Mein Lieblingsbild

Beiträge zum Thema Mein Lieblingsbild

Freizeit
Dampflok aus dem Jahre 1889
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Ein Urlaubsspaß: "Dampfend, schnaufend auf den Berg"

Es war zwar nicht die spektakulärste Zugfahrt. Eher etwas träge, zischend, pfeifend und auch schnaufend, begleitet von einer riesigen Rauchwolke, quält sich die Dampfzahnradbahn vom Inntal hoch auf den Berg in Richtung Achensee. Die Dampflok mit den roten, offenen Fahrgastwagen zählt zu den ältesten, fahrplanmäßig im Einsatz stehenden Lokomotiven der Welt. Seit 124 Jahren ein Zeitzeuge der Ära der Dampfbahnen. Zahnantriebsräder greifen in die Zahnschienen in der Mitte der Trasse und die Lok...

  • Hessen
  • Marburg
  • 13.07.13
  • 3
Kultur
Forstkapelle zwischen Neustadt und Stadtallendorf
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"Über die Berge schallt ... " - eine Wallfahrt zur Forstkapelle

Die Forstkapelle "Maria Hilf" sehr versteckt im Wald zwischen Stadtallendorf und Neustadt gelegen, ist ein geheimnisvoller, fast mystischer Ort, um die Ruhe zu genießen. Sehr stimmungsvoll begrüßt uns am Peter- und Paul-Tag das kleine Glöckchen mit seinem etwas scheppernden Glockenschlag beim Anmarsch durch den Wald. Der Klang führt uns, wie in dem Text des oben angeführten sehr beliebten Marienliedes, das sich mit den Zeilen "... lieblich durch Flur und Wald, Glöcklein dein Gruß" fortsetzt, zu...

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  • Marburg
  • 07.07.13
Kultur
Enges Verhältnis nach der Brutzeit
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" Du best ewer were wäij e ahle Gluck ..."

So heißt es schon mal, wenn sich die Mütter in den Augen der Kinder zu sehr um deren Wohlergehen sorgen. Dieses abfällig klingende Image, das man dabei fühlt, ist nicht gerechtfertigt, da es ohne die Fürsorge einer Glucke für ihre Kükenschar ganz schön düster aussehen würde. Heute werden solche Glucken durch Brutmaschinen ersetzt, und die Küken werden fast lieblos in die Welt entlassen. Als Kinder beobachteten wir hautnah auf unserem Hof in Stausebach oft das Verhalten der brütenden Henne, wenn...

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  • Marburg
  • 03.04.13
  • 2
  • 1
Freizeit
Till Eulenspiegel am Frankenberger Rathaus
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Eulenspiegel im "Huckepack" am Frankenberger Rathaus

Finstere, gespenstische Geschichten verspricht ein Spaziergang durch die "Dunkle Gasse" in Frankenbergs historischer Altstadt. Überrascht werden wir jedoch bald von herrlichen Fachwerkfassaden und einem Blick vom Untermarkt auf das wahrscheinlich schönste Fachwerk-Rathaus Deutschlands mit einer außergewöhnlichen Architektur. Selbst die Deutsche Post würdigte das 500 Jahre alte Rathaus mit den zehn Türmen, die auf die zehn Zünfte, die es in Frankenberg gab, hinweisen. Unser besonderes Interesse...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 11.11.12
  • 2
Natur

Braun glänzende Kastanienzeit

Kastanienzeit, es ist die Zeit, an dem der Herbst seine schönsten Seiten zeigt und der Sommer endgültig abgelöst ist. Unter den sich langsam entlaubenden Bäumen liegen die Kastanien, zum Teil noch in ihren stacheligen Hüllen versteckt, und fordern insbesondere die Kinder auf, sie aufzuheben und in die mitgebrachten Taschen zu stecken. Mit kleinen Stöckchen und langen Stangen versuchen sie zudem die noch höher hängenden glänzend braunen Kastanien zu treffen. Erst in den Händen fühlen sich die...

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  • Marburg
  • 03.10.12
  • 2
Freizeit
Ein märchenhafter Blick ins Marburger Land

Blick ins Marburger Land ...

Ein beliebtes Ziel bei einer Burgwaldwanderung ist die Burg Mellnau. Durch die eiserne Tür im Bogentor schweift unser Blick in die Weite des Marburger Landes bis nach Marburg und zur Amöneburg und lässt uns die abwechslungsreiche Landschaft genießen. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende Burg Mellnau wurde erst 1329 zu einer Burg mit Bergfried ausgebaut, um die Handels- und Landstraßen zu kontrollieren. Eigentümer war der Mainzer Erzbischof, der Mellnau zu einem Außenposten der Amöneburg...

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  • Marburg
  • 08.08.12
  • 1
Kultur
Mauer mit Schießscharten
6 Bilder

Wehrmauer in Stausebach - ein buntes, steinernes Zeugnis

Die mächtige Wehrmauer, die mit einer Länge von ca. 150 Metern die Wallfahrtskirche in Stausebach umschließt, zeugt von der Geschichte eines kleinen Dorfes und deren kriegerischen Auseinandersetzungen, besonders während des Dreißigjährigen Krieges. Das Mauerwerk, meist aus nicht regelmäßig behauenen Sandsteinen erstellt, ist durch einige Schießscharten unterbrochen. Gekrönt wird die Mauer durch dreieckig bearbeitete Schlusssteine, an manchen Stellen auch mit flachen Sandsteinplatten. Wahrlich...

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  • Marburg
  • 02.08.12
Kultur
Hofidylle mit Hund, Schweine und Hühner
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"Angsthoase, schpreng schun" - ein Kindheitserlebnis

Mit einem Blick in unsere alte fast leerstehende Scheune in Stausebach verbinde ich einen Rückblick in die Vergangenheit mit Streichen, Abenteuern und manch nicht ungefährlichen Spielen. Kinderspielplätze, Fernsehen und erst recht Computerspiele waren in den Nachkriegsjahren fremd. Scheunen, Ställe, Misthaufen, alte Schuppen boten viel Spielraum, um in der Zeit nach Erledigung der Schulaufgaben die Freizeit zu verbringen, am besten im Kreise einer Großfamilie auf dem Bauernhof. Zwischen...

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  • Marburg
  • 24.06.12
  • 6
  • 1
Kultur
Treu sorgender Storchenvater

"De Klapperstorch en Stausebach es werre doh..."

Hautnah erlebte ich als Kind in den 50er Jahren mit, wenn der erste Storch auf "Strawes Scheuer" in Stausebach angekommen war. Es war für mich und meine sechs Geschwister immer ein besonderes Erlebnis, und es begann eine spannende Zeit mit den Störchen. Vor der Haustür von "Bonanse Hob" sitzend, beobachteten wir alle Geschehnisse, die sich in dem Nest auf der alten Brandmauer ereigneten. Es war so, als ob das Storchenpaar zur Familie gehörte. Damals wurde die Mär, der Storch bringt die Kinder...

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  • 03.06.12
  • 6
Kultur
Erstkommuniontracht aus den 50er Jahren in Stausebach
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Erstkommunion in katholischer Marburger Tracht

Sehr kräftige Farben prägten die katholische Tracht der Kommunionkinder. Diese Tracht wurde bis Anfang der 50er Jahre in den Dörfern um die Amöneburg getragen, wenn sie am Weißen Sonntag zum ersten Mal den Leib des Herrn empfangen durften. Über die geflochtenen Haare wurde ein mit vielen bunten Perlen besteckter Kranz getragen. Den Hals schmückten goldene und silberne Ketten sowie ein vorher gesegnetes Kreuz. Ein weiße Halskrause zierte zudem den Hals. Das Kommunionkind trug den hellblauen...

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  • 07.04.12
  • 2
Kultur
Osterei-Spruch
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"Keh Usteraiche es wai des Anere ... !" - Ostereiermalen heute

Zur österlichen Brauchtumspflege gehört in den Dörfern um die Amöneburg das Bemalen von "Usteraichern". Diese sehr lange Tradition kann bis ins 18. Jahrhundert nachgewiesen werden. Nur wenige Frauen beherrschen heute die Techniken dieser althergebrachten Tradition des Verzierens, Beschriftens und Bemalens in der volkstümlichen Bienenwachsmalweise. Eine sehr individuelle Kunst, bei der kein Ei dem Anderen gleich gestaltet ist! Zunächst wird das rohe Hühnerei mit flüssigem erhitzten Bienenwachs...

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  • 15.03.12
  • 1
Kultur
Gnadenbild "Mater Dolorosa"
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Gnadenbild "Mater Dolorosa" in der Wallfahrtskirche Stausebach

Wallfahrtsorte waren von je her ein beeindruckendes Zeugnis einer lebendigen, tiefen Frömmigkeit. Wallfahrtsstätten wie Rom, Jerusalem, Santiago de Compostela und Altötting sind weltberühmt. Andere Pilgerziele sind nur klein und kaum bekannt und doch haben sie für die Menschen eine wichtige Bedeutung, wo sie Hilfe suchen oder oft Trost in einer Notlage finden wollen. Die Wallfahrtskirche "Mariä Himmelfahrt" in Stausebach war zu allen Zeiten ein kleines Ziel, besonders für die Pilger auf dem Weg...

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  • Marburg
  • 23.02.12
Kultur
Stadtkirche und Burgtor
4 Bilder

Mächtig markante Stadtkirche von Rauschenberg

Eine herbstliche Wanderung um den Rauschenberger Schlossberg endet oft an der Stadtkirche, dabei beeindruckt der Blick auf den mächtig markanten Wehrturm der Kirche und das Burgtor, das den Weg zur Schlossruine öffnet. Dieses Ensemble inspirierte auch den Goßfeldener Maler Otto Ubbelohde, um es als Federzeichnung in seine Illustrationssammlung aufzunehmen. Es sind oft druckgrafische Werke, von deren Verkauf der Künstler Anfang des 20. Jahrhunderts leben musste. Der älteste Teil der...

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  • Marburg
  • 23.10.11
  • 3
Kultur
Martinskirche
5 Bilder

Martinskirche auf dem sagenumwobenen Christenberg und Otto Ubbelohde

Der Sonntagsausflug führte uns bei herrlichem Wetter zu einer der geschichtsträchtigsten Kirchen im Marburger Land überhaupt, auf dem Christenberg bei Münchhausen. Mit Landschaftsbildern und Kirchen, die die Schönheiten unserer näheren Umgebung zeigen, hat der Goßfeldener Maler Otto Ubbelohde auch die Martinskirche mit einer prägnanten Federzeichnung gemalt. Nicht nur durch die Illustration der Grimm'schen Märchen hat der Künstler weltweite Berühmtheit erlangt. So nutzte er die Martinskirche...

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  • Marburg
  • 18.10.11
  • 5
Kultur
Nach 104 Jahren zurück in Stausebach
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Postkarte nach 104 Jahren wieder in der Heimat angekommen

"Return to Sender", der Text des Hits von Elvis Presley trifft auf den langen Weg einer Postkarte zu, die nun nach 104 Jahren aus den Vereinigten Staaten wieder in Stausebach angekommen ist. Diese außergewöhnlich schöne Postkarte mit einem Gruß aus Stausebach wurde am 11.07.1907 nach Allgheney in den US Staat Pennsylvania geschickt. Wie viele Auswanderer Ende des 19. Jahrhunderts versuchte dort Augusta Renevers ihr Glück und Arbeit zu finden. Der Gruß kam von der Cousine Katharina Lang aus...

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  • Marburg
  • 18.08.11
  • 8
Kultur
Brotwagen

So woarsch fräijer: "De Bruhtwaah kimmt ens Dorf"

Anfangs der 50er Jahre war es immer wieder ein Erlebnis, wenn einmal in der Woche der Brotwagen aus Kirchhain kommend knarrend mit seinen eisenbereiften Rädern über die grob geschotterte Landstraße und das holprige Kopfsteinpflaster in unser Dorf Stausebach einfuhr. Ein grauer, etwas magerer Schimmel zog den verschlossenen Kastenwagen, angetrieben von einem Kutscher, der auf dem Bock vorne Platz genommen hatte. Das Dach war mit überaus großen Körben beladen, in denen die Wecken aufbewahrt...

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  • Marburg
  • 21.07.11
  • 6
Kultur
Wasserstelle
2 Bilder

Ein kaum noch bekannter Brauch, das Osterwasserholen

Viele Osterbräuche gehen auf eine vorchristliche uralte heidnische Entstehung zurück. So auch das Osterwasserholen von Ostersamstag auf den Ostersonntag. Nur noch ein wenig kann ich mich an diesen Brauch erinnern. Junge Mädchen gingen von Mitternacht bis zum Sonnenaufgang zum dorfnahen Bach, um Wasser zu schöpfen. Schweigend, ohne sich umzudrehen, holten sie das Wasser gegen den Strom fließend aus dem Bach. Damit das Wasser seine Segens- und Heilskraft behielt, durfte das Schweigen nicht...

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  • Kirchhain
  • 14.04.11
  • 7
Natur
Baumstuhl
6 Bilder

"Bitte Platz nehmen " ... auf einem Baumstuhl im Rauischholzhausener Park

Den Landschaftspark am Rauischholzhausener Schloss bereichern über 200 Baumarten, klassizistische Statuen, künstliche Wasserläufe und zwei aufgestaute Teiche. Selbst wenn man schon oft durch den Schlosspark gegangen ist, so findet man immer wieder neue Impressionen, einzelne Baumgruppen, Spiegelbilder in den Teichen und seltene Pflanzen- und Blumenarten. Glanzpunkt des im englischen Stil angelegten und der Natur angepassten Parks ist das Schloss mit seinen Giebeln, Fassaden, Türmen und...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 20.03.11
  • 2
Kultur
Stausebacher Dorfbild 1958
3 Bilder

"Dorf im Wandel" am Beispiel Stausebach

Bilder aus den 50er Jahren in Stausebach dokumentieren, dass das Erscheinungsbild eines Dorfes einem ständigen Wandel unterworfen ist und sich in den letzten fünf Jahrzehnten verändert hat. Ein altes Bild zeigt uns, wie der Ortsmittelpunkt baulich umgestaltet wurde. Das ehemalige Backhaus musste der neuen Straßenführung weichen. Der Brunnen, früherer Treffpunkt der Dorfbevölkerung, wurde ebenso beseitigt wie der Durchgang zur Kirche in der historischen Wehrmauer. Im Rahmen der...

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  • Kirchhain
  • 17.03.11
Kultur
Stadtkirche und Stadttor
12 Bilder

Wunderschöne Heimat: Rauschenberg

Nach dem Motto: "Warum denn immer in die Ferne schweifen, denn das Schöne liegt so nah", führte uns ein Sonntagnachmittag-Spaziergang in das beschauliche Rauschenberg. Idyllisch thront über der etwas mehr als 2000 Einwohner zählenden Stadt imposant die aus dem 13. Jahrhundert stammende Stadtkirche. Malerische Fachwerkhäuser und das historische Rathaus prägen den Mittelpunkt der Stadt. Bunte Eingangstüren ziehen neben dem gepflegten Fachwerk sofort das Interesse des Fotografen an und bieten...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 06.03.11
  • 3
Kultur
Michaelskapelle mit Pilgerfriedhof
2 Bilder

Ein Sonntagmorgen am "Michelchen"

Ein Sonntagmorgen-Spaziergang zur St. Michaelskapelle mit Pilgerfriedhof vermittelt immer wieder ein Stück Kulturgeschichte unserer Heimat. Obwohl direkt gegenüber der Elisabethkirche, bleibt sie den meisten Marburg-Besuchern fremd. Ein Hinweisschild zeigt uns, dass die kleine gotische Kapelle 1270 vom Deutschen Orden erbaut wurde. Der kleine Friedhof mit dem ältesten Grabstein aus dem Jahre 1566 lässt uns eine besondere Atmosphäre von einem geschichtlich wichtigen Kleinod erfahren. Liebevoll...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 20.02.11
  • 1
Kultur
Dorfplatz in einem indischen Dorf
8 Bilder

Gesichter Indiens - Ein Reisebericht (Teil 3)

LEBEN IN EINEM INDISCHEN DORF In Bharatpur, einer mittelgroßen Stadt zwischen Agra und Jaipur, starten wir unsere Jeeptour, um das Leben auf dem Land kennenzulernen. Immerhin leben in Indien 70% der Bevölkerung auf dem Land, also ca. 750 Millionen Menschen. Kaum vorstellbar, die Zahl der 1,2 Milliarden Einwohner vergrößert sich jährlich um 20 Millionen. Unsere Fahrt geht über staubige, unwegsame Wege im Schritttempo vorbei an Kleinkindern, die fast alleingelassen im Straßenstaub spielen, an...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 07.02.11
  • 6
  • 1
  • 2
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