Mensch

Beiträge zum Thema Mensch

Poesie
Was tun wenn es den Zug fröstelt.....???
5 Bilder

Wie schön doch Technologie sein kann............

…..ja und wie wertvoll und hilfreich. Plötzlich hat man Zeit wenn sie nicht funktioniert und plötzlich kommt man ohne Geld aus, wenn es keines gibt. Ja und wenn einen das Auto aussperrt kann man das Wetter besser genießen beim Zweitschlüssel holen. Man braucht auf keine mürrischen Kassiererinnen mehr schauen und wenn der Strom ausfällt gibt es wieder mehr Kinder........... Ja, man muss immer das Positive an den Nebenwirkungen der Technologie auch erkennen. Immerhin ersetzt sie ja schon eine...

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  • Krumbach
  • 07.01.10
  • 6
Poesie
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Engel existieren, nur manchmal haben sie keine Flügel - wir nennen sie Freunde. . .

mein Besuch am letzten Tag im Jahr galt einem lieben Freund. Seit vielen Jahren leidet er an einer schleichenden Muskelerkrankung. Er kann sich nicht mehr selbst helfen und ist an den Rollstuhl "gefesselt". Jetzt wohnt er im Seniorenheim. Meine Überraschung war groß: im Speisesaal begegnete mir Bonni . . . seine Katze. Bonni durfte mit ihm einziehen und bei ihm wohnen. Sie hat Freigang, d.h. im ganzen Haus darf sie sich bewegen. Den Heimbewohnern tat es sichtlich gut, die Streicheleinheiten,...

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 06.01.10
  • 8
Poesie
Und über allem wacht ein Engel und ruft Dir zu: Fürchte Dich nicht, denn ich bin bei Dir!

19. Türchen: Du bist so klein

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist so wunderbar, das Gott das Kleine adelt. Das Kleine und Unscheinbare schätzt Gott sehr. Es ist ihm wertvoll und wichtig. Schon der kleine Ort Bethlehem wird ausgezeichnet. Selbst heute hat er knapp 30.000 Einwohner. In ihm wird der Erlöser erscheinen. Über ihn sagt Gott durch den Mund des Propheten Jesaja sagen: "Dir, Bethlehem, lässt Gott, der Herr, sagen: So winzig bist Du unter den Stätten in Juda. Trotzdem wird aus Dir mein künftige Friedenskönig für die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.12.09
  • 6
Poesie
Wir Christen können Türöffner sein hin zum Himmel - natürlich nur mit Gottes Hilfe!

14. Türchen: Ode auf einen guten Freund

Liebe Leserin, lieber Leser, es gibt Menschen, die sind wie Lichtbringer für uns selbst. Doch manchmal merken wird es erst später. Von einem solchen guten Freund will ich heute erzählen: Ich weiß gar nicht, wann ich ihn das erste Mal gesehen habe. Er liebte es mit anzupacken. Er stand lieber im Hintergrund. Sein Motto war: Jeden Tag eine gute Tat. Er war ein alter Pfadfinder und für ihn galt dieses Motto. Es war für ihn zu einer Lebenseinstellung geworden. Er lebte es einfach, ohne darüber...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.12.09
  • 4
Poesie
Ja, liebe Gott, laß mich den rechten Schlüssel finden, dass bei jedem Weihnachten wird!

12. Türchen: "Du, gibt es das Christkind wirklich?"

Liebe Leserin, lieber Leser, mit großen Augen schaut mich meine Erstklässlerin Annabell an: "Du?" "Ja!" "Darf ich mal was fragen?" "Gerne!" "Du, gibt es das Christkind wirklich?" Gerade habe ich meine Religionsklasse betreten. Ich weiß nicht, was vorgefallen ist. Deswegen blicke ich ein wenig ratlos drein. Die einen Eltern leben ja Weihnachten sehr aufgeklärt und sagen relativ früh zu ihren Kindern: "Weil uns Gott seinen Sohn schenkt an Weihnachten und wir durch ihn Glaube, Hoffnung und Liebe...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.12.09
  • 10
Kultur
11 Bilder

Zeitreise ins Pommernland mit Bildern aus Stettin und Gollnow

Maikäfer flieg, dein Vater ist im Krieg, deine Mutter ist im Pommernland, Pommernland ist abgebrannt, Maikäfer flieg ... Friedrich der Große über die Pommern. "Die Pommern haben etwas Ungekünsteltes. Sie würden nicht ohne Geist sein, wenn sie besser gebildet wären. Niemals aber werden sie schlau und verschlagen sein. Der gemeine Mann ist argwöhnisch und hartnäckig. Sie sind eigennützig, aber weder grausam noch blutdürstig, und ihre Sitten zumeist sanft. Man bedarf also keiner Strenge, um sie zu...

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 23.11.09
  • 9
Kultur
Selig sind die Friedenstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen. So sagt es Jesus in der Bergpredigt. Laßt es uns täglich versuchen: Bleiben wir beim Frieden am Ball!

Unsere tägliche Jagd gib uns heute

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Menschen führen das Wort Frieden im Mund: Politiker, Meinungsmacher, Regierungen, Menschen aller Rassen und Schichten, Nationen und Religionen. Frieden ist das am meisten missbrauchte Wort in der Welt, denn trotz aller Friedensbeteuerungen sieht es mit dem real existierenden Frieden schlecht aus. Das wissen wir alle. „Jagt dem Frieden nach!“ Dazu fordert uns der Hebräerbrief auf. Das erfordert die Anstrengung und die Anspannung aller Kräfte. Dabei kann ich...

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  • Meitingen
  • 11.11.09
  • 12
Kultur

Arche Noah in der St.Georgskirche in Nördlingen

Eine schöne Idee, die Arche Noah in der St.Georgskirche, "gefüllt" mit den Bildern und Wünschen von den Konfirmanden. Mein Enkelkind hat sich als Konfirmandin auch einen Platz in der Arche gesucht und gefunden. Ihr Wunsch: Ich wünsche mir, dass alles nicht so stressig wird......ich hab mir als Oma da so meine Gedanken gemacht. Es ist schon sehr stressig geworden im Leben der heutigen Kinder und Jugendlichen. Meine Generation hat den Krieg überstanden. Das war eine andere Art von Stress. Das...

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  • Nördlingen
  • 11.10.09
  • 3
Freizeit
12 Bilder

Bunte Hintern

Nach dem Training in Nördlingen habe ich zwei Schüler von mir heimgefahren. Sie wohnen direkt an der Stadtmauer in Nördlingen. Da sah ich an der Mauer, wo normalerweise "Sein oder nicht sein" stehen müsste, einige Är..... in Badehosen. Ich hielt an und machte von jedem Hintern in Badehose ein Bild und fuhr die Mädels heim. Während ich nach Donauwörth fuhr überlegte ich, was der Künstler wohl gedacht haben könnte. Das wird jetzt an euch liegen, jeder kann sich über diese Hintern seine eigene...

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  • Donauwörth
  • 10.09.09
  • 9
Freizeit
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Runde Geburtstag von Sepp

Lieber Sepp! Leicht meliert sind deine Haare, denn auch Du kommst in die Jahre. Doch tätig sein hält Menschen jung, die Post gibt dir Elan und Schwung. Nach Mittag dann, ist der große neue Schlepper dran. Denn so ein Jonny macht viel her und wenn man draufsitzt ist man Wer. Zum Tagesabschluss dann ist noch Deine Wirtschaft dran. Musst Du dort nicht Grad ganz schnell flitzen, sieht man Dich am Stammtisch sitzen. Doch auch ein Hobby braucht der Mann, und das ist im September dran. Seit 30 jahren...

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  • Donauwörth
  • 19.08.09
  • 2
Freizeit

Lesetipp: "Die Regentänzerin" von Maria Sassin

Mein ganz spezieller Lesetipp für alle, die mit dem Herzen, mit aufmerksamen Blicken, wacher Seele und mit Natur und Elementen unter Gottes weitem Himmel leben, der Lyrikband meiner Freundin Maria Sassin "Die Regentänzerin" (Titelbild von Michaela Hansen). Wurzelfühlend, warmherzig, erdenfroh, klar sprechend, geistweit und himmelsahnend, Gedichte mit Humor und Tiefgang 141 S., 1. Auflage, Juli 2009, EUR 11,00, erhältlich im wort und mensch Verlag, Ingendorfer Weg 71, D-50829 Köln,...

  • Bayern
  • Schwabach
  • 08.08.09
Freizeit
Im Angesicht des Kreuzes denke ich über mich nach und hoffe, dass ich im Sinne Luthers bei meinem Nächsten immer alles zum Besten gekehrt habe, wie er in seiner Erläuterung des 8. Gebotes sagt!

Was ist Lügen?

Liebe Leserin, lieber Leser, ich sehe sie am Gartenzaun stehen. Hinter vorgehaltener Hand unterhalten sie sich über Frau Müller. Wie unmöglich sie sich wieder benommen hat? Aber Frau Müller hat sich gar nicht falsch benommen. Es ist alles nur ein Gerücht, ein falsches Zeugnis. Ich denke an das 8. Gebot. Ich denke an die Zeugen vor Gericht. Was sie sagen, ist wichtig. Sie müssen sich möglichst genau erinnern. Was haben sie gesehen? Schnell kommen Zweifel auf. War es wirklich so oder irre ich...

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  • Meitingen
  • 16.07.09
  • 18

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur

(das) Mensch, alles andere als schmeichelhaft

Im Allgemeinen wird vom Bayern „der“ Mensch auch als solcher bezeichnet. Im Bairischen gibt es jedoch auch die sächliche Form dieses Wortes mit einer ganz speziellen Bedeutung. Ein weibliches Wesen nämlich, das entweder aufmuggad (aufmüpfig) ist bzw. nicht bariard (pariert) oder sich einem laut gängiger Meinung zu liederlichen Lebenswandel hingibt. (das) Mensch tituliert, was alles andere als schmeichelhaft ist. Also nicht leichtfertig verwenden!!!

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.07.09
  • 16
Poesie
Ghet man nicht spurlos heute vorbei - keine Zeit??
16 Bilder

Wia war des denn friaher.......????

Ma leabt im Heit und Jetzt ond sieht dia Hektik ond dean Stress. Ma guckt z’ruck und sieht wia doch dau au alles so reibungslos ganga isch. Und ma hat dr’zua sogar no Zeit g’hett. Ja, ma hat sich no auf’s Bänkle na g’hockad und hat am Aubad a Schwätzle g’halta, au Baura und Bäuerinna. Es hat a Auskomma mit em Eikomma gea, und au wenn ma koi Handy und koin PC g’hett hat, dr Fernseh noch schwarz/weiß war, ma zum telefoniera en Telefonzelle ganga isch, war ma oifach Z’frieda..... Mei Gott, wia hat...

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  • Krumbach
  • 05.06.09
  • 14
Wetter
Mancher Weg führt ins Licht - mancher irgendwo hin
31 Bilder

Natürliche Menschlichkeit oder menschliche Natürlichkeit

Wäre der Mensch seiner Natur treu, dann könnte man wohl von einer menschlichen Natürlichkeit sprechen, doch ist der Mensch der Meinung er sei der mächtigere. Und es scheint der natürlichen Menschlichkeit zu entsprechen über alles zu regieren und wo von Nöten Eingriffe vorzunehmen. Wie die Natur darauf reagiert wird dem Menschen zwar bewusst, aber wie Mächtig er sich doch fühlt, denkt er mit chemisch wissenschaftlicher Kunst alles in den Griff zu bekommen. Ob er das wirklich tut und kann??? Wie...

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  • Krumbach
  • 02.06.09
  • 8
Freizeit

Familienfoto

Meine Opa und meine Cousine schauen gespannt in den Himmel

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.12.08
Poesie
Und wer sich da nicht alles auf den Weg zur Krippe macht - große Leut, kleine Leut, Hirte, Sternendeuter, Engel - machen wir uns also auf zur Krippe hin!

Adventsperle 6: Auf dem Weg zur Krippe

Herr, ich mache mich auf. Meine Schritte führen mich zur Krippe hin. Ich will das Wunder sehen, was dort im Stall zu Bethlehem geschah. Ich kann es noch gar nicht fassen, dass Du, Herr, dort die Gestalt eines Menschen angenommen hast., dass Du ein einfacher Mensch geworden bist. Ich will Dich nehmen, Du, Kind in der Krippe, in meine Arme. Ich will froh sein, dass Du Dich uns so freundlich zuwendest an Weihnachten. Herr, ich mache mich auf den Weg zur Krippe hin, zu sehen, das Wunder, das dort...

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  • Meitingen
  • 06.12.08
  • 5
Poesie
An den Waldenserkirchen gefiel mir der einfache Altartisch, nur mit Bibel. Links die zehn Gebote, rechts die Seligpreisung der Bergpredigt, in der Mitte die Kanzel und über allem das  Wort: "Gott ist die Liebe." Einen solchen Herren haben wir Christen.

Betrachtung am Sonntag: Herr, erbarme Dich

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich entschied sich alles am “Kyrie eleison”, am “Herr, erbarme Dich!” Ich erzähle: “Herr Pfarrer, ich kann niemanden >Herr< nennen. Dann noch einen, der das letzte Wort über mich haben will. Das >Herr, erbarme Dich< ist doch Anbetung, oder? Ich kann das nicht.” Ich frage: “Was für Herren kennen Sie denn?” Er hielt den Daumen nach unten: “Genug!” Das war der Punkt - seine Enttäuschungen und sein Leid mit den vermeintlichen Herren dieser Welt. Sie wollten ihm...

  • Bayern
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  • 02.11.08
  • 4
Freizeit
In solchen Momenten am Meer spüre ich: "Herr, Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und Deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen." Ich laufe am Rantumer Becken entlang und blicke in Richtung Wattenmeer - ein traumhaft schöner Weg!

Betrachtung am Montag: Ist Gott allmächtig?

Liebe Leserin, lieber Leser, eine Schülerin fragt mich: “Gott ist doch allmächtig. Warum macht er nicht, was er will? Wer hindert ihn daran?” Und ich schaue auf unsere Welt und denke mir: Recht hat sie. Ich beginne zu träumen: Gott wie ein großer Zauberer - er schwingt seinen Zauberstab. Alles wird gut. Nichts geht mehr schief. Alles perfekt. Doch halt: Wären wir Menschen da überhaupt noch dabei? Nein, denn wir sind nicht perfekt. Klar ist unsere Welt oft schlimm, aber nicht wegen Gott, sondern...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 27.10.08
  • 7
Poesie
Tizian - Himmlische und irdische Liebe - 1515

Der Mensch und die Fähigkeit zu lieben

Kein Begriff ist sooft beschrieben worden wie die Liebe. Die Fähigkeit zu lieben ist uns mitgegeben als eine Begabung, die wohl zu den größten Wundern des Lebens gehört. Denn ist es nicht ein Wunder, dass der zu Egoismus und Besitzgier neigende Mensch, voller Triebe und Leidenschaften, überhaupt zu lieben fähig ist? Das er fähig ist, jemanden oder etwas zu lieben außer sich selbst, oder wie das Christentum es fordert, zu lieben wie sich selbst? Ohne diese Fähigkeit zu lieben, die uns eigentlich...

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  • München
  • 05.10.08
  • 16
Freizeit
Hier ist die Zeit stehen geblieben

Die Zeit in unserer Welt

Seit jeher übt die Zeit eine Faszination auf uns aus. Zeit ist ein unaufhaltsamer Strom, der den Menschen mitreißt und seine Taten, Erfolge und Erlebnisse in das Reich der Vergangenheit zurücklässt. Zeit entreißt uns Menschen und Freunde, die wir lieben, wenn Sie von uns gehen und führt uns einer unbekannten Zukunft entgegen, von der keiner weis was sie bringen wird. Wir sind Gefangene auf einem Schiff das „Zeit“ heißt und auf dem wir ein Leben lang fahren. Wir sehen die Szenen wechseln und...

  • Bayern
  • München
  • 29.08.08
  • 56
Natur
35 Bilder

Jedes Teil in sich ein Unikat von Schönheit

Seit Jahren sieht man sie nun schon stehen, an den Feldern an der Straße mit einem großen Schild davor, die Blumenwiesen zum Selberschneiden. Gar zu oft fehlt die Zeit um einfach mal Halt zu machen und in das Blumenfeld zu gehen. Nur sehr selten bekommt man sonst diese vielfältige Pracht zu sehen. Und so wollte ich für Euch einen bunten Blumenstrauß in meine Digi packen und zu diesem Mittwoch Euch als Geschenk machen.................. Man fährt so oft die Straße lang und sieht sie dort...

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  • Krumbach
  • 13.08.08
  • 16
Freizeit

Warum bin ich da?

Warum bin ich da? Beim Betrachten dieser kleinen Sommerblume fiel mir ein, dass "von allen Wesen, die wir kennen," allein der Mensch sich fragen kann, welchen Sinn sein Dasein und sein Wirken haben mag. Keine Blume frägt, Kein Tier stellt diese Frage, Auch kein Stein, Kein Wesen, das wir kennen: Allein der Mensch kann sich Ergründen, Zu welchem Ziel, Aus welchem Grund, Er lebt Sinn seines Lebens.

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  • Donauwörth
  • 12.08.08
  • 4
Poesie
Morgennebel am See

Der Mensch ist mehr als nur ein Körper - Körper und Seele als Einheit

Ich glaube, dass vielen Menschen inzwischen bereits klar geworden ist, dass der Mensch mehr ist als lediglich ein Körper. Bis jetzt wurde zwar noch nie eine Seele im menschlichen Körper gefunden. Daraus zu schließen, dass folglich eine Seele auch nicht existiert, ist allerdings Unsinn. Das Einzige, was man daraus folgern kann ist, dass die Seele offenbar nicht stofflich oder materiell sein kann. So wie es bei Gedanken oder Gefühlen ist kann man auch die Seele nicht sehen. In einem leblosen...

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  • München
  • 12.07.08
  • 23
Freizeit
Mensch will ich sein - Farbzeichnung

Den Empfang bestätigen

Den Empfang bestätigen © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-06-27 Die Woche voller Gedanken Die ich gerne denken, möchte sie zeigen. Ich verweise auf geschlossene Schranken Die müssen geöffnet bleiben. Wer will uns den Empfang bestätigen Wie des Gottes Geist in unserem Leben. Er will sich für uns betätigen Nimm an das Glück und Gottes Segen. Im Geist der Vergangenheit Versprechen wir diesen und jenen Grund Sind wir zu Geständnissen bereit Und wir erfüllen diesen Wunsch. “Gott hat Dich von neuem...

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  • München
  • 11.07.08
  • 8
Poesie
Der Himmel geht über allen auf - im Gebet die unbändige Freude am Leben spüren können: Danke, lieber Gott, für Dein Licht, Deine Liebe, Deinen Geist, Deines Sohnes Kreuz und Auferstehung, Deine Freunde und Deinen Himmel!

Die zehn Gebote ganz neu - der sechste Versuch mit anschließender Diskussion

So verschieden die Konfirmandengruppen sind, so unterschiedlich sind auch die Ergebnis, obwohl es kaum eine Gruppe, wo es keine neuen Aspekte gibt. Jetzt bin ich auf Eure anschließenden Diskussionen gespannt. An manchen Gruppen beißt sich der Herr Pfarrer die Zähne aus. Deswegen mein Wunsch an die hochgeschätzten Kommentatoren: Was würdet Ihr diesen jungen Menschen als weitere gute Ratschläge mit auf den Lebensweg mitgeben. Unsere Konfirmanden sind gespannt. Aber lest/ lesen Sie erst einmal...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 03.07.08
  • 6
Poesie
Von einem liebenden Herzen geht ein Strahlen, das die Dunkelheit erhellt: Der Himmel öffnet sich ein Stück wit.

Die zehn Gebote ganz neu - der dritte Versuch

Nach den doch sehr ausführlichen neuen "zweiten" zehn Geboten, hat sich die dritte Konfirmandengruppe kurz gefaßt und sie Gruppe hat sich sehr am Original orientiert. Die Gruppe hat genau überlegt, was diese Gebote uns heute bedeuten können. Aber lest/ lesen Sie selbst. Ich bin auf Ihre/ Deine Kommentare gespannt: 1. Bleib Gott treu, denn er wird Dir auch in allen Lebenslagen helfen. 2. Gott ist vielseitig; deswegen beschränke Dich nicht nur auf eine Gestalt. 3. Missbrauche Gottes Namen nicht...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.06.08
  • 8
Poesie
Komm! Tritt ein, bring Glück herein!

Die zehn Gebote ganz neu - der erste Versuch

Immer wichtiger wird die Vermittlung von Werten. Dabei ist ein Klassiker der Dekalog, die zehn Gebote, die nach der biblischer Überlieferung Gott Mose am Berg Sinai offenbart hat. Dabei geht es um das Verhalten der Menschen gegenüber Gott und untereinander, damit eine Gemeinschaft gelingen und gute Früchte tragen kann. Im Konfirmandenunterricht werden sie immer wieder bearbeitet, wobei es für die Konfirmanden oft schwer verständliche Gebote sind. So suchen wir gemeinsam Antworten auf die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.06.08
  • 28
Poesie
Jesus Christus spricht:

Glauben an den Fortschritt - in Jesu Namen: Nein!

Ursprünglich für Ostern gedacht, entwickelt diese Meditation ein Eigenleben. Ich bin gespannt auf Eure/ Ihre Reaktion. Rühren Sie sich! Rührt Euch! Ich bin auf Eure Kommentare gespannt! Jesus ist eben anders und darf es auch sein: Wider alle Weltzerstörung! Ihnen/ Euch eine behütete Zeit: Alles Liebe! Ihr/ Euer Pfarrer Markus C. Maiwald Liebe Leserin, lieber Leser, der Glaube an den unbegrenzten Fortschritt ist ein Traum. Scheinwelt in Chrom und Blech, in Reiseprospekten und Inseraten....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.03.08
  • 8
Poesie
Als Held

Auf dem Weg nach Ostern Teil 5 - Müssen Christen Helden sein?

Jetzt sind wir wieder schlauer. Nach der Augsburger Allgemeine beginnt für die Katholiken ab dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Die Evangelischen begehen die Passionszeit. Heutzutage wird das - so denke ich - nicht mehr so streng unterschieden. Jeder möge das tun, was ihm sein Herz sagt, ihm wohl tut. Ich selbst zum Beispiel besinne mich und faste mit Hilfe des jedes Jahr neu erscheinenden Modells "7 Wochen ohne" des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik. Heuer geht es dort um 7...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.03.08
  • 4
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