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Beiträge zum Thema Literatur

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Maja Göpel: „Unsere Welt neu denken: Eine Einladung“ (Rezension)

Die Ereignisse überschlagen sich derart, dass Maja Göpels Buch überholt zu sein scheint. Als sie es schrieb – es erschien am 28. Februar 2020 –, war die Corona-Pandemie noch nicht ausgebrochen. Nach heutiger Kenntnis ist das Virus erstmals Ende Dezember 2019 in einer chinesischen Großstadt von Fledermäusen und beim Handel mit lebenden Tieren auf Menschen übertragen worden. Es hat sich rapide zu einer Pandemie entwickelt und sich weltweit ausgebreitet. Maja Göpels Buch ist dennoch hochaktuell....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 04.04.20
  • 1
  • 1
Kultur

Wer war Martin Luther? Was hat er gelehrt? Was hat er gewollt? Rezension

War er „Der radikale Doktor Martin Luther“, den Wolfgang Beutin uns in seinem gleichnamigen Buch präsentiert? Oder war er ein innerlich zerrissener, daher auch in seinem Denken widersprüchlicher Psychopath? Das eine schließt das andere nicht aus. Denn auch ein von Selbstzweifeln getriebener Mensch kann über sich hinaus wirken und die Welt verändern – negativ und positiv, vorsätzlich und wider Willen. Luthers Widersprüchlichkeit, wie sie sich in seinen Schriften äußert, machte es seinen Gegnern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.01.17
  • 3
  • 3
Blaulicht
Cover von "Die Totengräber" | Foto: molden Verlag / Styriabooks

Die Totengräber - Rezension

Aus Mangel an Beweisen werden Kinderschänder und Mörder freigesprochen. Kurz darauf scheiden sie aus dem Leben. Was zunächst aussieht wie Selbstmord, geht auf die Kappe einer Mörderbande aus den Reihen der Justiz. Ein Boulevardjournalist erhält einen anonymen Tipp und setzt die Puzzleteile Stück für Stück zusammen. Autor Bernd Udo Schwenzfeier war Polizist, u.a. beim Kriminaldauerdienst und beim Staatsschutz. Der 71-Jährige kennt sich aus im Blaulicht-Metier. Sein Kriminalroman „Die...

  • Berlin
  • Berlin
  • 10.08.13
Freizeit

Buchplauderei im Juni

"Mein Kurzweil aber ist gewesen, von Jugend an Bücher zu lesen." Dieser Ausspruch stammt vom deutschen Dichter Hans Sachs. Auch ich habe, sobald ich der Buchstaben mächtig war, Lesen zu meinem Lieblingszeitvertreib erkoren. Natürlich waren damals die Bücher von Erich Kästner bevorzugter Lesestoff. Kürzlich lachte mich das Buch „Pünktchen und Anton“ an und nachdem ich es nach vielen, vielen Jahren erneut durchgeschmökert hatte, stellte ich fest, dass die Geschichte zeitlos ist und gleichermaßen...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 26.06.12
  • 5
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