Laatzen

gibt es bei den Krähen wohl einen Familienstreit, bis die ersten die Flucht ergreifen. War das ein Gezeter und Lärm.

Ordentliche Streck und Dehnübungen machen, einmal herzhaft gähnen, und der Tag kann weiter gehen.

Letztes Jahr wurde in dem Teil des Grundstückes Erde auf gefüllt, und dieses Jahr wächst dort etwas, was ich nicht kenne. Aber es wuchert enorm, und hat sich in der kurzen Zeit mächtig ausgebreitet. Es scheint sich über das Wurzelwerk auszubreiten, nehme ich an. Meine Frage:  Was ist das?          Wie bekomme ich es weg? Für Eure Hilfe wäre ich Euch sehr dankbar!

Stadthaus Laatzen - Thema Postkartenmotive. Ich war erst am überlegen, was man da fotografieren könnte. Aber das Thema lässt ja alles zu. So habe ich mich dann auf die Suche gemacht.

Gesehen in der Uhu Burg Vogelpark Walsrode.

Es sah herrlich aus, ein Anblick der sich lohnt es anzuschauen.

und dann ist eine Bilderbuch reife Landung gelungen. Gekonnt ist gekonnt. Nicht mehr lange, und dann werden die Kleinen auch das Nest verlassen.

Erst stand er unter den Büschen stock steif, und ich dachte, was ist das für eine interessante Statur. Und dann bewegte er sich, und kam unter den Büschen hervor. So ein Tier hatte ich noch nie gesehen. Gesehen im Vogelpark Walsrode.

Das Blässhuhn ist fleißig am Nest putzen, Die Eierschale wird an den Rand des Nestes geschafft, dann gibt es einen Stups, und es purzelt den Rand runter ins Wasser. Und das Kleine scheint ganz schön neugierig zu sein, es lugt immer mal wieder durch die Blätterdecke durch, aber sorgsam wird es wieder ordentlich zugedeckt.

dennoch wurde es entdeckt.

Bei heißem Wetter ist es hier unter den alten Bäumen gut auszuhalten. Angenehm schattige Plätze mit Bänken sind genug vorhanden, aber auch Sonnenplätze sind genug da. Jeder wie er es gern mag. Und nebenbei kann man das Dammwild beobachten. Ein Spaziergang der sich immer wieder lohnt.

für Tropfen, und die Pflanzen und die Natur freuen sich.

und der Nistkasten eignet sich auch dafür, und dann geht es weiter.

Oder doch nicht?

die kleinen Stare und das Dammwild, da ist ordentlich was los.. Ständig fliegen die Stare sie an, landen auf dem Rücken des Dammwildes, und gehen dann spazieren.

Der Kleine machte den Schnabel kaum zu. Die Eltern brachten ständig neues Futter, Es sah aus als wenn er nicht satt zu bekommen war. Aber er will ja auch groß und stark werden.

ist schon richtig groß geworden. Erst springt die kleine Eisbärin rein, und dann lockt sie ihre Mama ins Wasser. Dann wird gespielt. Plantschen mit Mama, das macht Spaß.

Und die Kleinen üben kräftig, damit es auch beim ersten Start gut klappt. Alles unter dem wachsamen Auge, der Mama.

Die Sonne schein, und lockt zum Spaziergang. Die Blüten mit ihren schönen Farben und Düften bieten einen bezaubernden Anblick. Im kleinen See gibt sich eine Schildkröte dem Sonnenbad hin, und genießt. Erste Seerosen zeigen uns ihre Schönheit. Und Bänke laden zum Platz nehmen ein.

Es muss wohl geschmeckt haben. Oder hat es einen anderen Grund weshalb er mit der Zunge erst links, dann rechts über das Maul leckt.

Hier kann jeder mit machen, der es gerne möchte. Es wird gegraben, gehackt, gepflanzt, sauber gehalten. Und wenn es soweit ist, auch geerntet. Den Fröschen kann man bei dem kleinen Teich zuschauen, wie sie fröhlich quaken, und die Libellen bei ihrem Flug beobachten.

Es gibt so viel zu entdecken, wenn man durch die Natur läuft. Man muss nur genau hin schauen.

und das in einer Blume am Wegesrand.

Und die Kleinen üben schon fleißig. Ein Elternteil macht es vor, und die kleinen machen es nach. Das Elternteil konnte man hören. Bei den Kleinen war noch nicht viel zu hören, also weiter üben. Irgendwann klappt es schon.

Die kleinen Störche müssen nicht nur fressen, sondern auch Wasser trinken. Und die Eltern machen das perfekt. Es gehen zwar ein paar Tropfen vorbei, aber es klappt. Zum Schluss einmal ordentlich durch schütteln, und dann den Wind durch pusten lassen.

mit Blick über Laatzen, und auf den Niederländischen Pavillon der Expo 2000.

Beim schnell durch klicken der Bilder,  sieht man wie der kleine Storch es schon sehr schön macht.

und sehr ausgiebig putzte der Schwan sein Gefieder. Als er fertig war, ließ er sich ins Wasser gleiten, und zog seine Bahnen durch das Wasser.

Das Wehr entstand in den 1870 er Jahren, und gehörte zu einer Wassermühle. Später war dort die Woll Wäscherei, Schafswolle aus Südamerika, Australien und Neuseeland wurde dort gereinigt und gekämmt. 2004 wurde das Wehr erneuert. Sitzt man am Leinewehr kann man träumen. Schließt man die Augen hört man das Rauschen des Wassers. Bänke laden ein zum verweilen.

Kurze Unterhaltung im Nest, und schon geht es wieder los. Ständig auf Futtersuche. um die Kleinen satt zu bekommen. Da kehrt keine Ruhe ein.