Massentierthaltung

Beiträge zum Thema Massentierthaltung

Lokalpolitik
Das Kupieren von Schwänzen soll angeblich verhindern, dass sich die Wutzen in der industriellen Schweinemast gegenseitig anknabbern und verletzten. Doch die oft unsäglichen Haltungsbedingungen fördern nicht nur den Kannibalismus. Kranke Tiere werden sich selbst überlassen, stehen bzw. liegen wochenlang  im eigenen Kot und krepieren jämmerlich. | Foto: PETA Deutschland
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Schweinepest und Genitalhydranten: Von Schwanzprämien, Amputationen und anderen Sauereien

Alles redet über die Afrikanische Schweinpest. Deutschlands Bauern fordern inzwischen, 70 Prozent der in der deutschen Pampa herumgrunzenden Schwarzkittel vorsorglich zu eliminieren – um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Vor allem die Schweinebarone und –mäster sind um das Wohl und Wehe ihres borstigen Betriebskapitals besorgt. Reden wir mal darüber – und über Schwänze. Also jetzt nicht über die Genitalhydranten in den Hosen Testosteron gesteuerter zweibeiniger Maskulin-Boliden, sondern über...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 12.01.18
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Natur
Vorher – nachher: Lebendes und totes Kapital aus dem besten Geflügelland der Welt. Guten Appetit!

Die Hölle in der Mastfabrik: Ich wünscht‘, ich wär‘ kein Huhn – Das mörderische Treiben der Geflügelfleisch-Industrie

Hühner sind die ärmsten Schweine unter den von der industriell geprägten Fleischindustrie produzierten und ausgebeuteten „Nutztieren“. Sie stehen als Lebewesen auf der untersten Sprosse der menschlichen Achtungsskala, sind aber als Nahrungslieferanten äußerst geschätzt. Wie viele von ihnen jährlich einen Kopf kürzer gemacht werden, um unseren Appetit zu stillen, wird statistisch gar nicht erst in Stückzahlen erfasst, sondern nur als Gesamtschlachtgewicht ausgegeben. 1,53 Millionen Tonnen waren...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 02.04.17
  • 1
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