Liebe

Beiträge zum Thema Liebe

Freizeit

Eine wunderbare Verbindung unter Trachtlern
Stefanie und Josef feiern ihre Liebe in traditioneller Tracht

Am 22. März 2024 sammelte sich vor dem Standesamt der Stadt Gersthofen eine bunte Gästeschar, als Stefanie und Josef den Bund fürs Leben eingingen: Familie, Freunde, Trachtler, Arbeitskollegen und einige Kinder der Krippe St. Elisabeth, die „ihrer Steffi“ herzlich gratulieren wollten! Ihr gemeinsamer Weg wurde durch die Worte von Reinhold Dempf, Ehrenmitglied des Heimat- und Volkstrachtenvereins Gersthofen sowie 2. Bürgermeister der Stadt Gersthofen, besiegelt: "Es ist mir immer wieder eine...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 23.04.24
Poesie

Gott ist die Liebe

Wenn Gott, die Liebe nicht wär` - mitten unter uns - wär` alles untragbar schwer. Drum wünsch` ich - allein - mög`st für immer - mitten unter uns sein. Für 2017 und alle Jahre unseres Erdenlebens.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 31.12.16
  • 3
Poesie

Das Geheimnis der Weihnacht...

...besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 12.12.16
Poesie

JE SUIS CHARLIE!

MACHT brauchst Du nur, wenn du etwas BÖSES vorhast. Für alles andere reicht LIEBE, um es zu erledigen. (Charlie Chaplin)

  • Bayern
  • Augsburg
  • 05.07.15
  • 1
Poesie

NÄCHSTENLIEBE

Vor sehr langer Zeit gab es einmal eine wunderschöne kleine Insel. Auf dieser Insel waren alle Gefühle der Menschen zu Hause: der Humor, die gute Laune, die Traurigkeit, die Einsamkeit, das Glück, das Wissen und all die vielen anderen Gefühle. Und natürlich auch die Liebe. Eines Tages wurde den Gefühlen überraschend mitgeteilt, dass die Insel bald sinken würde. Also bauten alle Gefühle Schiffe, um die Insel zu verlassen. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten, denn sie hing sehr...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 20.04.15
Poesie
Christbaum

Frohe Weihnachten

Christbaum Ein Baum, der grüne Tannenbaum, ist stummer Zeuge, daß sich einige Dinge auf der Erde nicht ändern wie die Jahreszeiten, und die Jahrhunderte, die kommen und gehen; daß dieser Welt der Veränderungen etwas bleibendes, dauerhaftes, unveränderliches gegeben wurde. Aus diesem Grund ist es angemessen, daß der Tannenbaum als Symbol für Weihnachten gebraucht wird, jene Zeit, in der wir die Geburt des EINEN feiern, dessen Liebe unveränderlich, unermüdlich und unerschütterlich ist; eine Liebe...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 24.12.08
  • 1
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