Liebe

Beiträge zum Thema Liebe

Poesie
Was wird wohl hier gesät?
3 Bilder

Man erntet, was man sät!

Liebe Leserin, lieber Leser, wo ich Gras säe, kann ich keine Radieschen ernten. Eigentlich logisch, doch nehme ich diese Wahrheit wirklich ernst? Ist das wirklich meine Lebensmaxime? Was säe ich in meinem Leben aus? Geht von meinem Leben etwas aus, was andere bedrückt, sie einengt, sie arm macht? Lebe ich auf Kosten der anderen? Lasse ich mich bedienen? Setze ich mich durch auf Kosten der anderen - und zwar koste es, was es wolle? Freue ich mich, wenn andere leiden? Will ich also ernten, was...

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  • 30.07.09
  • 14
Freizeit
So ähnlich sieht die Johanneskirche aus. Dieses Modell bastelte ein Kind vorletztes Kirchweihfest: Danke!

Fünf Regeln für das Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, immer wieder ist von Regeln die Rede, - dass Menschen sich an Regeln halten müssen, - dass es ohne Regeln im Leben nicht geht. Und ich denke an den Paragraphendschungel in Deutschland und mir schwirrt der Kopf. Wer kann sich das alles merken? Und wer versteht das alles? Ich müßte Rechtsanwalt sein, um es zu verstehen. Und die kennen sich auch nur einem bestimmten Bereich aus. Und so fällt mir mein Konfirmandenunterricht ein. Wir dachten auch über die Leitsätze des...

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  • 24.07.09
  • 21
Poesie
Sonne so weit das Auge reicht - als sehe bis hinein in die Ewigkeit: Liebe Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus - ein freudigtes Wochenende!

Ein freudiges Wochenende

Liebe Leserin, lieber Leser, wer hat nicht seine helle Freude an allen möglichen Dingen dieser Welt? Die Kinderaugen strahlen vor Freude an Weihnachten. Mein Sohn freut sich an seiner neuen Digitalkamera. Meine Frau freut sich über ihre neue Hose und ich über meine neuen Joggingschuhe. Und seien Sie ehrlich. Jeder hat so seine persönlichen Schwächen, Dinge, an denen er sich freut. Und die sind uns so einiges wert. Ich will jetzt niemandem diese Schwächen madig machen. Schlimmer ist es, wenn...

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  • 04.07.09
  • 8
Freizeit
Bilder von einem Kirchweihfest - auch Kirchengemeinde sollten den Kindern eine Heimat bieten.
3 Bilder

Jeder hat ein Anrecht auf Glück

Lieber Leserin, lieber Leser, ich stehe im Spielzimmer der Kindertagesstätte. An den Wänden bunte Bilder - die Kinder haben intakte Familien gemalt. Alle Hand in Hand - ich spüre Geborgenheit und Glück. Genau das brauchen die Kinder. Fröhlich umkreisen sie mich, den Pfarrer mit der Gitarre. Ich habe ihnen zwei Lieder mitgebracht. Auch sie haben mir ein Lied gesungen - zusammen als Gruppe mit Bewegungen. Ich lobe sie, weil sie es so schön vorgestellt haben. Ihre Augen strahlen. Jemand hat Zeit...

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  • 29.06.09
  • 15
Kultur
26 Bilder

Glory 5 und die Johanneskirche bebt

Als Mitmachevent der besonderen Art kündigte Pfarrer Markus Maiwald am Sonntagnachmittag, den 28. Juni Glory 5 an. Mit vorsichtigen Applaus wurden die vier Akteure begrüßt. Der Alt war leider erkrankt und wurde durch Frau Elisabeth Havelka am Klavier vertreten. Sogleich fühlten sie dem Publikum auf den Zahn mit dem Mitsingklassiker “Oh when the saints go marching in” und der Funke sprang sofort über. Jeder ging aus sich raus, schnipste, klatschte oder sang mit in der Weise, wie es ihm gegeben...

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  • 29.06.09
  • 11
Poesie
Lichtzeichen gegen das Dunkle - die zarten Blumen
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Gott, damit wir aufatmen können - Jugendgottesdienst am 26. Juni ab 17 Uhr 30

Ein schwieriges Thema hat sich das Jugendgottesdienstteam gesucht. Wo kommt all das Böse her? Warum sind wir Menschen oft so unmenschlich? Warum gibt es so wenig Liebe in der Welt? Daraus haben sie einen wunderbaren Gottesdienst gezaubert mit Anspiel, Präsentation, Wochenschau, Marktplatz, Klagemauer, Salbung, Gespräch, Gitarre, Lieder und Kreativecke. Den Abschluß bildet die "Tankstelle der Liebe", ein Lichtblick gegen die Dunkelheit, das Abendmahl. Dazu laden sie recht herzlich alle in die...

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  • 26.06.09
  • 6
Poesie
Blumen schenkten sie ihm viele.
6 Bilder

Ermutigend

Liebe Leserin, lieber Leser, Anruf aus dem Krankenhaus: “Er hat versucht, sich umzubringen. Bitte, besuchen Sie ihn, Herr Pfarrer!” Ich rufe seine Familie an. Er sei nicht aufgefallen. Sie können es nicht verstehen. Jetzt sitze ich ihm gegenüber. Er blickt mich an. Ich stelle mich vor. Nach einiger Zeit sagt er: “Herr Pfarrer, es lohnt sich für mich nicht mehr zu leben.” Ich schaue in sein junges Gesicht. Es sendet ein anderes Signal aus: “Ich will leben. Ich freue mich auf dieses Leben.” Da...

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  • 26.06.09
  • 18
Poesie
Sag es durch die Blume: Schön, dass Du da bist!

Mein Gesicht - Dein Gesicht

Lieber Leserin, lieber Leser, am Morgen blicke ich in den Spiegel. Ich sehe mein Gesicht, ein ganz normales Menschengesicht. Gott sagt über mich, ich bin sein Ebenbild. Verantwortlich will ich heute mit meinem Gesicht umgehen. Wenn es düster und streng dreinblickt, erschreckt es die Menschen. Sie ziehen sich zurück. Sie denken, ich bin lieblos. Wie fröhlich sind die Menschen, wenn mein Gesicht Freundlichkeit und Güte ausstrahlt. Es öffnet dann Herzen und Türen. Mein Gesicht - ein Spiegel meiner...

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  • 24.06.09
  • 29
Poesie
Er hilet die Liebe durch bis in den Tod hinein, dem Tod am Kreuz. Selbst da sagt er: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Ist Jesus ein Opfer der Lieblosigkeit der Menschen? Ich denke schon!

Was ist Töten?

Liebe Leserin, lieber Leser, “Du sollst nicht töten.” Scheinbar ein leichtes Gebot. Wir zeigen mit dem Zeigefinger auf den Mörder, den Verbrecher, den Autofahrer, der einen Moment unaufmerksam war, den Polizisten, der zu schnell sein Dienstwaffe zog. Wir sehen uns auf der Seite der Guten, der Seite Gottes. Doch was sagt Jesus? “Ihr habt gehört, was den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, soll vor Gericht gestellt werden. Ich aber sage Euch: Wer seinem Bruder böse ist, der...

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  • 19.06.09
  • 10
Poesie
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Nein, ich mach das nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser, wir sind im Urlaub. Doch trotzdem hat es sich herumgesprochen, dass ich Pfarrer bin. So ist das halt. Macht nichts. Mein Beruf ist für mich auch Berufung. Ich kann eben ihn im Urlaub nicht wie eine Uniform ablegen. Ich warte, bald dran zu kommen bei der “Abseilübung”. Plötzlich wird mein Warten unterbrochen: “Sie sind doch Pfarrer. Da vorne ist Arbeit für sie. Vielleicht schaffen sie es ja.” Da steht sie da wie ein Häuflein Elend: “Nein, ich mach das nicht. Ich gehe...

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  • 06.06.09
  • 16
Poesie
Ja, woran sollen wir uns orientieren? Was ist wirklich wichtig im Leben?
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Jetzt streiken sie endlich

Liebe Leserin, lieber Leser, heute legten tausende von ihnen die Arbeit nieder. Sie treten in einen dreiwöchigen Warnstreik. Auch als die Polizei erscheint, bleiben sie ruhig und tatenlos. Mit ihrem Streik versuchen sie, ihren berechtigten Ansprüchen Geltung zu verschaffen: Endlich eine geregelte Arbeitszeit und nicht mehr rund um die Uhr. Endlich eine Fünftagewoche statt einer Siebentagewoche. Eine Sechstagewoche würde Ihnen aber auch reichen, denn sogar Gott ruhte am siebten Tag. Endlich mal...

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  • 04.06.09
  • 50
Poesie
Es ging einfach nicht mehr weiter. Er konnte einfach nicht sagen. Das Land dahinter war in weite Ferne gerückt!

Warum hat er nichts gesagt?

Liebe Leserin, lieber Leser, warum hat er nichts gesagt? Wann haben Sie sich das letzte Mal diese Frage gestellt? In der Seelsorge komme ich oft genau an diesen Punkt: Ich hätte doch helfen können. Es gibt immer einen Ausweg, eine Lösung, eine Möglichkeit. Niemand ist allein auf dieser Welt. Hätte er doch ein Signal ausgesendet? Warum tat er das nicht? Warum hält er so lange hinter dem Berg mit seinem Problem, seiner Sorge? Jetzt ist es zu spät! Oder waren Sie selber schon einmal an einem...

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  • 30.05.09
  • 18
Poesie
Er freut sich einfach des Lebens und muß einfach jedes Mal, wenn er fotografiert wird, Quatsch: Kleiner Mann, laß Dir die Freude weder durch die Menschen noch das Leben rauben! Bleib am Ball! Jesus hat sie Dir unverrückbar ins Herz geschrieben!

Deine Sprache verrät Dich

Liebe Leserin, lieber Leser, voller Begeisterung kommt Anna immer in den Religionsunterricht. Plötzlich höre ich von ihr ein lustigen Ausdruck. Ich bin verblüfft - und ich sage zu ihr: “Anna, Deine Sprache verrät Dich.” Ich denke mir: Die Kinder sitzen oft im Unterricht. Immer mehr wird ihnen aufgebürdet, gerade durch die neue Schulreform und wegen der Pisastudie. Sie müssen kräftig pauken und sie tun das fleißig, wenn auch nicht immer gern. Und jetzt sagt Anna: “Ich freue mich richtig auf den...

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  • 23.05.09
  • 22
Poesie
"Der Mensch denkt, Gott lenkt." Genau mit solchen Sätzen habe ich meine Schwierigkeiten. Können wir gar nichts tun?
2 Bilder

Alles Zufall oder was?

Lieber Leserin, lieber Leser! Kader - Schicksal - Kismet - Los- Glück - Zufall - Bestimmung. Wie stehen Sie zu diesen Worten? Das Wort Schicksal, auf türkisch Kader, ist mir zu schwer, zu tragisch, zu drückend. Das Wort Los oder Kismet ist ein Wort, das für mich beides zusammen enthält, Zufall und Glück. Ich könnte auch sagen glücklicher Zufall oder zufälliges Glück. Aber darf ich als Christ überhaupt von Zufall sprechen? Ich denke schon, denn mir fallen bestimmte Dinge, Menschen und Weisen im...

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  • 08.05.09
  • 14
Poesie
Auch einen Blick in den Himmel eröffnet oft einen weiten Horizont und ein weites Herz.

Wenn ich einmal reich wär

Liebe Leserin, lieber Leser, “wenn ich einmal reich wär...” singt der Milchmann Tewje im Musical Anatewka. In seinem Lied ist er in der Gemeinde reich und angesehen, in der Wirklichkeit leider nicht. “Wenn ich einmal reich...” denken auch wir jedes Mal, wenn wir gespannt vor der Mattscheibe hocken und darauf hoffen, dass wir einen Sechser im Lotto. Was könnte wir alles mit diesem Geld - auch Gutes - tun? Doch mit der letzten Kugel lösen sich unsere Träume in nichts auf. Eigentlich doch blöd von...

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  • 02.05.09
  • 50
Freizeit
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Der Leuchtturm

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist Nacht auf dem Fährschiff. Ich darf beim Kapitän auf der Brücke stehen. Am Horizont blinken vor mir unbekannte Lichter weiß, rot und grün. Irgendwo muß die Einfahrt in den Hafen sein. „Ist das der Leuchtturm?“, frage ich den Kapitän. „Nein,“ sagt er lachend, „das ist ein Frachter. Da drüben ist der Leuchtturm.“ „Ganz schön verwirrend.“, meine ich. „Alles Übungssache, Herr Pfarrer. Außerdem folge ich nur meinem Vordermann .“ – so der Kapitän. „Immer hinterher...

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  • 25.04.09
  • 9
Poesie

Das "österliche" Wesen des Christen - Christus, meine Sonne

Na, denn - was ist das "österliche" Wesen des Christentums? 1. Mut, eben im Gegensatz zur Angst, 2. Liebe, eben im Gegensatz zur Selbstsucht, und 3. Freiheit, eben im Gegensatz zur Knechtschaft. Also: Ich lasse alle kränkelnden, weichlichen, trübsinnigen und jammernden Ichbezogenheit fahren und trete voller Freude für das Wohl aller Menschen und Kreaturen ein. In der Frühe stehe ich voran und sage: "Guten Morgen, liebe Sonne! Christus ist meine Sonne, meine Freud und Wonne." Euch allen...

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  • 11.04.09
  • 6
Poesie
Und wenn unser Jüngster entscheiden dürfte, würde er sagen: Die Nordsee an Pfingsten!
3 Bilder

Irgendwie wie Urlaub - Ostern leicht

Liebe Leserin, lieber Leser, "Papa, wie ist das, wenn wir tot sind?" Völlig unerwartet trifft mich diese Frage. Ganz erwartungsvoll blickt mich mein Jüngster an. Ich antworte spontan: "Uns allen geht es gut. Wir haben alles; uns fehlt nichts. Wir werden nicht mehr krank; wir müssen nicht mehr weinen. Wir sind mit uns selbst zufrieden. Wir treffen die Menschen, die schon gestorben sind, wie zum Beispiel Deine Uroma. Alle Menschen dort sind freundlich; es gibt keinen Hass mehr. Alles wird gut."...

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  • 11.04.09
  • 4
Poesie
Und Jesus Christus spricht am Kreuz: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Warum nur dieser Amoklauf? - Ein Annäherungsversuch

Ein Versuch, Tim zu verstehen Leben ist Wundenschlagen. Ich werde verletzt. Ich werde verletzend. Ich verletze zurück. Ich werde verwundet. Ich werde verwundend. Ich verwunde den anderen. Meine Seele wurde tödlich verletzt. Ich wurde tötend. Ich tötete. Andere Seelen starben mit meiner. Ich starb den Kältetod durch die Gesellschaft. Ich verzeihe nicht. Mir wird nicht verziehen. Wunde folgt auf Wunder. Hass häuft sich auf Hass und führt zum Tod - massenhaft. Verletzt wie der andere und...

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  • 14.03.09
  • 14
Poesie
Lieber miteinander und füreinander als gegeneinander: Gott segne Euch und gebe Euch Frieden!

Schreibt den Frieden auf Eure Fahnen!

Liebe Leserin, lieber Leser, Martin schlägt Michael voll ins Gesicht. Doch was macht Michael? Schlägt er zurück? Ich will dazwischen gehen. Ganz cool greift Michael in die Tasche. Ich denke, was kommt jetzt. Er bietet seinem Gegner einen Kaugummi an. Völlig überrascht läßt Martin seine Fäuste sinken und nimmt den Kaugummi. Das hätte er nicht erwartet. Die Szene ist ungewöhnlich. Normalerweise folgt Schlag auf Schlag. Wie Du mir, so ich Dir. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Auge um Auge, Zahn...

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  • 18.02.09
  • 21
Poesie
Ja, es war sehr spannend für beide Seiten.
4 Bilder

Erste ökumenische Predigt von Pfarrer Johnson PUTHUVA

Kaum war er in Meitingen angekommen, hat er schon seine erste Predigt in der Meitinger Johanneskirche gehalten. Er fing mitr einem Witz. Ein Junge Betritt die Kirche. Er ist nicht kirchlich geprägt. Er kommt aus dem Osten. Am Ende verläßt er die Kirche. Am Ausgang steht der Pfarrer und verabschiedet die Kirchenbesucher per Handschlag. Der kleine Junge kommt auch durch. Der Pfarrer fragt ihn, wie es ihm gefallen hat. Seine Antwort: "Du hast aber viele Auspuffrohre da oben in Deiner Kirche. Die...

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  • 20.12.08
  • 6
Kultur
13 Bilder

Weihnachtsprojekt 07 als Ermutigung für den 20.12.08

Jetzt fiel es mir wieder ein, dass es bereits letztes Jahr am 23.12.2007 ein wunderbares Konzert des Weihnachtsprojekts 07 - klar 07 - gegeben hat. Es war ein voller Erfolg. Dieses Mal wird es noch besser werden: Liebe Leute, kommt! Es wird wieder wunderbar sein. Dazu ein paar Bilder vom letzten Jahr und dieser Link: http://www.myheimat.de/meitingen/beitrag/65185/wei...

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  • 17.12.08
  • 2
Poesie
Zieht doch lieber die Waffenrüstung des Glaubens an! (Epheser 6, 14-18)

Adventsperle 17: Seid nett zueinander!

Liebe Freundin, lieber Freund, “So nehmet euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan.” So singen wir in der zweiten Strophe des bekannte Adventsschlagers “Wir sagen Euch an den lieben Advent”. Eine Aufforderung, nett zueinander zu sein. Doch wie schwer fällt uns das! An allen Ecken und Ende menschelt es. Zunächst schaue ich auf jeden einzelnen von uns. Jeder denkt, so hoffe ich wenigstens: “Ich bin ja schon froh, wenn ich mit mir selber zurecht komme, mit mir, meinen Fehlern und...

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  • 17.12.08
  • 17
Poesie
Oh, Heiland, reiß den Himmel. Herab, herab vom Himmel lauf und erleucht uns mit Deinem Schein unsere Dunkelheiten!

Adventsperle 12: Auf dass uns ein Licht aufgeht

Liebe Freundin, lieber Freund, “Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.” Stark dieses Wort am Anfang des Johannesevangeliums. Natürlich geht es um das Kind in der Krippe. Die Menschen an Weihnachten werden angesprochen. Haben sie wirklich nicht verstanden? “Lichtscheues Gesindel!” So fing in meiner Jugendzeit einmal ein Pfarrer sein Heiligabendpredigt an - eine bewußte Verfremdung der Bibel, doch alle blieben trotz dieser harschen Anrede. Er wollte die...

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  • 12.12.08
  • 6
Poesie
So ist die Botschaft an Weihnachten: "Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens!"

Adventsperle 11: Mein einziger Wunsch an Weihnachten

Liebe Freundin, lieber Freund, Vorweihnachtszeit. Die übliche Weihnachtsdekoration auf den Straßen unseres Marktes Meitingen. Die Geschäftigkeit in den Straßen wie immer, aber es ist doch anders wie sonst. Weihnachten steht vor der Tür. Im Konfirmandenunterricht nehme ich die vorweihnachtliche Stimmung auf. Im bisher schmucklosen Gemeindesaal entzünde ich auf dem Tisch eine rote Kerze und lege eine paar Tannenzweige daneben. Und schon beginnt ganz von alleine ein Gespräch über Weihnachten. Wes...

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  • 11.12.08
  • 8
Kultur
Meine Zeit steht in Gottes Händen - und doch fliegt sie oft dahin: Laßt uns sie also voll ausschöpfen, unsere wertvolle Zeit!

Adventsperle 8: Geschenktipp 1 - Zeit schenken!

Liebe Leserin, lieber Leser, machen Sie nicht auch in diesen Tagen diesselbe Erfahrung wie ich? Ich laufe durch die Geschäfte. Verkrampft suche ich nach Geschenken. Ich denk darüber nach, was meine Buben bekommen sollen - meist noch sehr einfach. Am schwierigsten ist es bei ihnen mit der Gerechtigkeit, dass alle gleich viel kriegen. Bei Freunden wird es schon schwieriger. Vieles ist zu berücksichtigen. Am schwersten ist bei einem alten Freund. Er will gerne etwas, doch er hat schon alles und...

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  • 07.12.08
  • 40
Poesie
Der Eingang zu einer dieser wunderbaren Waldenserkirchen, diesmal Torre Pellice: Jesus Christus ist die Tür zum wahren Leben! (Joh. 10, 7.9)

Adventsperle 7: Die Tür zur Freude

Du, Kind in der Krippe, Du bist die Tür. Der Gipfel der Liebe zeigt sich in Dir, Kind in der Krippe. Lass mich genau hinsehen, Kind in der Krippe! Ich will Deine sanfte Freundlichkeit sehen. Mach mich empfänglich für Deine Liebe! Kind in der Krippe, Du bist die Tür. Durch Dich komme ich geradewegs zum Vater. Du und der Vater sind eins. Wenn Du mich öffnest, Kind in der Krippe, dann ergreift mich Fröhlichkeit wie ein reißender Fluss. Lass mich diesen verborgenen Schatz in meinem Herzen finden....

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  • 06.12.08
  • 7
Poesie

Hörtipp für Weihnachten - „Quadro Nuevo, Weihnacht“

In wunderbarer Art und Weise präsentieren Quadro Nuevo die Weihnachtsplatte des Jahres 2008. Es geht um Weihnachtslieder, die eben trösten, die zur Liebe ermutigen und die unser Leben durch das Licht aus dem Stall zu Bethlehem erhellen. Durch die ganz andere Präsentation altbekannter Ohrwürmer kommt der Zuhörer in eine freudige Stimmung der Erwartung. Es werden Erinnerungen an die Kindheit wach. Nach dem Verlassen der kalten Winterluft draußen erwarten uns drinnen der Duft von Kerzen und...

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  • 03.12.08
  • 7
Poesie

Adventsperle 4: Sehnsucht nach Weihnachten

Herr, ich will brennen vor Sehnsucht nach Dir. Möge es in meinem Herzen Weihnachten werden. Du hast mir gezeigt, wo ich mich und meine Sehnsucht stillen kann – im Kind in der Krippe kommst Du mir ganz nahe. Schon weht mir der Duft von Weihnachten entgegen. Ich laufe ihm entgegen. In freudiger Erwartung bin ich.. Ich harre Deiner Ankunft. Keinen Tag, keine Stunden, keinen Augenblick will ich innehalten, bis Deine Herrlichkeit mir vollends aufscheint, bis die Festfreude Deines Angesichts, das...

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  • Meitingen
  • 03.12.08
  • 6
Kultur
8 Bilder

Liedabend voller Seligkeit in der Meitinger Johanneskirche

Nach einer kurzen Begrüßung durch Pfarrer Markus Maiwald wurde das Trio Ria euphorisch von seinen aus nah und fern angereisten Fans begrüßt. Fröhlich und beschwingt legt die drei Damen mit dem Liedeslied „For You, form e, forevermore“ von George Gershwin los. Man schwebt dahin in die Ewigkeit. Fast diesselbe Zeit, aber musikalisch ganz anders, schloss sich das wunderbare Liebeslied „You are the song“ von Charlie Chaplin an, was nicht – für diesen Komponisten typisch - nicht an Dramatik fehlen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 03.12.08
  • 5
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