Die Burgstallkapelle Kissing Durch die Landesausstellung 2020 bin ich auf die Burgstallkapelle aufmerksam geworden. Sie ist eine barocke Wallfahrtskapelle, die im 17. Jahrhundert auf einem Hügel erbaut worden ist. Es führt eine mächtige Treppe hinauf. Für uns leider in Coronazeiten geschlossen, was ich besonders schade finde. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, bitte in Wikipedia nachlesen.
Das Deckenfresko der Wallfahrtskirche Maria Kappel von Franz Martin Kuen, 1754 gemalt. Leider mußte ich das Fresko durch das Gitter fotografieren, deswegen die vielen Stäbe. Schade, das Fresko ist herrlich.Das Deckenfresko der Wallfahrtskirche Maria Kappel von Franz Martin Kuen, 1754 gemalt. Leider mußte ich das Fresko durch das Gitter fotografieren, deswegen die vielen Stäbe. Schade, das Fresko ist herrlich.
Das ursprünglich gotische Gotteshaus wurde im 17. Jahrhundert umgebaut und im 18. Jahrhundert in Rokokoformen ausgestaltet. ( Wikipedia entnommen ). Es war eine Kirche ( Gruftkapelle ) der Fugger. Der heutige Kirchenbau entstand als Nachfolger einer spätgotischen Kirche, deren Chor als Gruftkapelle der Fugger übernommen wurde. Die Familie Fugger hatte im frühen 16. Jahrhundert die Hofmark Schmiechen im Südosten von Augsburg zusammen mit dem Schloss Schmiechen von Kaiser Maximilian I....
Die Arbeitsgemeinschaft „Schwabenstädte in Bayern“, der auch die Stadt Aichach angehört, veröffentlicht jährlich eine Broschüre, die Besuchern und Interessierten die einzelnen historischen Städte mit ihren Einzigartigkeiten, Traditionen, Kulturschätzen und Veranstaltungen vorstellt. Das Jahresthema 2020 lautet „Stadtgeschichte(n) – Ausstellungen und Museen“. Denn in zwei Schwabenstädten – Aichach und Friedberg – findet in diesem Jahr die bayerische Landesausstellung „Stadt befreit....