Man(n) denkt halt so

Beiträge zum Thema Man(n) denkt halt so

Poesie
Unser braver Hund kuschelt gern und erleichtert den Katzen das Zusammenleben
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Ja es hat schon etwas, mit dem Hund im eigenen Haus zu leben

Hunde leben in Rudel, und alle die zu diesem Rudel gehören sind doch keine jagdbare Beute. Unser Hund hat das sofort begriffen als er bei uns einzog. Er hat mich und meinen Mann, sowie die Alena, die ja jeden Tag den Hund besucht, grundsätzlich als Familienoberhaupt bzw. als Alphatier, anerkannt. Auch unsere fünf Katzen gehören in seinen Augen zum Rudel, egal was die von ihm halten mögen. Doch auch unsere Katzen machen hier eine Ausnahme. Ist ihre Meinung über Hunde im Allgemeinen nicht gerade...

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  • Friedberg
  • 18.02.13
  • 11
Poesie
Das Jahr der Luft 2013 - Spürbar und nicht Sichtbar - wer kennt die Antwort? - ich Versuchs' mal - 20127727-Balu-als-weißes-Schattenbild-Brushes(c)BrigitteObermaier-jpg

Das Jahr der Luft 2013 - Spürbar und nicht Sichtbar - wer kennt die Antwort?

/ Das Jahr der Luft 2013 (C) Brigitte Obermaier 04.02.2013 Es ist die Leichtigkeit und Unsichtbar. Die jeder zum Atmen braucht. Voller Zartheit und voller Reinheit. Die Luft braucht Klarheit. Wir spüren die Luft voller Bewegung. Der lockere Wind zeigt ihm den Weg. Nur festhalten können wir sie nicht. Und doch trägt sie uns im sanften Licht. Einatmen tun wir sie durch die Nase. Entweichen tut sie als eine Luftblase. Gerüche verbinden sich mit dem Dunst. Übrig bleibt die Spur voller Duft. Wie...

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  • München
  • 14.02.13
  • 1
  • 1
Poesie
Wenn frau/ man dann tot ist, kann sie oder er nichts mehr riskieren.
5 Bilder

3. Riskier was, Mensch! Und fang heute damit an!

Liebe Leserin, lieber Leser, Riskier was, Mensch! So das Motto der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche "7 Wochen ohne". Ich finde dieses Motto klasse. Es kommt nichtso bieder daher als Fastenmotto. Es geht beim Fasten nicht nur darum, auf sein Feierabendbier zu verzichten oder die Tafel Schokolade am Abend. Das kann frau oder man machen, aber es ist nichts weltbewegendes. Bei diesem Motto geht es um eine grundlegende Änderung meines Verhaltens, meines Lebensstils. Riskier was,...

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  • Meitingen
  • 13.02.13
  • 7
Freizeit
Jetzt habe ich mich doch noch überreden lassen
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Am Faschingdienstag bin ich doch noch zum Tanzen gegangen

Zur Faschingszeit, zur Faschingszeit, da gibt's nur Scherz und Fröhlichkeit Und wer nicht froh sein mag beim Schmaus, der bleibe zu Haus, der bleibe zu Haus. Wo sich die Freude blicken läßt, da halten wir sie heute fest, denn fröhlich sein in Ehren, das soll uns keiner wehren

  • Bayern
  • Dasing
  • 12.02.13
  • 7
Kultur

Lieber Axel: Von allem genug, von nichts zu viel wünschen wir Dir

Lieber Axel Alt macht nicht die Zahl der Jahre, alt machen nicht die grauen Haare, alt ist, wer den Mut verliert uns sich für nichts mehr interessiert. Drum nimm alles mit Freud' und Schwung, dann bleibst Du auch im Herzen jung. Zufriedenheit und Glück auf Erden, sind das Rezept, uralt zu werden. Von allem genug, von nichts zu viel wünscht zu Deinem Geburtstag Christl und die ganze myheimat Gemeinde

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  • Friedberg
  • 11.02.13
  • 31
Poesie
Jedenfalls eine schöne Kirche. Doch wo steht sie? Welche MH-User weiß es? Und wie heißt sie? Durch den Hintergrund leicht zu erraten? LG MM

2. Gib mal Ruhe!

Liebe Leserin, lieber Leser, krank, zur Untätigkeit verdammt. Die Glieder schmerzen. Der Kopf tut weh. Ein Schüttelfrost jagt den anderen, ein Hustenanfall den nächsten. Das Luftholen tut weh. In der Nacht kann ich schlecht schlafen, tagsüber fallen mir die Augen zu. Die Grippe hat mich erwischt. Kranksein ist nicht schön. Lieber würde ich draußen Schnee schippen oder irgendetwas anderes tun, als hier so krank im Bett zu liegen. Aber es muss wohl auch so sein. Krank, zur Untätigkeit verdammt....

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  • Meitingen
  • 06.02.13
  • 24
Poesie
Ja, Gott sei mir Sonne und Schild - und Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, auch! Herzliche Grüße!

1. Komm mit!

Liebe Leserin, lieber Leser, "Komm mit!", sagt jemand zu mir. Doch es ist gar nicht so leicht, einfach nur mitzugehen. Was willst Du von mir? Will ich das überhaupt? Wie ist es da für mich, wo Du mich hinführen willst? Ist es gut dort? Oder ist es schlecht dort? Und wie ist der Weg dorthin? Ist er leicht oder schwer? Ich muß es entscheiden. Lohnt es sich für mich? Es ist ein Sprung ins Ungewisse. Neues zu wagen, neue Weg zu versuchen, ist immer ein Wagnis. Ich kann schweitern. Mir kann die...

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  • Meitingen
  • 02.02.13
  • 9
Sport
Ein schon älteres Bild

Da darf man doch als Großmutter stolz sein

Erfolgreich war der Auftritt der C2-Junioren. Nico, der Erste von Links, vor seinem Vater und Trainer, hatte mit seiner Mannschaft, demTSV Friedberg, gleich einen erfolgreicher Auftritt beim FC Langweid im ersten Hallenturnier. Die Friedberger holten sich gleich den Turniersieg.Da darf man doch als Großmutter stolz sein http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/spor...

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  • Langweid am Lech
  • 25.01.13
  • 17
Freizeit
Das Bild aus dem Winter 1980/81 ähnelt doch sehr den heutigen Bildern. Nur den Hund gibt es nicht mehr
4 Bilder

Rodeln ist immer ein Spaß. Ob Gestern oder Heute

Winterspaß vor 33 Jahren und Heute. Da hat sich nicht viel geändert. Nur die Kinder von 1980 sind heute groß, verheiratet und haben selber Kinder. Der Hund von damals hat auch schon mehrere Nachfolger. Jetzt ist die nächste Generation am Spaßhaben dran.

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  • Friedberg
  • 25.01.13
  • 7
Wetter
31 Bilder

Winter kann soviel Spaß machen

Kaum aus den Federn, ging es hinaus in den Schnee. Was kann es schöneres geben, als ein kalter Wintertag mit Schlittenfahrt im eigenen Garten und dazu einen geliebten Spielgefährten, der alles mit macht.

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  • Friedberg
  • 21.01.13
  • 16
Natur
Strafen wir ihn mit etwas Verachtung
6 Bilder

Katzen halten HUNDE für DOOF

Sitz, Fuß, Platz. Was soll Katze nur zu einem Kameraden sagen, der sich folgsam herumkommandieren lässt? Das viel zu viel Aufhebens macht, wenn der Mensch nach Hause kommt, schmutzig an denselben hochspringt, sich auch noch auf dem Boden wälzt und dabei jault und hechelt? Den Hund trifft ein Bannstrahl kätzischer Verachtung weil er sich anpassungsfähig und unterwürfig gibt. Manche sogar Katzenjagen und totbeißen wollen. Ein Hund ist also auch noch erbärmlich und gefährlich. Auch seine...

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  • Friedberg
  • 15.01.13
  • 19
Kultur
Gleich geht der Vorhang auf
7 Bilder

Die pfiffige Urschl

Das neue Jahr ging für den Friedberger CSU Stammtisch mit einem fröhlichen Lustspiel in drei Akten, von Franz Schaurer an. Die pfiffige Urschl kam durch Zufall und auf Suche nach einer Stellung in den „Roten Ochsen“ und lernt den dortigen Hausl kennen. Dieser hatte kurz zuvor einen Diskurs mit der Ochsen Wirtin, statt einer Kellnerin als Magnet für die Männerwelt, doch mal einen Blickfang für die weiblichen Gäste einzustellen. Davon hielt die Wirtin überhaupt nichts. Als die Chefin zum Bahnhof...

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  • Friedberg
  • 11.01.13
  • 6

Neueste Bildergalerien zum Thema

Freizeit

Der Gärtner war Zeuge

Als Kommisarin Christl und ihr Assistent Fischer in der Villa eintrafen, taten die Spurensicherer bereits ihre Pflicht. "Herzschuss aus geringer Entfernung" vermeldete der Pathologe. "Keine Austrittswunde, der Ermordete lag mit dem Oberkörper flach auf seinem Schreibtisch, als ihn der Gärtner fand." -"Stimmt" bestätigte der Gärtner, "vor einer halben Stunde rannte mir der Neffe des Toten, völlig aufgelöst entgegen. Kalinke (So heißt der Gärtner) rief er, "ich komme nicht ins Haus! Ich glaube,...

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  • Friedberg
  • 08.01.13
  • 17
Freizeit
Alena entdeckt in einer Baumwurzel eine Weihnachtskrippe
6 Bilder

Neujahrsspaziergang

Natürlich muss man auch am Neujahrstag mit dem Hund spazieren gehen. Und wie meistens ist auch Alena mit dabei. Und Alena macht ihre Augen auf und sieht darum immer wieder etwas besonderes. Darum habe ich diesmal in ihrem Auftrag den Fotoapperat mitnehmen müssen. Im Wald dann entdeckte sie auch sofort in einer Wurzel eine Weihnachtskrippe aufgestellt. Sie sah bemalte Bäume. Die mit den Händen drauf musste ich ebenfalls ablichten. Gottseidank musste ich nicht alle Kunstwerke an den Bäumen...

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  • Friedberg
  • 02.01.13
  • 28
Kultur
Wenn das kein Glück bringt. Nico und Alena zusammen mit einem Kaminkehrer

Prost Neujahr

Prickelnd wie Sekt, Rund wie ein Ball Oder die Erde, Sei das nächste JAHR. Trügerisch ist Nicht dieser Wunsch. Ein Hellseher meinte, Und ich kann es beschwören, Jetzt kommt die Zeit: Alle, die Wünsche Haben und hoffen, Rutschen ins Glück

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  • Friedberg
  • 31.12.12
  • 27
Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild im neuen Jahr. Er sei Kraft zu allem Guten und Schutz vor allem Argen und Bösen. Seid von seinen guten Mächten wunderbar geborgen, behütet und getröstet. Macht es gut im neuen Jahr.

Unterwegs ins neue Jahr – Seid behütet und getröstet!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich heißt es doch, der Weg ist das Ziel. Doch ich finde, für uns Christen müsste es ganz genau umgekehrt heissen. Nämlich: Das Ziel ist der Weg. Komisch meinen Sie. Ich finde, das ist ganz genau richtig. Wie meine ich das? „Der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21, 5a) So schreibt es der Seher Johannes in seiner Offenbarung. Wie dies Neue gemeint ist, wird auch erklärt. Der Seher schreibt weiter: „Und ich hörte eine große Stimme...

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  • 31.12.12
  • 20
Poesie
Ausweglos sind Menschen gefangen in ihrer Sucht. Da sind so Engel in Menschengestalt so wichtig, die den Weg aus dieser Finsternis leuchten. Die Einsicht der Sucht muß der Süchtige selbst haben, sonst ist ihm nicht zu helfen.

Weihnachten 6: Die Engel von Weihnachten – Folge 2

Liebe Leserin, lieber Leser, er hat Schweres mitgemacht, aber man/frau sieht es ihm nicht an. Er strahlt immer eine große innere Ruhe aus. Er ist so, wie ich mir einen Engel vorstelle Groß und kräftig, bärtig und großzügig, gelassen und warmherzig. Für mich einfach ein Bilderbuchengel! Doch er hat eine schwere Geschichte hinter sich. Fast bis zum bitteren Ende war er dem König Alkohol verfallen. Gerade noch ist er dem Tod von der Schippe gesprungen. Daran sind sein Ehe, seine Familie kaputt...

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  • 30.12.12
  • 5
Poesie
Ein Licht scheint in der Nacht und hat sie doch erhellt.

Weihnachten 5: Die Engel von Weihnachten – Folge 1

Liebe Leserin, lieber Leser! „Früher war er für mich eher ein Bengel als ein Engel, lieber Herr Pfarrer Maiwald. Aber je länger wir zusammen, je mehr ich weiß, was ich an ihm habe und was ich an ihm eben nicht habe ganz im positiven Sinne, seitdem hat sich mein Mann immer mehr hin zu einem Engel gewandelt.“ Jetzt hat dieser Engel im Bengelsgewande eine schwere gesundheitliche Krise zu durchlaufen. Ganz schnell ging´s ins Krankenhaus. Eine Operation jagte die nächste. Ganz lange ein Hoffen und...

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  • 29.12.12
  • 5
Poesie
Ja, wir sind in der Weihnachtszeit und ich staune über das Wunder von Weihnachten: Oh, komm mein Heiland Jesu Christ, meins Herzenstür Dir offen ist. Jetzt ist es erfüllt. LG Markus

Weihnachten 3: Dem Licht entgegen

Eisig kalt war es in der Nacht. Wir wachten über unsere Herde. In diesen harten Nächten keine leichte Aufgabe. Nur rauhe Gesellen halten diesen Job aus, jahraus jahrein in der freien Natur. Mich hat es nicht umsonst in diesen Beruf, in diese Gegend verschlagen. Ich hatte eine große Dummheit begangen und mußte fliehen. So habe ich mich bei den Hirten versteckt, wurde einer von ihnen. Hier wird nicht gefragt, woher man kommt, warum man hier ist. Hauptsache – die Arbeit wird erledigt. Ein...

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  • 28.12.12
  • 9
Poesie
Genau die gleiche Botschaft wie Weihnachten 1, aber anders verpackt: Lasst Euch vom Mensch gewordenen Gott zu mehr Menschlichkeit bewegen! Fröhliche Weihnachten!

Weihnachten 2: Der Weg zum Kind

So habe ich mich aufgemacht. Der Engel hat mich gerufen. Ich will den Heiland sehen. Voller Sehnsucht nähere ich mich dem Stall. Vorsichtig öffne ich die Tür. Ganz leise gehe ich auf das Kind in der Krippe zu. Ich will es nicht aufwecken. Ich beuge mich über die Krippe, sehe das neugeborene Jesuskind. Es ist so klein. Es ist so zart. Ich kann nicht anders. Ganz behutsam hebe ich es aus der Krippe. Sanft wiege ich es in meinen Armen. Ich spüre seine Wärme. Ich rieche es. Wie Neugeborene eben...

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  • 26.12.12
  • 7
Poesie
Ja, alle sind versammelt um das Kind der Krippe. Nehmen wir uns dieses Kind zu Herzen und in ihm jedes Kind dieser Welt. Fröhliche Weihnachten!
2 Bilder

Weihnachten 1: Weihnachten – ein Fest des Kindes

Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten – ein Fest des Kindes. So sagt man/frau es landauf landab. Doch welches Kind ist wirklich gemeint? Meine Schülerin Alena aus der vierten Klasse sagt mit dem Brustton der Überzeugung: „Das Jesuskind.“ Richtig, aber das ist noch nicht alles. Wenn das alles wäre, würde das Weihnachtsfest verkürzt. Es geht nicht nur um das Jesuskind allein. Jesus kommt in der Welt und etwas verändert sich grundlegend. Der Abstand, aber die Beziehung zwischen oben und unten...

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  • 25.12.12
  • 12
Poesie
Ja, so ist es mit unseren Sternen. Manche verglühen, manche bleiben, doch der Stern von Bethlehem zeigt uns stets den Weg zu Ziel, zur ewigen Heimat!

Vierundzwanzigstes Türchen: Binde Deine Lebenskarren an einen Stern

Liebe Leserin, lieber Leser, jeder und jeder von uns hat seine Sterne. Ich sage zu meiner Frau immer: „Du bist mein Morgenstern.“ Jeden Morgen, wenn ich erwache, spüre ich sie neben mir, die Liebe meines Lebens. Sanft drücke ich ihr einen Kuss auf die Stirn und sage: „Guten Morgen, mein Schatz.“ Die frischgebackenen Eltern beugen sich über die Krippe, küssen sanft ihr Neugeborenes und flüstern leise: „Du bist unser Augenstern.“ Sie wollen sich so um ihr Kind, das ihm nicht passiert. Dass es ihm...

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  • 24.12.12
  • 7
Poesie
Ich gehe über eine Blumenwiese. Es liegt eine Wärme, eine Geborgenheit, ein Aufgehobensein in der Luft und ich weiß und spüre: "Gott ist da!" Ein wunderbares Gefühl. Trotzdem freue ich mich, wenn wir uns in der Kirche sehen. Ein gesegneten letzten Adventstag in diesem Jahr 2012. Herzliche Grüße Pfarrer Markus Maiwald

Dreiundzwanzigstes Türchen: Freut Euch!

Liebe Leserin, lieber Leser, voller Sehnsucht bin ich. Mich erfüllt die Sehnsucht nach dem Himmel, dass der Himmel auf der Erde kommt. Mögen doch die Verheißungen der Propheten wahr werden, dass, wenn der Heiland wiederkommt, Blinde sehen, Lahme gehen, Taube hören, Stumme reden, Arme reich werden und allen die frohe, die erfreuende, die freudige Botschaft ins Herz eingeschrieben werden. Wenn der Heiland kommt, werden die Menschen nicht mehr lau oder kalt sein. Wenn der Heiland kommt, werden die...

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  • 23.12.12
  • 8
Poesie
Ja, strahlend hell werde ich gerne, transparent, durchsichtig für den, der mich bewegt, für Jesus Christus und seine Kraft, für seine Liebe und Wärme und sein Licht. Also, liebe Leserin, lieber Leser, mache Dich und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zweiundzwanzigstes Türchen: Denn Dein Licht kommt

Liebe Leserin, lieber Leser, kaputt bin ich, unglaublich kaputt bin ich. Heuer geht es ja hoppla hopp. Wo wir letztes Jahr am 18. Dezember den 4. Advent gefeiert haben, da hatte noch sechs Tage Zeit für die Predigt an Heiligabend. Da wird es immer schwerer, sich aufzuraffen und weiter zu machen. Der Elan, der Schwung geht mir aus. Mache Dich auf! So heißt es doch im Advent, doch zur Zeit fehlt mir die Kraft. Ausgepowert bin ich ganz schön. Doch es geht noch weiter: Mache Dich auf und werde...

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  • 22.12.12
  • 15
Kultur
14 Bilder

In der Arche ist das Christkind zu sehen

Eine riesige Krippe wurde die sogenannte Arche im Kreisverkehr Friedberg Süd. Das musste ich doch fotografieren. Gerne hätten wir gesehen, wie das Christkind in diese riesige Krippe gelang. Jetzt fehlt nur noch das Stroh damit es auch bequem liegen kann

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  • Friedberg
  • 22.12.12
  • 5
Poesie
Einen dreifachen Blumengruß an Sie, werte Leserin, werter Leser. Gerne verschenke ich Blumen an die Frau meines Herzens. Sie freut es sehr. Und das freut mich auch. Und das ist gut so! Oder etwa nicht? Sollten wir lieber sagen "Wir schenken uns nichts"?

Einundzwanzigstes Türchen: Wir schenken uns nichts!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich doch ein harmloser Satz: „Wir schenken uns nichts.“ Im Kontext von Weihnachten scheint es ein harmloser Satz zu sein. Na ja, wir haben doch alles. Also schenken wir uns doch nichts. Doch wenn zwei Gegner sich tief in die Augen blicken, sagen: „Wir schenken uns nichts.“ und schließlich mit aller Kraft aufeinander loslegen, dann bedeutet das etwas anderes. Mit aller Macht wollen sie den Gegner niederzwingen. Sie schenken ihm nichts. Jede Schwäche des...

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  • 21.12.12
  • 10
Poesie
Wir folgen dem hellen Morgenstern. Er führe uns ins Licht. Warum also schlecht über jemanden denken, wir sind auf dem Weg ins Licht!

Zwanzigstes Türchen: Was hält Dich fest?

Liebe Leserin, lieber Leser, Dinge verändern sich. Ich muß mich umstellen. Ich muß neu Position beziehen. Ich muß mich neu verorten. Ich kann nicht stehen bleiben. Auf der Stelle treten bedeutet Rückschritt. Eigentlich brauche ich ja Rückenwind. Ohne ein Quentchen Hoffnung im Herzen werde ich keine neue Wohnung, werde ich keine neue Arbeit finden, werde ich mich nicht neu verlieben. Oft werden wir durch die Umstände in eine bestimmte Richtung geschoben. Ich entwickle mich nicht von alleine,...

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  • 20.12.12
  • 12
Poesie
Ja, Schiffe sehe ich in Bayern selten, aber Schiffserfahrungen sind etwas wunderbares. Mal sehen, wie dieser Christuskreuzer, dieses Himmelschiff aussieht. Ich wünsche behütete Tage!

Neunzehntes Türchen: Mit was haben Sie Ihr Lebenschiffchen beladen?

Liebe Leserin, lieber Lieber, was haben Sie alles in Ihr Lebenschiffchen gepackt? Was ist da alles drinnen an leichten und schweren, an guten und bösen, an fröhlichen und traurigen Erfahrungen? Sind Sie schwer beladen bis an den höchsten Bord? Oder sind Sie ganz leicht unterwegs? Nehmen Sie alles ganz leicht, aber Ihnen ist nicht wirklich irgendetwas wirklich sehr wichtig? Was ist so wichig, so dass Sie es unbedingt an Bord haben müssen? Sind Sie so leicht unterwegs, so dass Sie der erst beste...

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  • Meitingen
  • 19.12.12
  • 10
Poesie
Ja, alte Geschichten können mitunter sehr stachelig sein. Es ist anstrengend, mit ihnen umzugehen, aber es lohnt sich zumeist sehr.

Achzehntes Türchen: Können Sie alte Geschichten loslassen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit alten Geschichten? Können Sie sie loswerden? Oder fallen Sie immer wieder in dieselbe Falle hinein? Eine alte Geschichte ist etwas, worüber Sie sich ärgern, aber das Sie nicht loslassen können. Es kann eine alte Gewohnheit sein, zum Beispiel dass Sie immer helfen wollen, aber eigentlich wissen bei bestimmten Menschen, dass sie das gnadenlos ausnützen. Doch jetzt haben Sie wieder Ja gesagt und haben sich dann im Nachhinein darüber geärgert....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.12.12
  • 8
Poesie
Ja, werde Licht für andere! Eine wunderbare Lebensaufgabe! Doch brenne dabei nicht aus, sondern sei gesegnet!

Siebzehntes Türchen: Werde Licht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Licht bin ich gern für andere. Ich bin dankbar, wenn ich das Leben des anderen ein wenig heller machen kann, wenn ich ihn aufrichte, wenn ich ihn ermutige, wenn ich ihm Heimat schenke, wenn er sich bei mir geborgen weiß, wenn er bei mir Ruhe finden kann, wenn ich für ihn wie ein Licht auf dem Weg bin wenn ich zusammen mit ihm den rechten Weg für ihn fin.den kann, wenn er weiß, dass er bei mir so sein darf, wie er ist Es ist gut und wichtig, zusammen mit dem anderen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.12.12
  • 9
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