Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Kultur
Cäsar Flaischlen starb im Alter von 56 Jahren im Sanatorium Horneck bei Gundelsheim. Er wurde in einem Ehrengrab auf dem Stuttgarter Pragfriedhof begraben und ist heute weitgehend vergessen. - Quelle: Wikipedia

G e d i c h t
"Ganz still, zuweilen wie ein Traum" - Cäsar Flaischlen (1864 - 1920)

Ganz still, zuweilen wie ein Traum klingt in dir auf ein fernes Lied ... Du weißt nicht, wie es plötzlich kam, du weißt nicht, was es von dir will ... und wie ein Traum ganz leis und still verklingt es wieder, wie es kam ... Wie plötzlich mitten im Gewühl der Straße, mitten oft im Winter ein Hauch von Rosen dich umweht, wie oder dann und wann ein Bild aus längst vergessenen Kindertagen mit fragenden Augen vor dir steht ... Ganz still und leise, wie ein Traum ... Du weißt nicht, wie es plötzlich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 29.02.24
  • 26
  • 8
Poesie
Luftballons verleihen der Fantasie Flügel....

Luftballons gehen auf die Reise...

Luftballons Luftballons gehen auf die Reise, sie steigen hoch und schweben leise. Der Sonne entgegen im lauen Wind, einer langsam, der andere geschwind. Sie tragen eine wichtige Fracht, Wünsche, die Fantasie zur Wirklichkeit macht. Das Ziel liegt nah und doch auch fern, jeder Traum hat seinen Stern. Luftballons gehen auf die Reise,  spielen Schicksal auf ihre Weise. (Anja Fiedler)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 18.11.18
  • 4
  • 8
Poesie
Spuren im Sand.... Führen diese vielleicht zum roten Faden?

Gedicht "Der rote Faden" - Warum man ihn besser nicht verlieren sollte...

  Wer hat ihn nicht schon verloren, den roten Faden? Wie das passieren kann und wie sich das anfühlt, kann man in meinem Gedicht nachlesen. Der rote Faden Was wollte ich jetzt gerade sagen, etwas antworten oder fragen? Der Gedankenfaden ist verschwunden, durchtrennt oder gar abgebunden. Nun stehe ich hier und denke, strenge an die Hirngelenke. Der Kopf ist leer, das kann nicht sein, mir fällt absolut gar nichts ein. Der rote Faden muss wieder her, hmhh..., ganz schön schwer. Doch plötzlich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 03.11.18
  • 9
  • 11
Poesie
Der Kölner Dom im Herbst....

Gedicht "Herbstzeit"

Ein Gedicht über den Herbst, seine Farben, Stimmungen und fallende Blätter.... Herbstzeit Golden leuchten alle Bäume, Herbstsonne scheint in die Räume. Bunte Farben schimmern draußen und drinnen, Tautropfen von welken Blättern rinnen. Der Herbst zieht von der Natur in unsere Herzen, Sommerblumen weichen hellen Kerzen. Leise weht ein Blatt vom Ast, macht auf kaltem Boden Rast. Ein Abschied vom Sommer, ein Willkommen dem Herbst, du, der du nicht nur Blätter, sondern auch meine Seele bunt färbst....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 26.10.18
  • 4
  • 10
Poesie
Mit einem Lächeln auf den Lippen geht vieles leichter, auch Montage!

Die Gefühlswelt des Montags! Vielleicht sind Montage gar nicht so schlimm ....

Oft schimpfen wir auf den Montag, aber wie mag er sich fühlen? Schon mal drüber nachgedacht? Montag Der Montag, dieser kleine Wicht, dachte:"Die Menschen mögen mich nicht. Darum war er sauer und lachte nie, so zwang er manche Leute in die Knie. So wurde der Montag zum unbeliebtesten Tag, im Gegensatz zum Sonntag, den jeder mag. Doch dieser hatte Erbarmen, und gab Montag einen Tipp, diesem Armen. "Sei doch mal freundlich, nett und lass die Sonne scheinen, so bringst du die Menschen zum Lachen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 20.04.15
  • 9
  • 12
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