entferntes kleines Städtchen. Dort hatte er sich vor Jahren ein kleines Häuschen gekauft und lebt einsam und allein. Es scheint als haben viele Jahrzehnte sein...

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  • 20.06.07
  • 4
Freizeit

Der Weltnichtrauchertag animiert zum Aufhören.....

....und es werden rings um hunderte von Kursen und Publikationen angeboten dem Nikotinstengel ein Ende zu setzen. Und der Staat setzt immer schärfere Gefechte ein um den Nichtraucher von dem Raucher in Schutz zu nehmen. Doch auch der Staat kassiert kräftig mit, denn 14,7 Milliarden Euro waren es 2005 an Tabaksteuer, ohne Mehrwertsteuer. Ach wie war dass früher doch In und toll und cool, wie Frank Sinatra oder James Dean mit der Zigarette im Mund der Macho zu sein. Wie war es doch bisher...

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  • 31.05.07
  • 5
Wetter
Der Vollmond

Der Mond, die große Hebamme der Erde.....

Vollmond ist diese Nacht und gewiss gibt es Menschen die nicht Schlafen können, Schlafwandeln oder aggressiv wirken. Der Mond beeinflusst die Natur und den Menschen. Ebbe und Flut, Ernte und Wachstum, Erfolg und Versagen, er beeinflusst das Leben auf der Erde in seiner ganzen Vielfalt. Unsere Ahnen wussten besser damit umzugehen die Kräfte des Mondes zu nutzen. Sie pflanzten und ernteten nach den Mondphasen, schlugen das Holz danach oder befestigten Wege, weil sie an jenem Tag besser hielten....

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  • Krumbach
  • 02.02.07
  • 2
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