Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Poesie
LaufZeitenSchuh

Gedicht zu Gestern

Versteigerung von Kraftwerkslaufzeiten Versteigerung von Restlaufzeiten Versteigerung von Kraft Versteigerung von Laufzeiten Versteigerung von Zeiten Versteigerung von Werk Steigerung von Kraftwerkslaufzeiten Steigerung von Kraft Steigerung von Zeit Steigerung von Politikerlaufzeiten Steigerung von Politiker Steigerung von Kraftwerk Versteigerung von Politiker Restlaufzeiten will ich haben und dann still legen oder... laut werfen ...denn der werfe den ersten Laut

  • Bayern
  • Pfaffenhofen
  • 15.07.10
  • 2
Poesie
liebe muse, lass mich nicht im stich....

"ich trau mich nimmer".... nachtgebet an meine muse

ich trau mich nicht mehr, etwas zu schreiben. panik ergreift meine seele, mir wird angst und bang ums herz. fehler allerorten, die nur darauf lauern, von mir getippt zu werden. was mir sonst so einfach aus den fingern floss, muss nun etliche hürden nehmen, stauungen, dämme, wehre überwinden. befreie mich, meine liebe muse, von der angst vor schreibfehlern und falschen ausdrücken und lass mich wieder lustig und aus vollem herzen hier mein unwesen treiben!!!

  • Baden-Württemberg
  • Alfdorf
  • 09.07.10
  • 44
Poesie

Der Engel leises Flügelrauschen weht durch Zeit und Raum

Heute morgen als ich das Fenster öffnete, hat mich ein Engel gefragt, was ich mir wünsche. Ich habe geantwortet, dass er auf die Person, die diese Nachricht liest und dessen Familie achtgeben soll. Engel existieren und wenn sie keine Flügel haben, nennt man sie Freunde Einen Engel wünsch' ich mir, Gottes Nähe möchte ich spüren; Guter Engel, komm zu mir, um mich zärtlich zu berühren.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 08.07.10
  • 5
Kultur
Zwei Weibsbilder gemalt von Ursula Zepter, im Besitz einer Darmstädter Kunstsammlung

Ich denke an Dich

Die Lieblichkeit Deiner Worte erreicht mich und weckt meine Gefühle, tief und heiss möchte ich auf Dir reisen, auf Deinen Anhöhen ruhen. In der Tiefe mich an Deiner Lava wärmen, Dich von meiner Essenz kosten lassen und Deinem inneren Blick in die Augen schauen. Im Licht der Kerzen möchte ich dich flackern sehen, deine Hände spüren wie sie nach der Liebe greifen, im Wind deine Haare wehen sehen. Wie ein Schleier liegst Du auf mir ohne zu verbergen was uns treibt, die Nacht verbirgt uns vor den...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 07.07.10
  • 5
Kultur
Foto: Mosaik Stein Bild Nr.49  von Christian Grünberger alias Tian Green - Stein- und Mosaikkünstler

Wo ist mein Stamm ?

Wer läßt sich finden ? Ich suche meinen Stamm. Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen. Sie gehen aufrecht, haben wache Augen und tragen ein Schmunzeln auf den Lippen. Sie sind weder heilig noch erleuchtet. Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen, haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut, angenommen und offenbart. Sie sind keine Kinder mehr, wissen was ihnen abverlangt und angetan wurde, haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen und dann die Vergangenheit abgelegt, die...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 05.07.10
Poesie

Der Schatten....

er folgt mir stets bei Sonnenschein ich kann so viel laufen wie ich will, er holt mich immer wieder ein. Doch läßt er mich eines Tages allein, dann werde ich sehr einsam sein.

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 05.07.10
  • 1
Kultur
4 Bilder

Verlängerung der Ausstellung: Mei Schatzkäschtle

Seit dem 14. Mai läuft in Wettenhausen im grossen Saal des Cafe Original die Ausstellung "Mei Schatzkäschtle" - Foto´s und Gedichte. Die Ausstellung wird bis Freitag, den 02.07.2010 verlängert und schliesst am selben Abend mit einer kleinen Lesung lyrischer Werke (Natur und Liebe). Diese findet ab 19.00 Uhr im Cafe statt. Bis dahin kann die Ausstellung weiterhin zu den Öffnungszeiten des Cafe´s besucht werden: Do + Fr: 12-18 Uhr Sa + So: 14-18 Uhr

  • Bayern
  • Kammeltal
  • 07.06.10
  • 1
Freizeit
Schloss Schönbrunn diente den Habsburgern als Sommerresidenz
19 Bilder

Es lebe der Zentralfriedhof: Ois leiwand in Wien

Der Schmäh ist bebrillt, tippelt leicht wackeligen Fußes vor einer Apotheke, trägt in Anbetracht seiner 87 Lebensjahre ein bemerkenswert originales Zahnmobiliar in beiden Kauleisten und wartet auf Gesprächsbekanntschaft. „Jetzt san schoa mea Leid in da Apodeaken ois in da Beackerei“ (Für alle Nicht-Wiener: „Jetzt sind schon mehr Leute in der Apotheke als in der Bäckerei“), raunt mir ein fossiles Urgestein Wiener Humors mit sympathischstem Augenzwinkern durch die leicht beschlagene Brille zu....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 28.05.10
  • 6
Poesie

Sinnsprüche im Frühling Teil IV - Ein schönes Gedicht - Brot und Rosen

Brot und Rosen Wenn wir zusammen gehen, geht mit uns ein schöner Tag Durch all die dunklen Küchen, und wo grau ein Werkshof lag, beginnt plötzlich die Sonne uns're arme Welt zu kosen, und jeder hört uns singen: Brot und Rosen! Wenn wir zusammen gehen, kämpfen wir auch für den Mann, weil ohne Mutter kein Mensch auf die Erde kommen kann Und wenn ein Leben mehr ist als nur Arbeit, Schweiß und Bauch, wollen wir mehr Gebt uns das Brot, doch gebt uns die Rosen auch. Wenn wir zusammen gehen, gehen...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 23.05.10
  • 3
Poesie

Sinnsprüche im Frühling Teil III - Draußen und drinnen - Oben und unten - Aphorismen, Gedichte, Reflexionen

Alles Erleben, angefangen von sinnlicher Perzeption im Raum-Zeit-Kontinuum über Reflexionen hin zu innerlichem Erleben, etwa in Meditation, manifestiert das menschliche Ich als kommunikatives Wesen. Kaum eine andere Thematik kann so sehr faszinieren wie diese. Zumindest ergeht es mir so bis heute. Denn kommunikatives Erleben, in allen seinen Facetten, beginnt in jenem Augenblick, da eine Mutter in die Augen ihres kleinen Babys schaut, über das Bewusstwerden des eigenen Seins im...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.05.10
  • 12
Poesie
2 Bilder

"Ich habe dich getragen"

Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens....

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 15.04.10
  • 6
Poesie

Die Gedanken sind frei

. Die Gedanken sind frei wer kann sie erraten? Sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen mit Pulver und Blei: Die Gedanken sind frei!

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 04.03.10
  • 2
Poesie

Gewohnheiten ändern

/ Gedicht Gewohnheiten ändern © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-04 Neue Gewohnheiten Wollen wir ausprobieren. Es sind die Gelegenheiten. Sich zu profilieren. Die guten Vorsätze umsetzen. Wünsche und Ziele notieren. Sich selbst lernen einschätzen. Erkennen und profitieren. Gewohnheiten sind Fallen. Auf dem Weg zur Einsicht. Falsches Tun ergibt Missfallen. Mach das neue zur Pflicht. Die Gesundheit täglich neu aufbauen. Das bessert auf Ihre gute Lust. Steigern sie dabei ihr Selbstvertrauen....

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
  • 1
Poesie

Zukunftsteil

/ Gedicht Zukunftsteil © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-03 Wir denken über dies und das Wir lassen und leiten und gehen. Fragen warum und was Wird uns die Zeit wohl geben. Das Heute und das Jetzt ist das. Genau, gerade diese Minute momentan. Wer weiss nach was ich gerade frag. Keiner kennt den genauen Plan. Unsere Gedanken schweifen weiter. Das Heute ist der wundervolle Teil. Die Vergangenheit war einst heiter. Das Morgen ist der Zukunfts-Teil.

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
Poesie

/ Gedicht Bitterkaltes Federlesen

/ Gedicht Bitterkaltes Federlesen © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-02 Oh Wesen bitterkalt Verirrt sich im Winterwald Gewesen auf dem Spaziergang dort. Kam er zurück zu seinem Ort. Ohne Federlesen eilen. Will er dort weiterhin verweilen.

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
Poesie

Das Jahr 2010

/ Gedicht Das Jahr 2010 © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-01 Wie doch die Zeit vergeht. Wie ein Sturm der braust und weht; Über unsere Köpfe hinweg. Es ist ein lebenswichtiger Zweck. Hinter uns liegt 2009 ein ereignisreiches Jahr. Viele Lebensgeschichten wurden uns gegeben Erst im Nachhinein wird uns einiges klar. Wir, wir stehen unauffällig mitten im Leben. Wir sind das Leben, wir sind die Welt. Wir dürfen das sagen, wir gehören dazu. Wir zählen zum Leben, wir wurden hierher bestellt....

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
Kultur

Wie die Zeit vergeht...

Wie die Zeit vergeht... "Einszweidrei im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit. " (Wilhelm Busch) In dem Sinne: Ich wünsche allen ein schönes, besinnliches Weihnachstfest und ein gutes neues Jahr.

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.12.09
  • 3
Wetter
Sehr verführerisch dieser See.

Vom Büblein auf dem Eis.

Bei diesem Foto fiel mir spontan ein Gedicht aus meiner Kindheit ein. Das Büblein auf dem Eis, (von Friedrich Güll (1812-1879) Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis; das Büblein steht am Weiher und spricht so zu sich leis: Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen.- Wer weiß? Das Büblein stampft und hacket mit seinem Stiefelein, das Eis auf einmal knacket, und Krach! Schon brichts hinein. Das Büblein platscht und krabbelt als wie ein Krebs und zappelt mit Schreien. O...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 19.12.09
  • 3
Kultur

Khalil Gibran: "Der Wanderer"

Du triffst einen Fremden der nichts hat ausser seiner Kleidung und einem Stab. Du lädst ihn ein nach altem Brauch und als er nach drei Tage geht ist es als wenn jemand von Dir nur kurz in den Garten gegangen ist... "Die Weisheit und die Dummheit gehen in einem See schwimmen, und nach einer Weile kommt die Dummheit heraus, hüllt sich in die Kleider der Weisheit und geht - die Weisheit nimmt sich umständehalber die anderen Kleider. Seither werden Weisheit und Dummheit oft verwechselt. Doch...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 19.12.09
  • 3
  • 1
Kultur
Nette Dekoration.
12 Bilder

Die Damen des Tanzkreises des Sozialverbandes, gestalteten die Weihnachtsfeier in Lehrte, im Rosemarie-Nieschlag-Haus.

Am Montag den 7. Dezember fand im Rosemarie- Nieschlag-Haus, dem evangelischem Alten & Pflegeheim um 15.00 Uhr, eine Weihnachtsfeier mit den Bewohnern des Hauses statt. Herr Udo Gallowski moderierte gekonnt, zog auch die Heimbewohner mit geschickten Fragen mit ein. Die beiden Akkordeon-Spielerinnen Elisabeth und Hanna, spielten mehrere Weihnachtslieder, die von einigen Gedichten und einer Geschichte unterbrochen wurden. Hauptsache waren die Tänze der Tanzgruppe des Sozialverbandes unter der...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 07.12.09
  • 6
Poesie
Anfang Dezember, etwas Sonne, welche Wonne.
4 Bilder

Feurig wie dieser Sonnenuntergang, ein platonisches Liebesgedicht.

Mein Liebes Ich wünsche Dir, einen schönen, geruhsamen zweiten Advent. Ich hoffe mit Dir, daß Deine zweite Kerze, auch ruhig brennt. Ich hoffe für Dich, Du hast die Nacht, wieder ausreichend gepennt. Ich hoffe , Du hast etwas schönes geträumt, auch von mir? Denn auch ich, träume, in der Ferne, mein Engel, einsam von Dir. Ich hab´, schon vergessen, wie etwas liebevoll Knuddeln, mit Dir könnte sein. Das ist für mich , angenehmer, als eine Flasche vom bestem Wein. Du hast Deine Arbeit, Deine...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 06.12.09
  • 7
Poesie
Der Tag beginnt, mit Sonne, Glücksgefühl.
4 Bilder

Lyrische Anmerkungen zur Zeit, für die Lyrikgruppe der AWO-Region Hannover.

Herrlich, Freunde, könnte man sagen, schuf unser Herr die weite, schöne Welt. Hört man auch heute viele bitter klagen, der Mensch hat sich vieles selbst bestellt. Sind es nun Hunger, oder böse Kriege, auch dieses legte er uns in die Wiege. Da hilft kein jammern, beten, oder klagen, die Welt muß uns Mensch, leider ertragen. Laßt uns dichtend, lange noch zusammen sein, auch noch viel Freude in unser altes Herz hinein. Dies´ Hobby, lassen wir uns von keinem nehmen, unsere Berufung, Freude zu...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 02.12.09
  • 5
Wetter
20 Bilder

Immer der Sonne hinterher, weiter in den neuen Tag ...

Goldener November am Ammersee, ´ so wie ich selten einen sah. Der Himmel blau, die Sonne lacht, als hätt´ ein Maler sichs erdacht. Im schönsten Kleid der Blätterwald uns anlockt, uns gar staunen lässt. Die Spatzen zwitschern froh ihr Lied und sonnen sich auf Strauchgeäst. Bei aller Schönheit, aller Pracht, liegt doch schon Abschied in der Luft. Auch wenn er sich nur ahnen lässt, beschleicht das Weh schon unsre Brust. In dieser Zeit wir träumen von glücklichen Sommertagen, von seligen Stunden...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 20.11.09
  • 7
Poesie

Das gute Wort

Sag Morgens mir ein gutes Wort,Bevor Du gehst von Hause fort.Es kann soviel am Tag geschehn,wer weiß,ob wir uns wiedersehn.Sag lieb ein Wort zur guten Nacht,wer weiß,ob man noch früh erwacht.Das Leben ist schnell vorbei,und dann ist es nicht einerlei.Was Du zuletzt zu mir gesagt,was Du zuletzt mich hast gefragt.Drum laß ein gutes Wort das letzte sein, Bedenk:Das letzte könnts für immer sein.

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 10.11.09
  • 1
Natur
Es wird Herbst

"Herbsthoamat"

- Mundartgedicht - Vor mia breit' se a' Landschaft aus an Buidabiachal gleich. Weit drunt' im Dorf, des oide Haus, war lang mei' Himmelreich. De ledsch'd'n Ros'n san vabliad in mia a' scheena Draam... A' oanzig's Vogerl singt no liab, im oid'n Apfebaam. Schwarz-weiße Woik'n fliang vorbei, wia Schifferl auf'm See. Und in da Nos'n riach'i'n schoo, an Winta und an Schnee. A' koida Oschdwind bloost se auf, treibt Blatt'l'n vor se her. Weit dro'm am Berg, glei bei da Kirch', bleibt's...

  • Bayern
  • Schongau
  • 31.10.09
  • 9
Freizeit
15 Bilder

Herbst

Storm, Theodor (1817-1888) Herbst Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn. Nur noch einmal bricht die Sonne Unaufhaltsam durch den Duft, Und ein Strahl der alten Wonne...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 25.10.09
  • 9
Poesie
Sehnsucht nach Dir

Sie treibt uns immer wieder an, lässt uns leben, lässt uns lieben!

Sehnsucht einst war es jener Blick aus jenen wunderbaren Augen, die Sehnsucht kam zurück um mir den Schlaf zu rauben . . . sie ließ mein Herz laut schlagen die Schmetterlinge fliegen,, ließ mich die Lieb neu wagen Gefühle pur auf Wolke sieben . . . sie tauchte ein ins Herz öffnete manch Türen, zog zärtlich himmelwärts, ließ mich Deine Nähe spüren . . . sie brennt seit jener Zeit seit jenem ersten Blick,, sie macht den Alltag weit für`s große große Glück . . . (Otto Berchtenbreiter...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 18.10.09
  • 11
Poesie
Ohne Licht gäbe es die Farben nicht.

Ohne Licht..

Ohne Dich Ein Leben ohne Dich, Ist ein Leben ohne Licht. Hier gibt 's keine Fröhlichkeit, und es kommt die Dunkelheit. Sie überfällt mich hier und jetzt, bis sie mich zerfetzt. Die Dunkelheit übernimmt die Macht, bis mein Herz zusammen kracht. Mein Herz, mein Herz es tut so weh, ich werd´so blass wie Schnee. Ich warte immer noch auf Dich, denn ohne Dich, da gibt ´s kein Licht.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 10.10.09
  • 15
Poesie
Mein Arm voll Blumen für Euch..

"Will - Kürlich"e Pause

Manchmal wünsche ich mir durch Felder und Wiesen zu laufen stundenlang ohne Uhr ohne Ziel ohne euch mit meinen Gedanken meinem vernachlässigten Innenleben. Manchmal wünsche ich mir auszubrechen aus der Enge aus der Vielzahl der Pflichten für ein paar Stunden. Manchmal wünsche ich mir gegen den Wind zu laufen seine Frische und Freiheit zu spüren und in der Sonne auszuruhen ihre Kraft und Wärme aufzunehmen. Manchmal wünsche ich mir ein Stück Freiheit für wenige Stunden. Ich käme zurück mit vollen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 10.10.09
  • 12
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