Laatzen

und dann dreht sie gelangweilt den Kopf wieder weg.

Wieder haben die Kormorane eine Insel belegt, auf der sie brüten, und sie haben auch schon angefangen. Eine Insel war bis letztes Jahr für die Aufzucht ihrer Jungtiere belegt. Sie haben jetzt aber die Insel gewechselt, auf der alten Insel ist nichts mehr, wo sie ihrer Nester bauen könnten. Wie lange wird wohl die neue Insel zum brüten so sein, wie sie jetzt mit ihrem Baum Bestand ist?

Kleiner Spaziergang an der Leine entlang. Bei schönem sonnigen Wetter.

über das Feld. Es sah urig aus, wie er so im Laufschritt über das Feld flitzte.

Es sieht aus wie eine kleine Oase, ein herrlicher Anblick.

mit großen Sprüngen jagten sie sich. Die Ricken waren sehr ausdauernd, Kaum hatte man sie im Focus, waren sie auch schon wieder weg.

Aber nicht lange, dann fing er an sich zu putzen, und das sehr ausgiebig. Als er fertig war, war die Sturmfrisur verschwunden.

zogen sie ihre Bahnen durch den See. Die untergehende Sonne, verwandelte alles in einen bezaubernden Anblick.  Romantische Augenblicke  zum Träumen, und genießen.

während die Stürme über uns hinwegzogen. An der alten Leine entlang, konnte ich viele beschädigte oder abgeknickte Bäume sehen. Die Wege wurden frei gemacht, außerhalb der Wege wurde es Natur belassen. Für die vielen verschiedenen Tierarten, eine Entscheidung die zum Wohle der Tiere sehr positiv ist.

Wir leben in einer mobilen Welt. Alles ist in Bewegung. Mal schnell, mal weniger schnell. Und manchmal macht auch die Mobilität eine Pause und steht still. Ich habe versucht, beides einzufangen.

Die Sonne geht unter über dem Giftener Teich.

Man kann dort gut verweilen, und dem rauschen des Wassers zuhören. Wenn die Sonne geschienen hätte, wäre es noch schöner gewesen. Aber man kann nicht alles haben.

Er war kaum zu sehen. Ein Kleiner der gut getarnt ist. Kaum gesehen, war er auch schon wieder aus meinem Sichtfeld. Ein kleiner flinker Vogel.

welche unser dieses Pfauen Männchen zeigt. Und wir Menschen bestaunen immer wieder seine Schönheit, die er mit seinem Federkleid zum Rad geschlagen uns zeigt.

Wisst ihr es?

Der kleine Bock stupste ständig die eine Ricke an, Die anderen zwei Ricken waren wohl nicht so interessant. Ständig bedrängte er sie, aber das war ihr wohl nicht recht. Irgendwann wurde es ihr zu viel und sie rannte weg. Und das kleine Böckchen mochte dann wohl auch nicht mehr, und gab auf. Er wendete sich dem Gras wieder zu, das war nicht so widerspenstig,

Die Leine führt im Moment viel Wasser. Bruchholz hat sich am Wehr verfangen, nach den letzten Stürmen, war das aber auch nicht anders zu erwarten. Mein Rundgang ging über die Leineinsel, durch das Brückenhaus zurück.

Stadthaus Laatzen Mobilität bedeutet Bewegung. Mobilität kann sich auf den Personenverkehr, zur Beförderung von Gütern, Sportliche Tätigkeiten oder aber auch als Hilfsmittel zur Fortbewegung beziehen, also sehr vielseitig. Meine Bilder sind alle im LEZ, oder am LEZ entstanden. Hier meine kleine Auswahl.

Kleiner Rundgang durch den Maschseepark. Ich wollte nach den Störchen in Döhren sehen, aber dort war noch nichts los, also bin ich ein Stück weitergefahren, um mal wieder durch den Maschseepark zu schlendern. Nach den vielen Sturmtagen mal wieder ein ruhiger Tag, Mit wenig Sonnenschein, man flog aber nicht weg.

Erst links, dann rechts schauen, und dann los.

und schnell an die Futterquelle. Dafür kann man schon mal flitzen.

An der alten Leine hatte der Biber harte Arbeit geleistet. Aber der Damm ist kaum noch zu sehen. Im Moment führt die Leine aber auch viel Wasser, oder sollte der Biber weg sein. Das sechste Bild zeigt den Damm noch im Herbst.

in der Nacht vom 18.2.22 zum 19.2.22

Futter ist an der Maria Troll Hütte im Überfluss da. Die Kleinen fühlen sich auch puddelwohl. Das Angebot an Futter lässt keine Wünsche offen. 

das Wasser spritzte nur so. Der Schwan genoss es offensichtlich sehr, und wollte gar nicht auf hören.

Auf dem Feld da lagen sie ganz entspannt. Ein Bock, und seine Ricken.

Erstmal will ich mich satt fressen. Dann kannst du ran. Hörst du mir überhaupt zu?

Die Tiere haben es gut an der Maria Troll Hütte in Laatzen. Eine große Auswahl an Futter wird ihnen geboten, so das manchmal wohl auch die Wahl sehr schwer fällt, was man als erstes nehmen sollte.

Die Natur zaubert kleine Kunstwerke. Es ist immer wieder schön anzusehen, was in der Winterzeit so alles an feinen Gebilden entsteht. Man kann nur staunen. Zum späten Vormittag, war dann aber schon wieder alles weg, und die Sonne verwöhnte uns für den Rest des Tages.

Der Pfau hat jetzt viel zu tun. Ständig schlägt er ein Rad, und lässt seine Federn vibrieren, um die Weibchen zu beeindrucken. Je besser er das kann, wird sich das Weibchen eher für ihn entscheiden. Den das vibrieren kostet unheimlich viel Kraft und Energie. Ein starkes Männchen der gute Gen Eigenschaften und Ausdauer besitzt.