Zum Tag des offenen Denkmals: Das Kriegerdenkmal auf der Altmannshöhe – ein Ärgernis in den Bremer Wallanlagen
Es ist überdimensional, es ist monströs und es wirkt deplatziert auf dem sanften Hügel hinter der Bremer Kunsthalle: Das Kriegerdenkmal auf der Altmannshöhe. 1935 wurde der gemauerte Ring zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges eingeweiht, ein großes Spektakel damals im Beisein des Bremer NS-Bürgermeisters Heider, des braunen Landesbischofs Weidemann und des skandalumwitterten Weltkriegs-General von Fritsch. Auf 10.000 Steinen sind die Namen der Gefallenen eingraviert, bis heute...