Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Kultur

"Nur Tage trennen mich von Dir"

Nur Tage trennen mich von Dir, mein Jesus, der im Kripplein liegt, - ach, nimm meine Liebkosung an, so wie Dich Deine Mutter wiegt, streck' ich die schwachen Hände aus, Dein Göttlichkeit zu greifen. Du bist bei mir, halt' mich in Dir und lass mein Wissen reifen. Du kamst als Kind vom Sternenzelt, die Welten zu erlösen. Mit Deinem liebevollen Licht brichst Du die Macht des Bösen. Du bist bei mir - halt' mich in Dir, fern von der Erde Tösen. So komm' ich zu Dir in Dein Haus, Dich freudig...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 30.11.13
  • 8
  • 6
Kultur

Advent, Advent ...

Tweekersen-Sönndach Tweekersen-Sönndach is vandoach - dor much ikk wat to särgen, twee Luchten brann’n, gannskeen Froach, inmirden grööne Dannen … dat lett so freedelk – oahn Gelaarm - inmirden van de Weltens Kollt lett dat so schulich waarm, uns sächt us, Winachten is bold. Loat disse Dach denn saacht verstrieken, loat buten Huus de Olldachswelt - Du spöärst Bedrüüs denn van Di wieken, föölst woll Di ünner Häävens Telt. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.12.12
  • 8
Kultur

Ein neues Beginnen

Die dunkle Zeit der hellen Lichter Stets wenn der zwölfte Monat da dann wird ein Lichtlein angezündet, damit das neue Kirchenjahr den Weg durch dunklen Winter findet. Wir zählen eins zwei drei und vier - Zeit treibt Zeit durch den Advent, bis dann als weihnachtliche Zier unzählig’ Licht am Christbaum brennt. Im Scheine dann der vielen Kerzen schweben Engel durch die Mitternacht, sie füllen sacht der Menschen Herzen mit dem, was sie so mitgebracht. Niemand kann sich dem entziehen, selbst wenn...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.12.12
  • 5
Ratgeber

Zieht Euch warm an ....

Es naht, es naht die stille Zeit, in der soviel nach Schenken schreit. Es nahen die besinnlich’ Tage, an denen es laut wird, keine Frage. Gesellschaft liegt im Wettbewerb - wer’s schneller schafft mit Ruhverderb’. Derjen’ge dann die Kron’ errungen, der viel und laut und falsch gesungen - sodaß der ur- und sprünglich Zweck des Christenfestes endlich weg … ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.11.11
  • 3
Poesie
24 Bilder

Weihnachtliche Winterimpressionen

Kalt ist es draußen, am späten Abend. Auch wenn das Thermometer gerade mal unter Null ist und leicht im einstelligen Bereich, so ist das Gefühl ein anderes. Man geht gerne nach draußen, geht gerne spazieren, lässt seinen Gedanken, Gefühlen für diese Zeit freien Lauf. Man fühlt es regelrecht, die Zeiten waren schon hektischer, stressiger, man geht und lässt sich vom weihnachtlich – winterlichen Ambiente anstecken, verführen, entführen…………….. Die Zeit vor stiller Weihnacht Durchstreift man gern...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 30.11.08
  • 5
Poesie
Schneebar März 2006
3 Bilder

Weihnachten und Advent in zehn Versen - ein Versuch!

Advent ! Weihnachten ! Welche Stimmung! Geradezu geschaffen für Gedichte, für Reime, für Verse. Also, los geht's! „Vor Weihnachten kommt der Advent.“ Wunderbar! Diese Daktylen! „Weíh-nach-ten“: betont - unbetont - unbetont. Ein mustergültiger Daktylus! Der bringt Bewegung und Freude in das beschauliche Fest. Und vor dem Fest kommt – bekanntlich - der Advent. Aber – was reimt sich auf Advent? Ein Lichtlein brennt? Zu abgeschmackt. Wie wär’s mit: kennt – pennt – rennt – flennt? Nein, ich hab’s!...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 09.12.07
  • 12
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