Literarisches Forum

Beiträge zum Thema Literarisches Forum

Poesie

Du

Du Du bist der Süden meines Herzens, die Sonne, die mich erwärmt, der Regen, der mich kühlt, der Wind, der mich umschmeichelt, der Zug, der mit mir auf Reisen geht, die Wurzel, die mich hält, Du bist Du, Du bist mein Leben . . .

  • Bayern
  • Wertingen
  • 03.12.11
  • 9
Poesie

Einfaches Glück ....

Einfaches Glück Die Luft ist ein einziger lieblicher Hauch, jeder Atemzug ist süßes Geben - jeder Augenschlag ist wie blühender Strauch, er schenkt dir ein Wissen um Leben. Ein Wissen um Leben der lieblichsten Art, ein Wissen um Leben in Güte - es ist dir, als hättest du um dich geschart des Lebens berauschende Blüte. Das Licht ist ein einziger strahlender Raum, ein strahlender Raum in der Weite - das Licht ist die Frucht am blühenden Baum, ich wünsch’ dass es dich ewig begleite. Das Fühlen ist...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 8
  • 1
Ratgeber

Loat di Tied ....

Loat de Tied ruusen, loat de Tied suusen. See hollt nich Ruh’ un hollt nich still, see moakt doch jümmers wat see will. Un jümmers löpt see liek vöörut - luurt nümms up d’ Bekk, kikkt nümms up d’ Schnuut. Deit elker Dach de glieker Trää, ov Kreech nu is, ov dat is Frää. Elker Dach is d’ lächt un düster un elker Dach is Rümgeknüster. Ov Sünnenschien ov Hoagelschuur - Tied faalt dat lopen ni nich stuur. Drüm wees, mien Frünnd, mit Tied good Frünnd - solaang as wi up Eerden bünd...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 6
  • 1
Natur
5 Bilder

Zeitläufig ...

Wolkengraues Himmelsblau rötliches Rot wohin ich schau dunkle Weiten, Sterne gleiten Mond rollt auf der Himmelswiese Liebende spür’n Herzensbrise alles liegt in Herbstens Ruh’ Zeit läuft auf den Winter zu nach des Eisespunktes Kehre weht der Wind aus südlich’ Meere trägt den Frühling auf dem Rücken um uns damit zu beglücken der schnell dann wieder Sommer wird wenn Blütens Pracht die Welt verziert ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 26.11.11
  • 8
  • 1
Blaulicht

Rundbrief als Info

Liebe myheimatler ... gestern werden einige von Euch eine Mail mit meinem Absender bekommen haben - wer geglaubt hat oder noch glaubt, dieses Gaunerstück wäre von mir, der hat noch keinen TEXT von ewaldeden gelesen. Also - nehmt es locker - den Schaden habe ich, denn man hat auch zugleich mein komplettes Archiv plattgemacht. Für Euch bleibt nur zu beten, dass es Euch nicht auch irgendwann trifft. Denn ---- NICHTS IST UNMÖGLICH Ich wünsche allen einen schönen Tag ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.11.11
  • 16
Natur
14 Bilder

Letztes Glühen im Donauwald am 1.11.11

An Allerheiligen suche ich die Stille des Donauwaldes, Stille und Einkehr. Einkehr in einen Wald, der, bereits am Sterben, immer noch sein Bestes gibt. Ein letztes Leuchten trotz hartnäckigem Hochnebel, ein letztes Glühen trotz der späten Jahreszeit. Seit vielen Jahren und Zeiten spaziere ich durch die Wälder um die Donau und bin immer wieder überwältigt von den prächtigen und vielfältigen Kleidern, die der Wald jeden Tag aufs neue anlegt. Er empfängt mich mit offenen Armen und führt mich über...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 02.11.11
Poesie

Der letzte Sommer ...

Der letzte Sommer uns’rer Kindheit wir waren noch so unberührt wir waren noch so voller Blindheit die Lust hatt’ uns noch nicht verführt Der letzte Sommer uns’rer Jugend wir waren noch so hungervoll wir waren noch so voller Tugend sahen Leben noch so toll Der letzte Sommer uns’rer Drangzeit wir waren fast schon übersatt wir sahen es als Lebens Halbzeit dabei war’n wir schon fast schachmatt Der erste Sommer gleich dahinter er machte uns ganz plötzlich klar dass es sehr kühl und fast schon Winter...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.07.11
  • 4
Poesie

Des Morgens Worte ....

Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin - klingen wie altbekannte Weise, wecken Erinnern tief im Sinn. Erinnern an verträumte Auen - Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ - dass kann Mensch schon nicht mehr schauen, selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell. Des Morgens Flüstern macht uns hoffen, dass Mensch besinnt sich der Natur - nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 10.06.11
  • 9
  • 1
Poesie

Das höchste Gut auf Erden - das es nur einmal im Leben gibt

Lieber User, es ist mir ein Anliegen von Herzen, nicht nur weil morgen Muttertag ist, an alle Mütter dieser Erde, zu der ihnen gebührenden Ehre, ein Gedicht reinzustellen, von Friedrich Wilhelm Kaulisch (1827-1881) das vom Inhalt soviel Aussagekraft hat und das Herz berührt sowie die Wahrheit spricht. Danke fürs Lesen. Alles Liebe Angelika Huber Wenn Du noch eine Mutter hast... Wenn Du noch eine Mutter hast so danke Gott und sei zufrieden nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe Glück...

  • Bayern
  • München
  • 07.05.11
  • 16
Poesie

Tiefer kann eine Liebe nicht sein

Liebe myheimat Freunde, nach all den Negativschlagzeilen in den Medien habe ich das Bedürfnis, wieder etwas Schönes und Gefühlvolles zu schreiben und habe mich deshalb entschlossen, einen dritten Teil, meiner zwei Gedichte "Mein Herz war heute Nacht allein" und „Unsere Liebe wird immer besteh`n“, zu verfassen. Als Titel habe ich mir ausgesucht: “Tiefer kann eine Liebe nicht sein“. Meine Phantasie knüpft an der Chronologie der beiden vorangegangenen Gedichte an. Viel Freude beim Lesen und ich...

  • Bayern
  • München
  • 19.04.11
  • 23
Lokalpolitik

Wegwerfarbeiter ...

Die japanische Apokalypse Wegwerfarbeiter – wie geht es weiter – wo ist Kapital gelandet – wo menschliche Moral gestrandet? Wie will man es der Welt erklären, der Bosse schändlich Machtbegehren? In Staaten höchster Hochkultur gibt’s Menschverachtung, rein und pur. Welt schaut jedoch gelassen hin – als wäre das der Schöpfung Sinn. In weit Fernost da ist es Wirtschaft – in Mittelsüd sind Herrscher boshaft. In Mitteleurop gibt es Jecken die all das noch verniedlicht decken und halten stur an all...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.03.11
  • 14
Natur

Der Anfang vom Ende .... ?

Schreibwerkstatt Die Erde versinkt in Wasser und Schlamm, sie zeuget blutige Tränen, während das Fühlen der Schuldigen klamm und sie sich im Himmel der Schuldlosen wähnen. Die Erde sie krümmt sich in Schmerz und in Pein - der Mensch, er benimmt sich, als wäre sie sein. Er benimmt sich, als gäb’ es kein Gestern und Morgen - er benimmt sich, als wär’ er allein in der Welt, als bräucht’ er mit keinem Deut dafür sorgen, dass er die Erde am Leben erhält. Er kriegert ihr Wunden - er brennet ihr Male,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.01.11
  • 3
Poesie

Unsere Liebe wird immer besteh’n

Liebe myheimat Freunde, nach längerer Zeit und durch Ermutigung einiger myheimat User habe ich mich entschlossen, ein Folgegedicht von "Mein Herz war heute Nacht allein" zu verfassen. Meine Phantasie beschreibt die Erfüllung einer Liebe die tiefer nicht sein kann und alle Höhen und Tiefen überlebt. Hoffe es gefällt. Ich kann es nicht glauben, doch ist es gescheh’n: Im Lichte der Sonne meinen Liebsten konnt‘ seh’n - kein Traumbild es ist, sondern wirklich und wahr, mein Schatz ist gekommen,...

  • Bayern
  • München
  • 30.09.10
  • 38
Poesie
Aus vergangenen Tagen

I honn koine Schuppa mehr

Ond es isch so, wias halt isch, Schuppa hont dia moischte Fisch, doch es kommt au manchsmol vor, ma hot Schuppa en de Hoor. Tausende von weisse Schuppa, weard ma glei zu Leibe rucka. Schammpongs gibt’s do massig gnua, ond a Spülung no drzua. All dees schmier i auf meim Grend, ond vreibs mit meine Händ, isch dann alles eimassiert, ond dees Ganze guat vrschmiert, schaimt der Baaz ganz vehement, was jetzt auf meinr Kopfhaut brennt. Auf amol fangts jucka ah, d Soß lofft iebrs Gsicht mir nah, brennt...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 02.08.10
  • 5
  • 1
Freizeit
DANKE FÜR DIE EHRE

Bürgrreporter fiar a Woch

An Juchtzr dua i frei mi doch, war Bürgrreportr d` vorig Woch. Earscht hait am Mondag honn i´s gspannt, ja Menschenskend ben i bekannt. Jetzt kehr i au zur Hautevolee, bei “mei hoimat „ Punkt de. Au wenn mr dees glei gar nex brengt, so an Titl griagt mag g´schenkt. I hoff dass dees dr Bohlen heart, ond dass ein Star aus mir bald weard. Em Vornama sen mir scho gleich, doch blos, dr Dieter B. isch reich. Sei frecha Gosch brengt massig s´ Geld, weil´s heant ond vorn am Ahstand fealt. Drom weard i...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 24.05.10
  • 4
  • 1
Poesie

Nur einen Tag für die Mutter…….

Der zweite Sonntag im Mai gehört der Mutter, so hat man es im Kalender festgeschrieben und so soll er auch begangen werden. Und so war auch am Samstag davor schon wieder in den Blumengeschäften die Hölle los, denn der Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber schrieb in den Jahren 1922/23 auf ihre Plakate „Ehret die Mutter“. So soll hier eine Blume, ein Blumenstrauß, ein Blumengesteck wieder einmal mehr als nur ein Wort sagen und allen Dank zum Ausdruck bringen, und dies wenigstens einmal im...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 09.05.10
  • 4
Kultur
48 Bilder

Die Geschichte des Schlingels Pinocchio im Krumbacher Stadtsaal – ein Augen – und Ohrenschmaus für Klein und Groß und hinein fühlend in Szene gesetzt

Wer kennt ihn nicht, diesen kleinen Schlingel Pinocchio. Vielfach wurde er gelesen, seine Geschichten erzählt oder auch verfilmt. Der Münchner Musiker, Komponist und Musiklehrer für Percussion und Schlagwerk, unterrichtet am Leopold – Mozart – Zentrum in Augsburg und an der Berufsfachschule für Musik in Krumbach, hat diese Geschichte neu vertont. Mit Schülern der Berufsfachschule für Musik, die seine Komposition atemberaubend umsetzten und dem Sprecher und Schauspieler Stefan Wilkening fand im...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.03.10
  • 3
Poesie

Es weard a Zeit komma.....

A´ Zeit weard komma ond a´ Zeit weard v´rgau, ons sell nemme kenna ond koin mehr v´rstauh. A´ jeder isch am andra fremd ond neamad kennt oin mehr, dia Seeal weard kalt, jed´s Herz wia Stoi so schwer. A´ Leaba ohne Zuversicht ond koi Barmherzigkeit, blos no Verzweiflung, Kampf ond Streit, bis en Ewigkeit. A´ Herzlosigkeit ond neamad der se om oin scheart, weil ma blos no si sell, ond koin Andra mehr heart. A´ Falschheit weard sei ond Ehrlichkeit fremd, ond am Fremda seim Sach, bedient ma se...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 15.02.10
  • 9
Poesie
Pfingstrosen zum Valentinstag

Valentinstag

Alle Blumen dieser Erde Mit tausend Worten, an tausend Tagen, so will ich Dir stets immer sagen. Was Du in meinem Herzen bist, und mein Gefühl das bei Dir ist. Ich könnte jauchzen, so voll Glück, wenn ich Dich zärtlich an mich drück. Als wären tausend Rosen mein, jedoch sie sind für Dich allein. Da Du ja selbst im Rosenreich, an Schönheit bist der Rosen gleich. Doch unter all den tausend Stück, fällt immer nur auf Dich mein Blick. Denn alle Rosen noch so schön, die im Licht der Sonne steh´n,...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 14.02.10
  • 3
  • 1
Kultur

Neues Buch von Karola Kostial erscheint im März

"Schmetterling und Tannenbaum - Geschichten rund um die Donau" heisst der Titel des neuesten Werkes der Günzburger Autorin. Diesmal beschreibt sie keine Abenteuertripps in den Himalaja, sondern ihre Erlebnisse und gedanklichen "Reisen" rund um die Heimat und noch ein bischen weiter. Karola Kostial entführt in Welten so bunt wie das Leben und so abwechslungsreich wie das Jahr. Ihre Liebe zur Natur drückt sie auf eine bestechend klare Weise aus, nimmt den Leser an der Hand, führt ihn durch den...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 05.02.10
  • 7
Poesie
Winter im März 2006 Bobingen /Burgwalden © Dieter Elmer
6 Bilder

Schneeafläckle, Weißräckle

Schneeafläckle komm, mach weiß die Welt, damit dees Weiß dia Nacht erhellt. Dei Glitzra dort en Wald ond Flur, fall endle ra en oinr Duar. An haufa Schneea den hätt i geara, wann weard jetzt endle Wentr weara. Weards daura no a langa Zeit, bis endle dann em März mol schneit? Kurz vor am Oschtrhas weards sei, no schneisch ons du gewaltig ei. Schneeafläckle fall jetzt ra aufs Land, no leg i ah mei warmes Gwand, gang nauß ond frei me an dr Pracht, was fier me earscht an Wentr macht. Wia gera det i...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 27.12.09
  • 4
Poesie

Fröhliche Weihnacht allen miteinander.....

Aus jener „staden Zeit“ wurde schon lange eine hektische Zeit, nun ist der heilige Abend eingekehrt und bis auf wenige die noch arbeiten müssen, dürfen sich viele andere nun den Vorbereitungen für die abendliche Bescherung widmen, sich auf das wirkliche Fest freuen. Auf diesem Wege möchte ich allen Lesern bei myheimat, meinen Kontakten, welche einige davon zu richtigen Freunden wurden, ein besinnliches, gesegnetes, fröhliches und friedliches Weihnachtsfest wünschen, dem myheimat- Team, dass...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.12.09
  • 11
Poesie

Weihnachtswünsche

Für alle bei MyHeimat frohe, besinnliche und erholsame Weihnachtstage. Ein wenig zur Ruhe kommen, ein wenig Glück für sich selbst und alle anderen Menschen, die uns am Herzen liegen. Und abseits von dem ganzen Trubel den eigentlichen Sinn dieser Zeit nicht ganz vergessen. Weihnachten das Fest der Liebe oder des Kommerz, wie es auch bliebe so erfüllt es doch das Herz . . . es legt sich über`s Land erfasst die Menschen ganz und gar, ist uns allen wohlbekannt als Fest, wie es schon immer war . . ....

  • Bayern
  • Wertingen
  • 23.12.09
  • 3
Poesie
Herbergssuche

Weihnachtserinnerung an die Kindheit

Welch Gefühl ist heut bei mir, die Gedanken weit von hier. Fern von allem - sonderbar, denk an Früher wie´s mal war. Als ich Kind gewesen bin, dorthin führt mich grad mein Sinn. So befreit in Kinderjahren, möcht ich´s einmal noch erfahren. Frei von Allem was verborgen, denn das Christkind kommt doch morgen. Wie ein Kind am Weihnachtsbaum, in des Lichtes Glanze schau´n. Warten auf die Heil´ge Nacht, dass ein Englein für mich wacht. Meinen Wunsch es auch erkennt, eine Eisenbahn mir schenkt....

  • Bayern
  • Bobingen
  • 20.12.09
  • 2
Poesie

Wie leichtfertig ( oder unverfroren? ) Vertrauen verspielt wird ...

Plattdeutsche Leser kommen hier auf ihre Kosten: http://www.plattpartu.de/welt/vdk.htm Mobiltelefonie … Heute segelte mir ein Werbeblatt des VdK Sozialverbandes ins Haus. Auf das erste Sehen erschien das bunte Papierchen Vertrauen erweckend. Die farbliche Gestaltung wirkte seriös und das lachende Gesicht einer telefonierenden Frau im dritten Lebensdrittel verstärkten das Zutrauensgefühl. Sowieso … VdK - das kann ja nur etwas Gutes bedeuten. Die vom VdK kümmern sich doch stets so rührig um die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.11.09
Poesie
Stroßberger- Bua  © D. Elmer

Stroßberger- Bua (Roy Black)

Stroßberger- Bua (A Toil von Bobinga) En Stroßberg kam er auf dia Welt, bekannt war er als Gerd. Ma hot von Eahm no nix verzehlt, it viel hosch von am ghert. Es war domols zur Nochkriegszeit, als Er a kloinr Bua. Gar oft denk i no an Ean heit, horch seine Liadr zua. Dia Musik war sei Leaba, Gitarre hott´r gspielt. Ma konnt´s halt net vrheba, daß ma sein Wunsch erfüllt. Gerd sollte doch schtudiera, des Fach Betriebswirtschaft Er wollt se net blamiera, ond hot se zammagrafft. Doch loßt, Musik...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 13.11.09
  • 7
Freizeit
Rentner im Mini- Job

Rentner mit Mini- Job

Da viele Rentner sich noch im MINI-JOB etwas dazuverdienen müssen um ihre Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung aufzubessern, ist meines Erachtens wichtig einen gesetzlichen Mindeslohn von 9,-- €/Std. einzuführen um eine ausreichende Rente zu bekommen. Wie lange werden "Arbeitnehmer" noch mit existenzgefährdenden Löhnen abgespeißt? Diese geringen Löhne der heute Berufstätigen, führen unumstritten zur Altersarmut, da die Beiträge in die Rentenkassen dementsprechend gering sind. In...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 25.10.09
  • 17
Poesie
93 Bilder

Ein Oktober wie im November.......

...und doch hält er wunderschöne Impressionen in der Natur für uns bereit. Wenngleich die Temperaturen schon nähe Dezember kommen, Graupelschauer an einen April denken lassen, kann man einen Spaziergang einfach in der Gegenwart, im Heute und im Jetzt mit nichts vergleichen. So schön kann eben nur unsere Natur Bilder malen, und immer zur rechten Zeit mit den schönsten Farben............. Wenn der Mensch einfach so spazieren geht in der freien und noch natürlichen Natur, ihm oft so manches Bild...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.10.09
  • 8
Freizeit
37 Bilder

Wer hat nun jetzt Einzug gehalten....?????

Diese Frage stellte sich manch einer als er des Morgens erwachte und aus dem Fenster sah. Die Freude auf einen goldenen Herbst trübte manch Schneeflocke und manch weißer überzuckerter Landstrich, und dies schon Mitte Oktober. Dennoch hat auch diese Jahreszeit eine wunderschöne bunte Farbenpracht zu bieten. Wo im Frühjahr die Blumen und Knospen sich farbenfroh entfalten und uns erfreuen, so ist dies im Herbst das Blattwerk der Bäume........... Das Frühjahr der Vorbote für den Sommer ist, dies...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 17.10.09
  • 4
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