LGBT

Beiträge zum Thema LGBT

Lokalpolitik
Die beiden Kölner Ludwig Degmayr, NRW Spitzenkandidat der Partei FREIE WÄHLER zur Europawahl und Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei FREIE WÄHLER in Köln und Mittelrhein, freuen sich über gute Umfragewerte. Die Partei liegt beispielsweise in der Gay-Community derzeit bei fast 5% | Foto: Freie Wähler Pressefoto Frei von Rechten Dritter

Europawahl-Umfrage bei schwulem Dating-Portal
Freie Wähler bei fast 5%

FREIE WÄHLER in Köln freuen sich über gutes Umfrageergebnis in der Gay-Community. „Wir freuen uns über dieses gute Umfrageergebnis, denn es bestätigt auch unser Bemühen um eine differenzierte Debatte beim Kampf gegen „Rechts“ und gegen falsche Zuwanderung." Kommentiert Torsten Ilg, Freie Wähler Vorsitzender in Köln und im Bezirk Mittelrhein eine aktuelle Umfrage, die das schwule Dating-Portal Romeo in Kooperation mit dem queren Magazin Männer in Auftrag gegeben hat. Demnach kämen die FREIEN...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 14.03.24
  • 3
  • 1
Lokalpolitik
Demo gegen Extremismus in Köln. Neues bürgerliches Bündnis will gegen alle Formen von Extremismus kämpfen. Mit dabei Bürgerinitiativen wie Dinge Veedel, Rote Karte Straßenverkehr, Initiative Domklotzstopp und die Partei Freie Wähler  | Foto: Frei von Rechten Dritter

Kölner bürgerliches Bündnis gegen Extremismus
Nicht nur rechtes Gedankengut muss bekämpft werden

(Köln) „Wir haben uns heute spontan entschlossen, mit einer Botschaft gegen Extremismus die angekündigten Kölner Demonstrationszüge „Köln gegen Rechts“ zu ergänzen. Ich sage bewusst ergänzen. Weil es uns im Gegensatz zu einigen sehr linken Gruppierungen in dieser Stadt nicht darum geht, ausschließlich gegen rechts zu demonstrieren. Uns geht es um weitaus mehr, als nur um das Erstarken des Rechtsextremismus und der AfD. Wir sehen insgesamt eine Tendenz zur Radikalität und Entfremdung zwischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 16.01.24
  • 4
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Lokalpolitik
Torsten Ilg von der Partei FREIE WÄHLER bezeichnet die Forderung der Kölner Oberbürgermeisterin Henritte Reker, nach einer Karnevalsbühne auf der Schaafenstraße als „Unsinn“. Ilg fordert stattdessen eine feste Polizeistation am Kölner Ring und mehr Schutz für Schwule und Lesben in Köln.  | Foto: Frei von Rechten Dritter

Freie Wähler Köln
Forderung nach Karnevalsbühne vor Gay-Kneipen ist Unsinn

„Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat den Ernst der Lage nicht begriffen und sich mit Ihrer Forderung nach einer Karnevalsbühne auf der Schaafenstraße, als völlig Inkompetent geoutet, zumindest was die Bedürfnisse der schwul-lesbischen Community in Köln betrifft. Die massiven Übergriffe auf queere Menschen an den Kölner Ringen, insbesondere vor den Szene-Lokalen auf der Schaafenstrasse, werden nicht mit einer Bühne für Karnevalisten beseitigt, sondern können nur durch massive...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 15.11.23
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Lokalpolitik
Schwuler Bundestagskandidat der Freien Wähler kritisiert falsche Toleranz der Grünen gegenüber homophoben Tätergruppen

Bundestagskandidat der Freien Wähler kritisiert grüne Verharmlosung von Terror-Attacken auf Homosexuelle in Köln

(Köln) „Grüne betreiben hier in Köln offenbar einen bizarren Wahlkampf auf Kosten homosexueller Opfer von „Terror-Attacken“, die in den allermeisten Fällen auf das Konto ausländisch dominierter Gruppen gehen, die sich in der sogenannten „Auto-Poser“Szene organisieren. Das allein ist ja schon schlimm genug. Wer aber wie Herr Hupke die missbräuchliche Verwendung von Autos in den Mittelpunkt stellt, der argumentiert voll am Thema vorbei. Wir brauchen eine Null-Toleranz-Politik gegenüber solchen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 23.07.21
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  • 1
Lokalpolitik

Antrag der FREIEN WÄHLER angenommen. Kölner Süden will traumatisierte und homosexuelle Flüchtlinge unterbringen.

(Köln-Rodenkirchen) mit großer Mehrheit hat die Bezirksvertretung von Rodenkirchen dem Antrag von Torsten Ilg von den FREIEN WÄHLERN FWK zugestimmt, im südlichsten Kölner Stadtbezirk verstärkt die Gruppe der besonders traumatisierten Flüchtlinge unterbringen zu wollen: „Wir möchten vor allem jenen Betroffenen den Vorzug geben, die durch Krieg und islamistischen Terror besonders traumatisiert sind. Neben Frauen und Alleinerziehenden, gehören vor allem Menschen mit LGBTI-Hintergrund, also...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 27.04.16
  • 6
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