Lessinghaus

Beiträge zum Thema Lessinghaus

Kultur
Von 1777 bis zu seinem Tod 1781 diente das Hofbeamtenhaus Gotthold Ephraim Lessing als Wohnhaus. Lessing leitete seinerzeit die Herzog-August-Bibliothek.
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Das sehenswerte Lessinghaus in der Stadt Wolfenbüttel

Das Lessinghaus wurde 1738 als Hofbeamtenhaus im Stil eines französischen Parkschlösschens als Dreiflügelanlage mit Eckpavillon gebaut. Von 1777 bis 1781 diente es dem herzoglichen Bibliothekar Gotthold Ephraim Lessing (1729 – 1781) als Wohnhaus. Seit 1968 gehört das Haus zur Herzog-August-Bibliothek. Neben einer Ausstellung zum Leben und Werk Lessings beherbergt es Gastwissenschaftler der Bibliothek.

  • Niedersachsen
  • Wolfenbüttel
  • 12.04.12
Kultur
Über dem monumentalen Portal des Schlosses sind das Wappen der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg und ihr Wahlspruch "Parta tueri" – Erworbenes erhalten - zu sehen.
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Die ehemalige Residenzstadt mit der namhaften Herzog-August-Bibliothek

In Wolfenbüttel hatten die Herzöge von Braunschweig bis 1753 ihren Wohnsitz, und heute erinnert noch der Schlossbau an jene Zeit, als die kleine Stadt, die von zwei Okerarmen umflossen wird, eine Residenzstadt war. Das Schloss mit seinem Hausmannsturm ist nach dem Leineschloss in Hannover der größte erhaltene Schlossbau in Niedersachsen. Wolfenbüttel ist zugleich die Lessingstadt, denn von 1770 bis 1781 war der Dichter Gotthold Ephraim Lessing als herzoglicher Bibliothekar in der...

  • Niedersachsen
  • Wolfenbüttel
  • 26.11.10
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