Menschen mit Behinderung

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Freizeit
Barbara Kopold, Anita Herold und Franz Stoll (von links nach rechts, sitzend) haben in ihrer Ausbildung zum Hospizbegleiter gelernt, wie sie Schwerstkranken und Sterbenden „unbezahlbare Momente“ bescheren. Mandy Regis-Lebender (stehend), die Koordinatorin des Hospizdienstes Meitingen Augsburg Land-Nord, weiß: Vielen hilft das hölzerne Schatzkästchen dabei, eine Kommunikation zu starten. Und selbst wenn kein sprachlicher Austausch mehr möglich ist, so sind es doch die kleinen Gesten, die die Ehrenamtlichen i

Hospizdienst Meitingen: Barbara Kopold, Anita Herold und Franz Stoll absolvieren aktuell eine Weiterqualifizierung für die Begleitung Schwerstkranker

Für viele Menschen ist das Sterben und der Tod nach wie vor ein Tabuthema, das sie ängstigt. Vielen erscheint es fast unmöglich, darüber zu sprechen oder sich gar mit einem sterbenden Menschen zu beschäftigen. Für Barbara Kopold aus Biberbach, Anita Herold aus Thierhaupten und Franz Stoll aus Eisenbrechtshofen stehen das Sterben und der Tod immer dann im Mittelpunkt, wenn sie ihr Ehrenamt ausüben. Sie sind ausgebildete Hospizbegleiter und absolvieren geraden eine Weiterbildungsmaßnahme, die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.02.20
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