Man(n) denkt halt so

Beiträge zum Thema Man(n) denkt halt so

Kultur
Vom Obst - und Gartenbauverein Krumbach wird 2010 der Maibaum geschmückt
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Nach Jahrzehnten alte Krumbacher Tradition des Maibaumstellens

War es Jahrzehnte lang der TSV Krumbach, der kurz vor dem 1. Mai am Krumbacher Marktplatz den vom städtischen Bauhof ausgesuchten und angefahrenen Maibaum schmückte. Dann das Debakel im Jahre 2009 mit der Stadtverwaltung: der Maibaum sollte gleich Anfang Juni umgelegt und entfernt werden. Während den Meinungsverschiedenheiten rückte dann der städtische Bauhof an und erledigte diese Arbeit. Tenor des TSV Krumbach: das war das letzte Mal das wir den Baum schmückten und aufstellten! Viele...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 29.04.10
  • 3
Ratgeber
Das passende Gefäß für eine perfekt Maibowle / Waldmeisterbowle ... | Foto: Klaus Dieter Hotzenplotz / SDS Marburg

Nicht vergessen: Waldmeister kaufen...

29.04.2010 Den Wonnemonat Mai mit einer traditionellen Maibowle begrüßen... ... aber auch ein Waldmeister-Sorbet ist nicht zu verachten, da man bei der Vorbereitung dazu gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann ... 1. Maibowle, auch Waldmeisterbowle genannt. Man stelle eine richtig schöne Maibowle her (so wie früher, als von Krebs etc. noch keine Rede war: selbstgemacht). Großes, kühlschrankfreundliches, Gefäß mit 2/3 deutschem Weisswein auffüllen. Reichlich frisches, kein...

  • Hessen
  • Marburg
  • 29.04.10
  • 1
Wetter
3 Bilder

Erst wird es Sommerlich warm, dann kommen schwere Gewitter und Starkregen auf uns zu !!

Nachdem es am morgigen Donnerstag bis zu 27 Grad warm werden kann, drohen ab Freitag kräftige Gewitter mit Starkregen. Es beginnt bereits in den frühen Donnerstagabendstunde schwül zu werden. Ob dies aber bei uns zu Gewittern führt bleibt abzuwarten. Am Freitag tritt eine markanten Luftmassengrenze über Deutschland auf die in der Südhälfte starke Regenfälle und Gewitter bringen kann. Die genaue Intensität und wie stark sie auftreten kann man noch nicht genau sagen. Es können pro Tag zwischen 20...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 28.04.10
Poesie
Vielleicht isch Krumbachs Karl-Mantel-Schtrauß bald Autofrei und dia Eikaufsschtrauß??

Wia brengt ma s’Krumbach da Verkehr aus dr Schtadt???

Des isch a Thema des bei dr Bürgerschaft all aktuell isch, em Rathaus all diskutiert wed und letschta Endes wieder en d’Schublad g’legt wed. Mit deaner Altschtadtsanierung hat ma scho viele Möglichkeita auf da Tisch braucht, alle mögliche Verkehrsführunga und Geschwindigkeitsbeschränkunga ausprobiert, grad em Hinblick auf dia schpätere Kneippschtadt. Plant war dia Bundesschtraußumgehung ja scho voar sechzg Jauhr, ja isch als künftige Umgehung all no eizoichnad. Aber g’schert hat sich allerdings...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 27.04.10
  • 5
  • 1
Natur
37 Bilder

Am Königsweiher

Manchmal, durch Zufall, wenn es den überhaupt gibt, kommt man an ein Fleckchen Erde, auf ein paar wenig hundert Quadratmeter, befindet man sich halb im Paradies. Ein von privater und Familienhand angelegtes Stück Erde, einem schönen Weiher in der Mitte, die Frühlingssonne lacht vom Himmel, wie kann man noch schöner, besser, leichter, lieber die Seele baumeln lassen…………………… Mach d’Auga auf und guck de om, egal wo du au bisch. wia schea isch es doch um uns rom, oft viel zu leicht vergisch. Am...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.04.10
  • 7
Kultur
Christoph Lambertz begleitet auf seiner Klarinette die Franzosa Musik
23 Bilder

Aufspielen beim Wirt – eine Tradition von einst erfährt auch in der modernen Zeit an Beliebtheit

Als vor zwanzig Jahren in Krumbach im Hürbener Wasserschloss die Volksmusikberatungsstelle des Bezirks Schwaben einzog, oblag es dem damaligen hauptberuflichen Volksmusikpfleger – und berater Uwe Rachuth alte Traditionen und Bräuche um die schwäbische Volksmusik zu erhalten, bzw. wieder gesellschaftsfähig zu machen. Schon bald gab es dann in der Region um Krumbach die ersten Musikantenstammtische in Wirtshäuser, so wie es in alten Zeiten der Brauch war. Uwe Rachuth wanderte dann damals durch...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 25.04.10
Poesie
Ja, Herr, bleibe bei uns auf all unseren Wegen.

Jeder Tag ein Geschenk

Gott, Du bist bei uns zu allen Zeiten unseres Lebens, auch wenn wir das manchmal nicht spüren. Du genießt mit uns Tage, prall und lebenssatt wie der Sommer , und Du trägst mit uns Tage, karg und kalt wie der Winter. Deshalb bitten wir Dich * für alle, die von sich selbst und ihren Gefühlen abgeschnitten sind – lass sie neu entdecken, was sie ängstigt und was ihnen Spaß macht, damit sie ihr Leben erfüllend gestalten können; Herr, wir bitten Dich: Erhöre uns! * für alle, die nur noch an sich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.04.10
  • 6
Poesie
Figurengruppe am Brunnen in der Echternstraße in Bad Münder
3 Bilder

Ein Denkmal für...

...ja für wen? Denkmal ist hier wohl nicht der richtige Ausdruck... eine lebensgroße Plastik für eine bekannte Userin aus dem Süden der Region Hannover...ja das wärs doch. Das kam mir bei der Betrachtung dieser Figurengruppe auch als erstes in den Sinn. Nur, diese Gruppe am Brunnen steht in der Echternstraße in Bad Münder. Wer war hier denn so weitsichtig...User der Woche ist ja schon ok...! Ah ich hab´s...ich nenne ihn einfach Userbrunnen der Woche...........alles klar?!?!?!

  • Niedersachsen
  • Bad Münder am Deister
  • 24.04.10
  • 5
Lokalpolitik

Die zwei Seiten der deutschen Europapolitik – Alle müssen den Gürtel enger schnallen……………..

Die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der deutschen Politik wird immer wieder stark auf die Probe gestellt. Einmal Hüh und einmal Hott. Während der deutsche Bürger den Gürtel immer enger schnallen soll, der Staat ihm immer tiefer und tiefer in die Tasche greift und den letzten Cent noch heraus holt, wirft die Kanzlerin mit Milliarden um sich als wenn diese bei uns auf den Bäumen wachsen würden. Europäischen Staaten wie Griechenland und sehr bald auch Spanien stehen am finanziellen Abgrund. Die...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.04.10
  • 8
Natur
8 Bilder

Wenn d’Sonn schlaufa gad…….

Auch die Aprilabende weißen manchmal schöne Abende auf. Auch wenn es noch etwas kühl ist und der frische Wind nicht zum hinsitzen einlädt, so kann man sich den Anblick nicht verkneifen, muss stehen bleiben……………….. Ja, es isch scho g’wieß, isch grad wia em Paradies, wenn a wenga Zeit übrig hasch und am See schpaziera gasch. Am Aubad no schea frisch, wia’s em April halt so isch, ziaht’s oin net grad so richtig naus, sieht ma scho eher an Graus. Doch wenn des wirklich packt, bevoar dr Daa zema...

  • Bayern
  • Wiesenbach (BY)
  • 21.04.10
Poesie
4 Bilder

Bald en Krumbach a oigana Sicherheitswache???

Isch es net schlimm, braucht ma jetzt zur Bürgers Sicherheit neaba dr Bundewehr und dr Polizei au no a Sicherheitswacht? Drbei derf net vergessa werra welche Rechte so a Sicherheitswache nau au hat. Aber so isch es en unserm Schtaate Deutschland wohl, Reforma, wia dia Polizeireform sollad zum Schpara sei und auf dr andra Seita zieaht ma Gesetzteshüter von dr Schtrauß ab und gefährdad d’Sicherheit meah wia ma moint. Weil ma des ja aber en dr Politik net eiseah will, überlässt ma es de Kommuna...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 21.04.10
  • 4
Kultur
Eine Bank zum Ausruhen
91 Bilder

Afabesucher würdigten die schwäbische Kultur mit allen Sinnen – Ehepaar Hinterbrandner mit der 7 – Schwaben – Medaille des Bezirks Schwaben ausgezeich

Ganze neun Tage lang präsentierte sich auch der Bezirk Schwaben auf der Augsburger Frühjahrsausstellung und stelle die schwäbische Kultur von seiner besten Seite vor. Eines der vielen Glanzpunkte, auf die jede Region stolz sein kann, ist die Tracht. Und damit kann die Region Bayerisch – Schwaben durchaus glänzen, denn mit dem Altbayerisch – Schwäbischen Trachtengauverband steht eine starke ehrenamtliche Mannschaft dahinter. Ihr Vorstand mit Gattin, Gerhard und Marianne Hinterbrandner konnten...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 19.04.10
  • 3
Poesie
Der Franzose muss nur noch wissen das er in Deutschland ist und was hier gilt....
9 Bilder

Der Sinn von Verkehrsschildern oder der Unsinn von politischen Entscheidungen ……

Männer mit Hut sind out und deshalb darf auf einem Zebrastreifenschild kein Mann mehr mit Hut abgebildet werden. Aber auch die Mädchen mit Zöpfen sieht man nicht mehr, also darf auf einem Verkehrsschild kein Kind mit Zöpfen zu sehen sein. Verkehrsschilder müssen aktuell sein und der modernen Realität entsprechen, und der beste Zeitpunkt der Änderung sollte sein wenn Kommunen aus dem letzten Loch pfeifen, so wünscht es die Politik…………….. Vielleicht soll die Wirtschaft gerade jetzt auch im...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.04.10
  • 3
Poesie

Wenn die Natur Feuer spuckt, ein Bischof sein Gedächtnis wieder erlangt …….

…..so könnte man dies unter überirdische Ereignisse einstufen. Beim einen Ereignis leiden die Fluggäste darunter und beim anderen die Glaubwürdigkeit eines hoch angesehenen geistlichen Herrn. Während die Staubwolke des isländischen Vulkans in einer guten Woche verzogen ist, wird sich der Bischof noch einige Wochen manche Kommentare anhören müssen……… Welche unendliche Gewalt unsere Mutter Erde doch immer wieder an den Tag legt. Waren es doch vor Wochen und Monaten die Erdbeben und Überflutungen,...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.04.10
  • 4
Poesie
Ja, was tun wir dem Meeren an?
5 Bilder

Lesetipp: Doris Thomas, Mit den Augen der Orcas

Lisa und Peter treffen sich in Lisas Zimmer. Sie bereiten miteinander ein Referat über Killerwale vor. Es kommt ein Gewitter auf. Plötzlich wird das Killerwalplakat lebendig und die beiden sind selber Killerwale. Sie erleben eine Menge spannender Abenteuer und lernen die Welt mit den Augen der Orcas zu sehen. Sie erfahren durch eigene Anschauung, wie die Orcas leben, welche Familienbande sie verbinden, was die Eingriffe der Menschen für sie bedeuten und wie darunter leiden. Aus den für mich bis...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.04.10
  • 7
Poesie
Ja, was würde ich tun?
9 Bilder

Was würdest Du tun?

Liebe Leserin, lieber Leser, „was würdest Du tun, wenn Du nur noch einen Tag zu leben hättest?“ Auf einen Schlag habe ich die ganze Aufmerksamkeit meiner Religionsklasse. Nach kurzer Stille melden sich einige. - „Ich würde jede Sekunde ausnutzen. Ich würde alles machen, wozu ich Lust hätte.“ - „Ich würde ihn sinnvoll nützen, möglichst viel Gutes tun.“ - „Mein Leben fängt doch eben erst an. Ein schrecklicher Gedanke, aber so schnell kann es zu ende sein.“ Einer fragt weiter: „Was ist mir...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.04.10
  • 5
Poesie

Für mehr Gerechtigkeit

1. Losung: Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2) Ja, Herr, das Lasten tragen haben wir verlernt. Wir schauen weg, wenn etwas passiert. Wir sagen, jeder ist für sich selbst verantwortlich und dann auch noch selber schuld, obwohl es in vielen Fällen gar nicht stimmt. Es heißt: "Hätte er doch was richtiges gelernt, dann hätte er nicht dieses Problem, diese Not. Der ist selber schuld." Ja, Herr, hilf, dass Reichtum wieder sozialpflichtig wird, dass...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.04.10
  • 2
Lokalpolitik
4 Bilder

Jeder Dachdeckerg’sell wed zum perfekten Bürohengst…….

Ma muass sich ja scho emmer wieder wundra woher doch so manche Politiker ihre phantasievolle Ideea hernemmad. Und wenn es drum gad an Arbeiter länger schaffa zum lassa bliaht des grad zua auf, na ja, isch ja au Friahling. Und voar allem Fraua hand dau wohl herrliche Einfäll. Und isch des net au no g’schmoichlad das a Dachdeckerg’sell mit über 60ig locker a Arbad en dr Verwaltung übernemma ka??? I denk dia liebe von dr Leyen, dia liebe Ursula isch bei ihrer Idee dr’vo ausganga wia flexibl ma en...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 15.04.10
  • 1
Poesie
3 Bilder

Frieden ist Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, der Frühling hält Einzug im Land. Die Luft ist erfüllt mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Ich bin das erste Mal mit dem Fahrrad unterwegs. Idyllisch sieht der Bauernhof aus, doch vor ihm prangt ein riesiges Kreuz. Ich halte an und lese: „Zu Gottes Ehr und in Erinnerung an unsere drei gefallenen Söhne.“ Auch ich habe drei Söhne. Ein Schauern überfällt mich. Ich höre den Gefechtslärm, die Todesschreie der Gefallenen, das Weinen der Eltern. Lieber wäre mir, die Drei...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.04.10
  • 4
Kultur
75 Bilder

Auf der Afa 2010 glänzt der Bezirk in Halle 6 – mit allen Sinnen der Kultur…….

Es herrscht in Halle 6 der Augsburger Frühjahrsausstellung eine ganz andere Atmosphäre als man sie von den anderen Hallen kennt. Keine Marktschreier um ein Küchengerät, keine Versicherung und kein neues Auto gibt es dort, sondern einfach unsere wundervolle schwäbische Kultur mit allen Sinnen zu fühlen und zu bestaunen, aber auch zu hören. Welch ein wichtiger Aspekt die Kultur in unserem Leben darstellt, wie wichtig es doch ist das diese behütet und bewahrt wird, das stellt der Bezirk in Halle 6...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 12.04.10
  • 1
Poesie
Jesus, Du Leuchtfeuer meines Lebens, zeig mir den Weg. Sei meines Fusses Leuchte! Euch/ Ihnen auch!

Das Wort der Worte

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Worte kennt ein Mensch? Durchschnittlich sind es 40.000 Worte. Von ihnen gebraucht der Mensch täglich so 10 Prozent. Die Deutsche Sprache soll 300.000 Worte haben. Niemand kennt die Worte aller Sprache der Welt, doch keines der Worte ist überflüssig. Jedes Wort hat seinen Geburtstag – der Tag, an dem Menschen es für nötig hielten, das Wort das erste Mal zu gebrauchen, weil kein anderes passte. Jedes neue Wort ist eine Notwendigkeit. Immer wird es eine Not...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.04.10
  • 5
Kultur
Christl 1961
4 Bilder

Am Weißen Sonntag auch Klein-Ostertag oder Kleinostern

Am Weißen Sonntag der auch Klein-Ostertag oder Kleinostern genannt wird, feierte ich 1961 meine heilige Erstkommunion. Schon einige Jahre vorher durfte mein Mann zum ersten mal am Tisch des Herrn treten. Und Anfang der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts erlebte mein Vater diesen denkwürdigen Tag zusammen mit vielen seiner Freunde. An diesem Tag endete Ostern und für uns begann ein neues Leben. Wahrscheinlich erinnert der WEIßE Sonntag an das weiße Kleidchen der Neugeborenen die in der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.04.10
  • 14
  • 6
Kultur
17 Bilder

Kultur für alle Sinne – der Bezirk Schwaben auf der Afa……

Das Aufgabengebiet des Bezirks Schwaben ist groß, sicherlich ist der eine oder andere sogar der Meinung auf manche freiwillige Aufgaben könnte er sogar verzichten, gerade in Zeiten wo die öffentliche Hand an allen Ecken und Enden sparen muss. Doch wie wertvoll unter anderem gerade die bayerische – schwäbische Kultur sein kann zeigt der Bezirk Schwaben dieses Jahr auf der Augsburger Frühjahrsausstellung. Noch werden die letzten Handstriche in Halle 6 des Augsburger Messegeländes getätigt. Die...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 09.04.10
Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.04.10
  • 7
Natur
Weiß schimmert das Felsmassiv
61 Bilder

Der Plansee in Tirol – zwischen Winter und Frühling…….

Es ist eigentlich absurd, endlich hat man den Frühling und dann fährt man in eine Region wo Schnee liegt und das Wasser noch halb zugefroren ist. Aber man kann sich so eine malerische Kulisse dann doch nicht entgehen lassen, ein herrlicher Frühlingstag bei Temperaturen um die 18 Grad, gefühlt an der Sonne 25. Der Blick auf einen grünen See, tiefer Wasserstand und ein Teil davon noch mit einer Eisschicht bedeckt. Während am nahen Wald schon die Blumen blühen glänzen die Berge noch weiß von ihrem...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 07.04.10
Natur
Diese kräftigen gelben Frühlingsbote erfreuen Augen und Herz gleichermaßen.
2 Bilder

Die Schlüsselblume im Garten hilft mir

Mein Beitrag zum Weltgesundheitstag handelt von der Schlüsselblume: Hildegard sagte schon: „Die Schlüsselblume hat ihre ganze Grünkraft von der Sonne. Daher unterdrückt sie die Melancholie im Menschen.“ Schlüsselblumen helfen bei Traurigkeit, Verstimmungen und Melancholie. Diese kräftigen gelben Frühlingsbote erfreuen Augen und Herz gleichermaßen. Die einfachste Anwendung besteht darin, frische Schlüsselblumen auf die bloße Brust und aufs Herz aufzulegen oder in den BH zu geben und dies oft...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.04.10
  • 19
  • 10
Poesie
Gelebt wird immer nach vorne: Laß uns, Gott, das Leben stets als Chance begreifen und laß uns wachsen an den Herausforderungen. In ausweglosen Situationen, Herr, laß uns nicht allein!

Auf Gedeih und Verderben

Liebe Leserin, lieber Leser, an manche Fahrten meines Lebens erinnere ich mich, obwohl sie schon lange her sind. Als Schüler musste ich mal per Anhalter ins nächste Dorf. Radeln war nicht möglich, denn es war tiefster Winter. Mit einem Sprung rettete ich mich vor dem Auto, das mich mitnehmen wollte. Es war der katholische Pfarrer vom Nachbarort. Ich kannte ihn vom ökumenischen Gottesdienst. Doch kaum startete er durch, fing die Beifahrerin an, zu beten. Zunächst wunderte ich mich, doch schnell...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.04.10
  • 5
Sport
Die Geräte einer neuen Sportart?

Marburg, Stadt der Türme und neuer Sportdisziplinen?

Man begegnet ihnen auf Schritt und Tritt. Türme prägen das Marburger Stadtbild. Auf dem Foto erkennt man gleich fünf Vertreter aus alten und neuen Zeiten. Die drei Türme im Vordergrund scheinen jedoch eine Besonderheit darzustellen. Nicht, dass sie nahezu gleich aussehen und Teile des Fernheizwerkes am Rande des Bahnhofs sind. Offensichtlich handelt es sich zugleich um eine neue Spezies, nämlich die der interaktiven Türme. Denn bei genauerer Betrachtung fallen die seitlich angebrachten Sprossen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 05.04.10
  • 5
Poesie
Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Euch, Ihnen fröhliche Ostern!

Nein, ich streite nicht mehr über die Auferstehung

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz schnell wollte der junge Arzt einen Gesprächstermin bei mir. Jetzt saß er an meinem Tisch: „Nein, ich streite nicht mehr über die Auferstehung,“ sagte er, „seit ich zu einem Verkehrsunfall gerufen wurde. Weinend lag die leicht verletzte Ehefrau über ihrem toten Ehemann. Denn ob die Auferstehung wahr und wirklich ist, entscheidet sich genau in solchen Momenten. Und genau seit diesem Moment zweifle ich nicht mehr daran, dass Gott die Macht des Todes zerbrochen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.04.10
  • 21
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