Tom Mutters- Vater der Lebenshilfe
Sich in der Gesellschaft bewegen, die Welt kennenlernen, dass wollte Tom Mutters auch für Menschen mit geistigen Behinderungen. Es gab eine Zeit in denen diese Menschen als Deppen und Idioten abgestempelt worden. Lustig machten sich Menschen gerne über den „Dorfdeppen“. Nach dem zweiten Weltkrieg lebte Mutters in Marburg, wo er auch seine Ehefrau Ursula kennenlernte, sie heirateten 1951. Tom und Ursula Mutters ziehen nach Goddelau/Kreis Groß Gerau und kümmern sich um Flüchtlingskinder mit...