„Ich gebe meinen Gästen immer gern den Hinweis, vom Dom aus diagonal über den viereckigen Platz bis zum Bäckerladen zu gehen, ohne sich umzudrehen. Wenn Sie vor dem verführerischen Schaufenster angekommen sind: Augen zu, umdrehen, durchatmen, Augen auf. Für mich ist das, was Sie jetzt sehen, Schwerins atemberaubendste, architektonische Komposition...“ So empfiehlt der Publizist Jügen Borchert in seinem Buch „Spaziergänge in Schwerin“, den Marktplatz aufzusuchen und den fantastischen Blick auf...