Man(n) denkt halt so

Beiträge zum Thema Man(n) denkt halt so

Poesie
Ja, Herr Jesus Christus, Du bist mein Fels in der Brandung.

Können alle Dinge zum Besten dienen?

Liebe Leserin, lieber Leser, „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ (Röm. 8, 28a) So übersetzt es Luther In einer moderneren Übersetzung heißt es zum einen noch viel forscher: „Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.“ Zum anderen ist das Beste zum Guten hin abgemildert. Luther finde ich stärker. Aber kann ich das für mich sagen? Dass mir alles zum Guten, ja sogar zum Besten dient? Bei vielen Dingen kann ich das ganz und gar nicht...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.11.11
  • 6
Poesie

Ein neues Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, der den Menschen schuf sich zum Bilde, damit er zur Welt Ja sagt: - in ihr lebt ohne Angst vor den Mitmenschen - in ihr wirkt als Gestalter der Möglichkeiten, - in ihr hofft auf die Anerkennung seines Lebens durch Gott, der am Ende jedes Schöpfungstages sagt: Siehe, es war gut! Ich glaube an Gott, der den Menschen schuf sich zum Bilde, damit er in der Welt die Grenzen durchbricht: - in ihnen lebt ohne Scheu, Risiken einzugehen, - in ihnen wirkt als Anstoß für andere, - in...

  • Bayern
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  • 04.11.11
  • 8
Kultur
Die ev. Martinskirche in Oberweimar
5 Bilder

Die Martinskirche in Oberweimar

Die Martinskirche, von Franziskanermönchen in Oberweimar errichtet, war die erste christliche Kirche im westlichen Raum von Marburg. Ihre Gründung wird im 7. Jahrhundert, also wahrscheinlich noch vor der Zeit Bonifazius (*673 - +755)angenommen. Bis Anfang des 13.Jahrhunderts war die Martinskirche in Oberweimar auch die Mutterkirche für das damals noch unbedeutende Dorf Marburg, das kirchenrechtlich bis 1227 zu Oberweimar gehörte. Dort gingen die Menschen der heutigen Universitätsstadt und die...

  • Hessen
  • Marburg
  • 27.10.11
  • 8
Kultur

Die Sprechmuschel bildete der Spund eines Bierfasses, der mit einer Wursthaut als Membran überzogen war.

Vor 150 Jahren ist das Telefon von Alexander Graham Bell erfunden worden. Die technischen Grundlagen stammen jedoch von dem deutschen Lehrer Johann Philipp Reis (1834 – 74). Allerdings muss sein „Telefonapparat“ von 1860 noch ziemlich rustikal gewesen sein. Die Sprechmuschel bildete der Spund eines Bierfasses, der mit einer Wursthaut als Membran überzogen war. 1876 versuchte der amerikanische Physiklehrer Elisha Gray (1835 – 1901), ein Patent auf ein elektronisches Telefon anzumelden, doch der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 22.10.11
  • 7
Kultur

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern.

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern. Und das war so. Nach 1800 kamen die Griechen in Mode. Goethe und Winckelmann hatten die Schwärmerei eingeführt. Wir nennen diese Epoche „Empire“. Von den klassischen Griechen war in Griechenland nichts übrig. Fast zweijahrtausend lang hatten Völkerwanderungen, Türken, Slawen und Araber das Urvolk ausgerottet. Weit und breit kein Zeus, kein Perikles, kein Sparta und keine Demokratie. Von einer schönen Helena gar nicht zu...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 20.10.11
  • 27
  • 9
Kultur
3 Bilder

Ein Heimatabend besonderer Art mit Andi Weiss in der Johanneskirche

Jung, dynamisch und voller Schwung eroberte am Sonntag, den 25. September, der Diakon und mehrfach ausgezeichnete Künstler Andi Weiss sein Publikum in der Meitinger Johanneskirche. Er versprach einen Heimatabend der besonderen Art: „Fühlen Sie sich hier wie zu Hause, aber benehmen Sie sich nicht so!“ Er hat eine besondere Währung dabei, eine Währung, die nicht wie die Euros und Dollars dieser Welt ihren Wert verlieren, nämlich das Gefühl der Heimat, das in Laufe unseres Lebens wächst und sich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 26.09.11
  • 7
Ratgeber
Verlockende Früchtchen, doch zum Rohverzehr ungeeignet.
3 Bilder

Quitten, Früchte mit Migrationshintergrund

Die gelbliche, vom Aussehen her apfelähnliche Frucht hat über 4000 Jahre gebraucht, um aus dem Kaukasus und dem Orient nach Mittel- und Westeuropa zu wandern. Sie braucht viel Wärme, darum findet man sie in Deutschland hauptsächlich in den Weinanbaugebieten. Die alten Griechen und Römer bauten schon Quitten an und möglicherweise gelangten sie mit den Römern schließlich nach Germanien. Ihren Namen verdanken die hierzulande inzwischen voll integrierten Früchte der kretischen Stadt Kydonia, dem...

  • Hessen
  • Marburg
  • 25.09.11
  • 6
  • 1
Poesie

Ein offener Brief an Papst Benedikt XVI anläßlich seines Deutschlandbesuches 2011

Lieber Bruder in Christo Benedikt XVI, sehr geehrter Bischof von Rom, ich heiße Sie in Deutschland herzlich willkommen. Klar werden Sie Sich wundern, dass ich Sie nicht heiliger Vater nenne, aber ich bin ja Protestant. Und Sie wissen ja als gebildeter Theologe, was „unser“ Lutherischer Kirchenvater über manche Ihrer Amtsvorgänger gedacht hat und wie er sie genannt hat, vor allem weil sie sich Dinge angemaßt haben, die nur Gott zustehen. Davon sind Sie und Ihre Kirche heute meilenweit entfernt....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.09.11
  • 62
Kultur
Ja, und dazu ein wunderbare Deutung eines Konfirmationsspruches. Ich singe daZu: Gottes Liebe ist wie die Sonne. Sie ist immer und überall da. ....

Glaubensbekenntnis eines Konfirmanden

Eine kurze Erklärung vorab: Natürlich besprechen wir mit unseren Konfirmanden das klassische apostolische Glaubensbekenntnis. Dann erhalten sie von uns einen großen Blumenstrauß an alternativen Glaubensbekenntnis. Darüber diskutieren sie in Kleingruppen. Ganz am Ende schreibt jede Konfirmandin, jeder Konfirmand ihr, sein eigenes Glaubensbekenntnis. Folgende Perle habe ich dabei gefunden. Ich denke, hier steckt alles drin, aber ich bin mir nicht sicher. Natürlich kann frau oder mann mehr Worte...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.09.11
  • 12
Freizeit
Altes Eisen, fein herausgeputzt
35 Bilder

Der Rhein – ein Eldorado für Schiffsliebhaber

Wer die verwinkelten Weinstädtchen entlang des Rheins mag oder gern eine der zahlreichen Burgen entlang des Mittelrheins erwandern möchte, der kommt bei einem Ausflug an den längsten Strom Deutschlands voll auf seine Kosten. Wer die Bequemlichkeit liebt und lieber seine Blicke wandern lassen möchte, wird eines der vielen Ausflugsschiffe besteigen und die grandiose Aussicht im Rheintal genießen. Dabei verdient der Rhein selbst auch unsere Beachtung: Denn im Jahr 2002 hat die UNESCO das Obere...

  • Hessen
  • Marburg
  • 09.09.11
  • 5
Ratgeber
Am vergangenen Sonntag lagerte erneut eine schwarze Schar in Burgdorf. Vor dem Völkerschlachtdenkmal treffen wir Axel Duerkop mit Frau und seinen Mannen. Sie bilden einen Teil des Herzoglich Braunschweigischen Feldcorps. Sie alle gehören zum Verein für Europäische Kultur und Geschichte der napoleonischen Epoche e.V..
12 Bilder

Geschichte wird zum realen Erlebnis

Umgangsprachlich kennen viele Burgdorfer die Grün- und Freifläche an der oberen Marktstrasse als "Hansapark". Am Rande dieser Fläche steht sehr imposant seit dem 19. Oktober 1913 das Burgdorfer Völkerschlachtdenkmal in Erinnerung an das große Gefecht vor fast zweihundert Jahren (19. Oktober 1813) bei Leipzig. In dieser Schlacht wurden die Truppen von Napoleon entscheidend durch die europäische Allianz der Preussen, Österreicher, Schweden und Russen geschlagen. Vor über 200 Jahren war der...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 06.09.11
Poesie
Über dem Feuer schweben schon die Engel. Ja, seid begeistert für Euer Leben!
2 Bilder

Der Rauch ist verzogen, aber das Feuer brennt doch noch..

Naja manche Dinge verfliegen, wie der Rauch nach großem Feuer. Und dann muß ich auf mich schauen, was an Motivation noch übrig ist. Wegen unflätiger und beleidigender sprache und nicht wegen sachargumenten zog ich mich zurück. Sachliche Kommentare, die wirklich auf genau das eingehen, was der andere geschrieben hat, finde ich interessant und spannend. Wenn wieder ewig gestrige Floskeln gedroschen werden, mach ich irgendwie zu. Sie sind aber trotzdem spannend, wieder die alten Argumente zu...

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  • 03.09.11
  • 48
Freizeit
14 Bilder

Ein Katzensprung bis Bauerbach – ein beliebter Stadtteil von Marburg

Versteckt hinter den Lahnbergen und auch von der diagonal durch das Amöneburger Becken führenden Durchgangsstraße kaum einsehbar, liegt Bauerbach. Durch Zufall kommen die wenigsten Besucher in das schmucke Fachwerkdorf, man muss schon nach Bauerbach wollen. Und es sind nicht wenige, die dort wohnen wollen, weil das Marburger Klinikum und die Naturwissenschaftlichen Institute der Philipps-Universität nur einen Katzensprung entfernt liegen. Ob der weite Blick über das Amöneburger Becken...

  • Hessen
  • Marburg
  • 25.08.11
  • 8
Poesie
7 Bilder

Das Auto mit dem Zeug zum ewigen Leben

Wenn ein Automobil das Ende seiner Tage erreicht hat, wandert es in den meisten Fällen, in die Schrottpresse. Zu einem handlichen Metall-Paket geformt, geht es danach in den Schmelzofen, um als Rohstoff in einer neuen Karosserie zu neuem, automobilen Leben zu erwachen. Ganz anders beim Trabant, der einst das Straßenbild der ehemaligen DDR beherrschte. Im Gegensatz zu den meisten anderen Autos hat er gewissermaßen das Zeug zum ewigen Leben. Dank seiner Duroplast-Karosserie aus...

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.08.11
  • 7
Lokalpolitik
Er wachte einst am Rudolphsplatz und erinnerte an die im 1.Weltkrieg gefallenen Marburger Studenten
4 Bilder

Ausstellung zur Neugestaltung des Marburger Rudolphsplatzes.

Wenn die Menschen in städtebaulicher Hinsicht vor rund vierzig Jahren so klug gewesen wären wie heute, so manches Stadtbild hätte sich dann anders entwickelt. Was heute als Bausünde verurteilt wird, lag damals im Trend. Auch der Rudolphsplatz in Marburg hätte wahrscheinlich, bis auf einige nicht mehr sanierungsfähige Gebäude, mehr von seinem ehemaligen Charakter behalten. So wurde der einst durch zahlreiche Ladengeschäfte mit Leben erfüllte Platz dem Erdboden gleich gemacht und zu einem...

  • Hessen
  • Marburg
  • 07.08.11
  • 14
Poesie

Ist der norwegische Attentäter böse oder geisteskrank? - Ein antiterroristisches Manifest

Ja, die Diskussion ist entbrannt. Ich überlege, wie ich als Pfarrer dazu Stellung nehme. Ist er einfach nur geisteskrank oder böse? Wie sollte ich die Tat bewerten? Ich denke an einen meiner Mentoren, damals Klinikseelsorger in Großhadern. Beim Nachdenken über eine Beerdigung stellte er fest, Böses sollten besonders wir Pfarrer auch wirklich als böses benennen. Wir sollten dieses Böse nicht mit Hilfe der äußeren Umständen entschuldigen oder durch die innere Dispositionen zerreden oder durch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 04.08.11
  • 23
Poesie
5 Bilder

Was ist los in der Marburger Restaurant-Szene?

Etwas verwunderlich ist das schon. Nachdem im ‘Alten Brauhaus‘ der Ofen ausgegangen war, folgten zwei weitere Marburger Traditionsgaststätten, die ‘Lokomotive‘ und der ‘Alte Ritter‘. Beide in bester zentraler Lage in unmittelbarer Nähe zur Elisabethkirche gelegen, konnten sich über mangelnden Publikums-Verkehr wohl kaum beklagen. Und so darf man sich nicht wundern, wenn sich die Leute, darunter so mancher Gast, darüber ihre Gedanken machen. Das ist alles dem Euro zu verdanken wissen die einen....

  • Hessen
  • Marburg
  • 28.07.11
  • 24
Poesie
Ja, Herr Jesus Christus, dieses unendliche Leid, das die Norweger getroffen und uns betroffen macht, legen wir auf Dein Kreuz. Tröste die Angehörigen, die Betroffenen, die Norweger und uns. Lass uns trotzdem neue Wege des Friedens finden!

Fürbitte für die Opfer, deren Hinterbliebenen in Norwegen und für die Norweger

Himmlischer Vater, jeden Tag opfern Menschen andere Menschen irgendwelche verrückten Ideen, Ideologien und Unmenschlichkeit. Auch den Machtgelüsten der Mächtigen und der Gier der Reichen fallen unzählige Menschen tagtäglich zum Opfer. Du, Jesus Christus möchtest nicht, dass Menschen Opfer von Gewalt und Ideologien werden. Du willst, dass wir in Deinem Namen Versöhnung suchen und Friedenstiften. Es ist nicht gut, wenn Menschen andere Menschen symbolisch gesprochen ans Kreuz schlagen. Es reicht,...

  • Bayern
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  • 25.07.11
  • 29
Poesie
30 Bilder

Natürlich ist der Glauben an Jesus Christus zeitgemäß

Natürlich ist der Glauben an Jesus Christus zeitgemäß Aber ich sag´s mal mit Bonhoeffer bezüglich der von Angelika Huber beschriebenen Symptomatik des Zustandes der christlichen Kirchen, die ich an vielen Stellen unterschreiben kann. (Link dazu: http://www.myheimat.de/muenchen/kultur/ist-der-gla... ) „Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.“ Ganz vieles ist nicht gut am...

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  • 21.07.11
  • 8
Poesie
7 Bilder

Gedanken an das ’Alte Brauhaus’ in Marburg

Nachdem vor ein paar Wochen in der beliebten Marburger Traditionsgaststätte ’Altes Brauhaus’ die Lichter ausgingen, tut sich seit einigen Tagen wieder etwas im roten Fachwerkhaus am Fuß der Universitätskirche. An allen Ecken und Enden wird gewerkelt, und man darf gespannt sein, was sich hinter den noch verschlossenen Türen vielleicht bald schon den Bürgern präsentieren wird. Hoffentlich nicht noch einer von diesen Billigläden, fürchten schon die einen. Andere orakeln von der Filiale einer Fast...

  • Hessen
  • Marburg
  • 18.07.11
  • 30
  • 1
Poesie
Ja, es findet seinen Weg, das Wasser!
7 Bilder

Glück ist .....

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Jedenfalls Glück ist …. ... zumindest sagt es so Jesus in seiner Rede auf dem Hügel, der sogenannten Bergpredigt: Glückselig die Armen, Gequälten und Unterdrückten, denn sie werden frei sein, wenn Gott sie in sein Himmelreich geleitet. Glückselig die Traurigen, denn sie werden getröstet werden. Glückselig die von Herzen freundliche Menschen, denn ihnen schenkt Gott die Zukunft. Sie können auf Gewalt verzichten. Glückselig die Menschen, die an den...

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  • 15.07.11
  • 31
Poesie
Ja, ein Herz für Menschen sollten wir haben und nicht für das liebe Geld - ganz eindeutig, oder? Das liebe Geld scheint uns zu sehr ans Herz gewachsen zu sein. Und Menschen bleiben auf der Strecke.Gott hat auf jeden Fall ein Herz für uns. Das zeigt uns Jesus.

Appell an die hohe Politik: Lasst die Griechen endlich insolvent gehen!

Ja, es ist ein Trauerspiel. Aber ich habe das Gefühl, wenn es noch länger dauert, dann wird es für Griechenland immer schlimmer. Sie häufen Schulden auf Schulden und irgendwann wird sie ihre Schuldenlast erdrücken. Sie können jetzt ja kaum noch die Zinsen auf ihre Schulden bezahlen. Was der Grund des Übels ist, kann ich schlecht sagen, aber was ist daran so gefährlich, einen Staat in der EG-Zone insolvent gehen zu lassen. Die Gefahr ist auch, dass immer mehr EG-Staaten in den Sog von...

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  • 14.07.11
  • 34
Lokalpolitik
Marburger Landungsbrücken
14 Bilder

Wie Marburg beinahe eine richtige Hafenstadt geworden wäre.

Behäbig fließt die Lahn durch die Stadt, vorbei an dem Bootsanleger unterhalb der Weidenhäuser Brücke. An manchen Tagen herrscht dort regelrechter Hafenbetrieb. Und eigentlich hat Marburg alles, was eine Hafenstadt so braucht: Eine kleine Kai-Anlage, ein Leuchtturm, gut sichtbar hoch oben auf den Lahnbergen, zahlreiche Spelunken und Kaschemmen in der Nähe, eine Meerjungfrau sind vorhanden und sogar das Rotlicht-Gewerbe ist mit ausreichend Kapazität vertreten. Genügend Tiefgang – zumindest auf...

  • Hessen
  • Marburg
  • 13.07.11
  • 7
  • 1
Poesie
Keep the fire burning! Euch alles Gute und Gottes Segen!

Keine Kommentare mehr bei myheimat

Liebe Leserin, lieber Leser, manches bewegt sich in meinem Herzen - und zwar schon lange. Und irgendwann ist es soweit. Irgendwas schlägt dem Faß den Boden aus. Und dann ist es halt so. Machen Kommentare bei myheimat Sinn, frage ich mich. Ich weiß es nicht. Ich beobachte hier ganz oft, dass viele Menschen nicht offen füreinander sind. Sie möchte gar nicht hören und lesen, was der andere sagt. Sie lesen es oft auch gar nicht richtig oder versuchen auch gar nicht zu verstehen, was er meint. Das...

  • Bayern
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  • 10.07.11
  • 53
Freizeit
Der Turm St. Nikolaus sieht als erster wer kommt
16 Bilder

Zur Tanzlinde nach Himmelsberg

Wenn man schon einmal in Stausebach ist, sollte man auch die Tanzlinde in Himmelsberg besuchen. Schon kurz hinter dem Dorf auf einer Anhöhe, 290m über n.N. ragt bereits die Turmspitze von St. Nikolaus aus dem Feld heraus. Ein paar hundert Meter weiter, hinter gut tragenden Obstwiesen, ist man am Ziel. Vermutlich waren es Mönche aus dem Zisterzienserkloster in Haina , die in dem, das Amöneburger Becken bei Marburg im Norden begrenzenden Ausläufer des Burgwaldes, einem der größten Waldgebiete...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 25.06.11
  • 8
Kultur

Jeder Hausbesitzer musste, schön nach einer bestimmten Reihenfolge am Sonntagvormittag von 8 bis 11 Uhr Wache schieben.

Der Sonntag war der Tag des Herrn. Die Arbeit ruhte, und wehe, einer wagte zu hämmern, sägen oder die Sense zu schwingen! Eine Anzeige war solchem Sonntagschänder sicher, denn nur bei witterungsbedingten Ausnahmefällen erlaubte es der Pfarrer von der Kanzel herunter den Erntehelfern. Am Sonntag ging der Bauer und die Bäuerin, der Tagelöhner und der Handwerker, die Magd und auch der Knecht in die Kirche. Dann waren die Häuser leer wie verlassene Fuchshöhlen. Um sich vor unliebsamen Hausbesuchen...

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  • Friedberg
  • 12.06.11
  • 9
Poesie
Mal sehen, ob es klappt!

Mein Vater ist verschwunden - 2. Versuch, d.h. ohne alle Gruppen dabeizuhaben

Liebe Leserin, lieber Leser, „Mein Vater ist einfach verschwunden. Seit drei Tagen kein Lebenszeichen mehr von ihm. Wissen Sie vielleicht, wo mein Vater ist?“ Ja, so saß sie vor mir. Angst und Verzweiflung waren in ihr Gesicht geschrieben. Schleichend hatte es angefangen. Er war arbeitslos geworden, der Vater, der schon lange Witwer war – zusammen mit vielen seiner Kollegen, doch ihr Vater konnte irgendwie nicht damit umgehen. Die Arbeit war ihm ein und alles gewesen. Und je länger er...

  • Bayern
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  • 02.06.11
  • 5
Freizeit
78 Bilder

Johannesgemeinde feiert Hebauf

„Es grenzt an ein Wunder, dass es diesen Neubau gibt. 2003 begannen die ersten Planungen durch Kirchenvorstand und Pfarrer. Jetzt, 2011, feiern wir Hebauf. Ohne die ganz vielen lebendigen Steine der Evangelisch-Lutherischen Johannesgemeinde würde es dieses neue Gemeindehaus nicht geben. Ohne unsere Gemeindeglieder und ihre große Spendenbereitschaft würde es diesen Neubau nicht geben. Sie haben mit Geld, Zeit, Kraft, Liebe und Gebet immer wieder mit angeschoben. Aber auch ohne die feste...

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  • Meitingen
  • 23.05.11
  • 3
Poesie
Ja, der Regenbogen hat auf der anderen Seite für Gunter Sachs geöffnet, dessen Seele so zerrissen gewesen sein muß zwischen seinen Lieben und seiner Entscheidung. Ruhe sanft im Frieden unseres Gottes.
4 Bilder

"Ich hätte ihm mehr Courage zugetraut." - Das kann ich nicht sagen!

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, bei manchen Dingen weiß ich immer nicht, wie ich darüber denken soll. was ich dazu sagen will. Deswegen lasse ich immer gerne ein wenig Gras über eine Sache wachsen. Vielleicht verändert sich dadurch mein Bild, meine Meinung zu der Nachricht, doch ich weiß immer noch nicht, was ich denken soll. Zunächst einmal vorweg: Des Menschen willen ist sein Himmel. Ich respektiere immer den Willen eines Menschen, wenn es andere nicht direkt benachteiligt. Gunther Sachs hat...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.05.11
  • 22
Poesie
Ja, die Kinder sind doch eigentlich unsere Zukunft, doch wir Deutschen leisten sie uns immer wenigerht. Sie sind uns nichts wert, weil sie sehr häufig in Armut leben.

Kinder - ein Armutsrisiko in Deutschland? Scheinbar!

Mancher Blick in die Zeitung schockiert mich. Heute las ich: "Nur 7,4 % der Kinder in Bayern leben unterhalb der Armutsgrenze." Wir haben also in Bayern die niedrigste Kinderarmut. Im Bundesdurchschnitt sind es 20,2 Prozent. Das finde ich hart, denn das heißt, denn es ist jedes fünfte Kind. Besonders hoch ist die Kinderarmut in der Bundeshauptstadt Berlin, nämlich 35,7 %. So die Bertelsmannstiftung. Jetzt weiß ich, warum die Geburtenrate so niedrig ist. Viele Menschen können sich in Deutschland...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.05.11
  • 47
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